Joe Biden gibt Wahlbetrug durch US-Democrats zu

Wissen Sie was uns wirklich irritiert: Das man in der Berichterstattung der Medien und in Arbeiten von Politikwissenschaftlern den Eindruck vermitteln will, die Wahlen in den USA seien reguläre Wahlen, bei denen zwei geeignete Kandidaten miteinander um das Weiße Haus konkurrieren. Das ist nicht der Fall. Einer der Kandidaten ist weder mental fit noch moralisch integer: Joe Biden.

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Deshalb kann man als Politikwissenschaftler die Wahl in den USA nicht als Gegenstand von Wahlforschung ansehen, denn die Wahl in den USA sägt an den Grundfesten der Demokratietheorie. Der zentrale Kern jeder Demokratietheorie ist die Möglichkeit, die Regierung nicht nur friedlich zu bestimmen, sondern sie auch friedlich wieder loszuwerden: Wahlen. Mit Wahlen verbinden sich eine Reihe von Voraussetzungen im Hinblick auf die Auswahl von Kandidaten, die über innerparteiliche Demokratie und eine Reihe anderer Formen demokratischer Auswahlprozesse sicherstellen sollen, dass der Kandidat, der sich letztlich um ein Amt bewirbt, auch geeignet ist, dieses Amt zu besetzen, und zwar aufgrund seiner moralischen Integrität, seiner Kompetenz und seiner Unabhängigkeit.

Die drei Kriterien, die man an jeden Kandidaten um ein politisches Amt herantragen sollte, an denen man jeden Kandidaten messen sollte, führen offenkundig zu mehr oder weniger großen Problemen, wenn politische Systeme es Bürgern nicht mehr ermöglichen, politische Kandidaten überhaupt zu bestimmen, wie dies in Deutschland über Landeslisten der Fall ist, die nach Innerparteigekungel oder nach Quote und gerade nicht nach Kompetenz, Unabhängigkeit, geschweige denn moralischer Integrität besetzt werden. Ein besonders zynisches Experiment im Hinblick darauf, was man Wählern zumuten kann, ohne dafür bei den Wahlen einen Denkzettel einzufahren, findet derzeit in den USA statt. Die US-Democrats testen, ob sie das nächste Mal eine Volgelscheuche oder einen Besen aufstellen können und dennoch gewählt werden.



Denn gemessen an den drei Kriterien ist ihr derzeitiger Kandidat Joe Biden eine Zumutung.

  • Wie es um die moralische Integrität eines notorischen Lügners bestellt ist, muss man nicht mehr diskutieren [Bidens beste Lügen finden sich hier];
  • Wie es um die Unabhängigkeit eines Kandidaten bestellt ist, der nachweislich von chinesischen und ukrainischen (Staats-)Unternehmen Gelder und Darlehen angenommen hat, ist auch keine Frage.
  • Und wie es um die Kompetenz eines Kandidaten bestellt ist, den viele US-Amerikaner für dement halten, weil sich der Schluss, dass er sich mindestens im Frühstadium einer Demenz befindet, geradezu aufdrängt, das ist eine Frage, die man ebenfalls nicht diskutieren muss, eigentlich.

Dennoch versuchen US-Democrats und MS-Medien Joe Biden als normalen Kandidaten zu verkaufen, der geeignet und befähigt sein soll, das Amt des US-Präsidenten zu begleiten. Wenn Joe Biden nicht dement ist, dann gibt er im folgenden Video unumwunden zu, dass die US-Democrats Wahlbetrug im großen Stil begehen, um die Wahlen für sich zu entscheiden:

Verbatim:

“Secondly, we are in a situation where we have put together, and you guys eh did did a fraud minist…, the president Obamas administration before this, we have put together, I think the most extensive and inclusive voter fraud organisation in the history of American politics.”

Zweitens, sind wir nun in einer Situation, in der wir und Ihr Leute äh, ein Betrugs Minist… geschaffen haben, die Administration von Präsident Obama schon zuvor, wir haben, wie ich glaube, die umfangreichste und umfassendste Wahlbetrugs-Organisation in der Geschichte von Amerika geschaffen.

Man kann es sich nun aussuchen: Versuchen die US-Democrats Wähler mit einem senilen Kandidaten zu betrügen oder hat Joe Biden die Wahrheit gesagt und die US-Democrats versuchen die US- und die Weltbevölkerung durch Wahlbetrug hinters Licht zu führen?

Es gibt mit Sicherheit wieder diejenigen, die den alten Mann wegen seines Versprechers in Schutz nehmen und meinen, das könne einmal passieren. Nun, wenngleich wir nicht glauben, dass man sich in der Weise versprechen kann, wie Joe Biden dies hier tut, wenn man noch alle fünf Sinne beisammen hat, okay, nehmen wir an, das war ein Versprecher. Ab wann werden Versprecher zur Gewissheit, es mit einem Menschen zu tun zu haben, der sich nicht verspricht, sondern der es einfach nicht besser kann, weil er dement ist?

Reicht das?

Dass Joe Biden immer noch wie ein ernstzunehmender Kandidat bei manchen ankommt, hat viel mit Medien zu tun, die seine häufigen Aussetzer vertuschen, unterschlagen, nicht berichten. Ein schönes Beispiel ist die folgende Berichterstattung der Biden-Rallye in Pennsylvania vom gestrigen Tag. Wie alle Rallys von Joe Biden, über die in den Medien berichtet wird, findet sich kein Schwenk ins Publikum, während es bei Donald Trump immer besonders wichtig ist, leere Stühle zu zeigen, sofern es sie gibt. Sky News versucht hier, Joe Biden zum Angreifer aufzubauen und hat kein Problem damit, unbelegte Behauptungen über ein Konto Trumps zu verbreiten. Der selbe Schmieren-Sender unterschlägt bis heute jeden Verweis auf den mittlerweile vom FBI als authentisch bezeichneten Harddrive von Hunter Biden, auf dem eindeutige Beleg dafür zu finden sind, dass Joe Biden von Chinesen und Ukrainern gekauft wurde.

Was sich bei dieser Rally in Pennsylvania noch ereignet hat, von Sky aber unterschlagen wird, sieht man hier.

Ein Vergleich zwischen Rallys, die Joe Biden durchführt, sofern er sich nicht, wie er das von Freitag vorletzter Woche bis Donnerstag dieser Woche getan hat, im Keller seines Hauses versteckt, erbringt ein Bild, das Ihnen die MS-Medien lieber verschweigen:



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