Black Lives Matter Gründer greift in Spendenkasse: > $200.000 veruntreut
Die besseren Menschen, die für das Gute und schwarze Menschen streiten, die überall angeblich Opfer eines systemischen weißen Rassismus sein sollen, eine Behauptung, die viele Spenden zu generieren vermag, vermutlich als eine Art Ablasshandelt, diese besseren Menschen haben ganz menschliche Bedürfnisse:
- maßgeschneiderte Anzüge,
- HiFi-Anlagen,
- Sofas,
- ein schönes Haus in Toledo,
- und natürlich eine Sicherheitsanlage, um die Antifas und BLM-Krawall-Heiner draußen zu halten.
Sir Maejor Page, eigentlich Tyree Conyers-Page ist einer, der diesen weltlichen Genüssen zugetan ist, jenen Genüssen, die der Kapitalismus in so großer Zahl zur Verfügung stellt.
Das wäre gar kein Problem, wäre Page nicht der Gründer von Black Lives Matter in Greater Atlanta, der sich schamlos aus den Spenden, die seiner marxistischen Organisation zugeflossen sind, bedient hätte. Verwendungszweck “George Floyd” und “social und racial justice”, so heißt es auf der Facebook-Seite von BLM Greater Atlanta, das seien die Verwendungszwecke, für die man Spenden erbitte. Rund $466.000 Spenden sind zusammengekommen. Wie gesagt, der Ablasshandel blüht. Die Zahl derer, die denken, sie könnten sich durch Spenden an BLM-Gruppen auch zu den Guten zählen, ist offensichtlich fast so ausgeprägt wie menschliche Dummheit.
Für Mitglieder marxistischer Gruppen, die sich plötzlich mit Reichtum kapitalistischen Ursprungs konfrontiert sehen, ist der Reiz, der von dem Versprechen ausgeht, aus Geld persönlichen Besitz machen zu können, zu groß, als dass sie widerstehen könnten. Page hat mit Sicherheit nicht widerstehen können, denn er hat mehr als $200.000, die BLM Greater Atlanta gespendet wurden, entnommen, um den eigenen Lebensstil ein wenig zu verbessern, mit einem neuen Haus, der oben benannten Sicherheitsanlage, mit einem neuen Sofa, Hifi-Anlage, maßgeschneiderten Anzügen [kein off-brand junk], mit dem, was Pages Herz begehrt hat. Wenn man so will, ist der Zugewinn an Eigentum, den Page durch den Griff in die Spendenkasse erfahren hat, sicher auch eine Form sozialer Umverteilung, keine soziale Gerechtigkeit, wie den Spendern versprochen, aber die sind ohnehin nicht an der Verwendung der Spenden interessiert. Sie sind nur daran interessiert, sich als Spender für BLM produzieren zu können.
Es fragt sich somit, wer die verletzte Partei ist.
Nach Angaben des FBI wurde die Untersuchung, die letztlich zur Festnahme von Page geführt hat, von einem verstimmten BLM-Mitglied angestoßen, das eine Anzeige wegen Betrugs auf den Weg gebracht hat. Die Wohltaten, die sich Page mit den Geldern aus der Spendenkasse genehmigt hat, sie sind offenkundig nicht bei jedem gut angekommen.
Die Anekdote aus Georgia zeigt eine Reihe von Dingen.
Sie zeigt die Besonderheit, die Marxisten-Funktionäre immer ausgezeichnet hat. Während sie Entbehrung und enge Gürtel fordern oder der Bevölkerung verordnen wollen, machen sie für sich eine Ausnahme, quasi legitimiert durch den Verzicht der anderen, greifen sie so richtig zu.
Sie zeigt, dass Black Lives Matter nicht nur eine marxistische, sondern vor allem eine korrupte Bewegung ist.
Sie zeigt die Bedeutung, die Spenden an BLM für Spender haben: Ablass und Mittel, um sich zu profilieren. Die Mittelverwendung ist zweitrangig. Man fühlt sich schon gut, wenn versprochen wird, die Spende irgendwie für social and racial justice und dann noch für …, wie hieß der Typ doch gleich, ah: für irgendwas mit George Floyd zu verwenden.
Sie ahnen schon, was kommt:
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Dieser ausgeprägt intelligente Gesichtsausdruck ist mir doch vorher schon einmal begegnet ?
Richtig. Auf dem Parteitag der Saarländischen ( beute-französischen ) cdU guckte einer so betröppelt, als die Frankfurter Würstchen alle waren. Morgens um 10:55 h.
Zur merkel-Party und ihren appetitlichen Würstchen verkneife ich mir jetzt mit allerletzter Kraft eine Äußerung.
Aber jetzt mal im Ernst:
Lag der “Wanderer zwischen den Welten” mal längere Zeit kopfunter in einer Bleichlauge?
wat für eine unsympathische Fresse. Sorry.
Ich muss mich daran erinnern, wie an der hiesigen Uni im Studentenparlament mal keine linke Mehrheit mehr zustande kam und mal ein nicht-Linker AStA gewählt wurde. Zeter und Mordio haben die Kostgänger geschrien, und das zurecht. Der neue AStA zeigte die Mitglieder des vorherigen an, der Staatsanwalt ermittelte und es kam auch zu Verurteilungen wegen Veruntreuung im hohen fünfstelligen Bereich.
Nichts Neues unter der Sonne!
So wie im Großen die Bereicherung und das Geklüngel mit den wirklich Mächtigen, also der Hochfinanz und den Corporates (z.B. cum ex, Beihilfe zur Steuervermeidung, Protektion von Betrügern) bei der linken Nomenklatura exerziert wird,
so fängt es schon ganz früh in den Unis und noch früher und viel individueller in der studentischen Wohngemeinschaft an. Linkes Schmarotzertum mit Hang zu Größerem und zur ungleichen “Arbeitsteilung” ist bereits früh diagnostizierbar.
Selbst erlebt im letzten Jahrhundert:
Die einen füllen den Kühlschrank, die anderen leeren ihn.
Die einen putzen, die anderen lassen es geschehen.
In der Uni damals die Faust gereckt bei jeder Vorlesung, Marxistisch – leninistisch unterwegs und kaum haben sie nach dem ersten Schock den zweiten richtigen Gehaltszettel (mit den dicken Sozenabgaben / damals hat das auch nicht-staatlich-beschäftigt noch geklappt ) besannen sie sich und es hieß: Die SPD vertritt nicht meine Interessen, ich wähle F.D.P. Punkt.
Links eben.
Der wahre Kommunist: “Was Dein ist, ist auch Mein!”
Früher sagten wir östlich der Elbe:
Was dir gehört, gehört auch mir. Und was ich damit mach, geht dich nichts an.
Das ganze nannte sich Umgang mit Volkseigentum. Wobei nur kleine Teile des Volkes den
vollen Zugang zu diesem hatte. Sie wissen wen ich meine…
Die Ironie, dass der lokale black-lives-matter-Anführer ein krimineller, schwarzer Albino ist…
Karl Marx hätte genauso gehandelt. Gut, vielleicht ein bisschen schlauer.