Angst vor dem sozialem Abstieg und politischer Extremismus bei jungen Erwachsenen

von Dr. habil. Heike Diefenbach

Vor Kurzem haben wir hier auf ScienceFiles über die von Dell Technologies in 17 Ländern durchgeführte Studie über die Generation Z, d.h. über Jugendliche im Alter von 16 bis 23 Jahren, berichtet. Sie hat ergeben, dass diese Jugendlichen trotz der linksextremen Indoktrination, der sie in ihrer Schulzeit – je nach Land mehr oder weniger stark – unterzogen worden sind (bzw. noch werden), realistisch und pragmatisch sind bzw. von dem geprägt sind, was wir vernunftbasierte Progressivität genannt haben, jedenfalls nicht als Generation von Ideologen oder Utopisten gelten kann.

Einer der zentralen Befunde dieser Studie war, dass eine sehr große Mehrheit von 94 Prozent der in den 17 Ländern befragten Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen Bedenken hinsichtlich eines gelingenden Einstiegs in den Arbeitsmarkt hat und eine relativ große Mehrheit, nämlich 43 Prozent, von ihnen, der Meinung waren, dass ihre Schul-/Aus-/Bildung sie nicht gut oder sehr gut auf eine zukünftige Berufskarriere vorbereitet (hat).

Eine Studie aus diesem Jahr von Mitrea, Mühlböck und Warmuth (2020) hat ein Ergebnis erbracht, das mit den Befunden aus der Studie von Dell Technologies tendenziell vereinbar ist, obwohl die Altersgruppe, die in der Studie von Mitrea et al. untersucht wurde, deutlich weiter gefasst ist als diejenige, die in der Studie von Dell Technologies untersucht wurde – Mitrea et al. haben junge Erwachsene im Alter von 18- bis 35 Jahren untersucht –, und obwohl Mitrea et al. in ihrer Studie eine etwas andere (und konkrete) Fragestellung hatten und dementsprechend eine konkrete Zusammenhangshypothese getestet haben, während in der Dell-Studie nur eine Art Meinungsbild mit Bezug auf den Eintritt in den Arbeitsmarkt bzw. Erwartungen der Befragten an einen Arbeitsplatz angestrebt worden war.



Wie bei der Dell-Studie handelt es sich auch bei der Studie von Mitrea et al. um eine länderübergreifende Studie. In ihr wurden jeweils mindestens 1.000 junge Erwachsene aus elf Ländern, darunter neun EU-Staaten sowie die Schweiz und die Türkei, befragt.

Mitrea et al. gingen angesichts der Folgen der Finanzkrise im Jahr 2008 und angesichts von kleiner werdenden Bildungsrenditen davon aus, dass ein nennenswerter Anteil der jungen Erwachsenen der Meinung ist, dass sie in ihrem Leben nicht im Stande sein werden, den Lebensstandard ihrer Eltern zu erreichen bzw. zu „halten“, oder – soziologisch gesprochen: dass sie eine intergenerationale Abwärtsmobilität erleben werden:

„We define the expected intergenerational socioeconomic mobility of young adults as the individual assessment of whether they will or will not be able to reach (or surpass) their parents’ standard of living …“ (Mitrea et al. 2020: o.S.).

Dafür, dass das tatsächlich – zumindest in Europa – so ist, sprechen Daten der OECD (2019), die die drei Autorinnen von der Universität Wien und der Lucian Blaga-Universität in Sibiu, Rumänien, zitieren:

„Overall, approximately 60% of all young people in Europe indicate that one of the greatest risk they face is not attaining the level of status and comfort that their parents had“ (Mitrea et a. 2020: o.S.).

Was die drei Autorinnen durch ihre Studie klären wollten, war die Frage, inwieweit die Erwartung über den vermutlich zu erreichenden eigenen Lebensstand im Vergleich mit dem der Eltern in einem Zusammenhang steht mit der Selbstplatzierung auf einer 11-Punkte-Skala, auf der sich die Befragten in Abstufungen rechts oder links im politischen Spektrum verorten konnten.

Der hinter dieser Fragestellung liegende Gedanke war, dass Menschen, wenn sie in wirtschaftlicher Unsicherheit leben oder wirtschaftliche Unsicherheit befürchten, dazu tendieren, politische „Lösungen“ in der Hinwendung zu grundlegende Veränderungen versprechenden Parteien oder Politikern zu suchen, die – vom status quo aus gesehen – notwendigerweise relativ weit rechts oder links verortet werden und insofern extrem sind.

Die Autorinnen sind sich erfreulicherweise – und man muss leider sagen: heutzutage überraschenderweise – der Problematik des Begriffs „extrem“ bewusst und machen klar, dass sie ihn in rein operationaler Definition verwenden.

„We are aware of the fact that in a political context, the term ‘extremism’ is normatively loaded. Therefore, it is necessary to stress that ‘extreme’ in this instance does not imply radical behavior, but simply that someone had located himself or herself close to the left or the right end of the political spectrum” (Mitrea et al. 2020: o.S.).

Ebenfalls positiv überraschend ist, dass die Autorinnen in ihre Betrachtung des erwarteten Zusammenhangs zwischen der Erwartung sozialen Abstiegs und der Hinwendung zu relativem politischen Extremismus nicht nur die „rechte“ Seite des politischen Spektrums miteinbeziehen, sondern auch die „linke“. Nachdem sie die – wenig überraschend – umfangreiche Literatur, die ökonomische Einbußen, wirtschaftliche Unsicherheit oder allgemein Existenzängste mit einer stärkeren Hinwendung nach „rechts“ (theoretisch oder empirisch) in Verbindung bringt, gewürdigt haben, fragen die drei Autorinnen:

„But do economic insecurity and expectations of downward mobility necessarily lead people to the right?“ (Mitrea 2020: o.S.),

und anschließend führen sie Literatur an, die argumentiert oder gezeigt hat, dass wirtschaftliche Unsicherheit oder wirtschaftlicher Abstieg die Befürwortung von Umverteilung bzw. Transferzahlungen erhöht, und dass eine steigende Befürwortung von Umverteilung in der Regel „Linken“ zugute kommt, weil Umverteilungsmaßnahmen in der Regel ein Bestandteil der politischen Agenda „linker“ Parteien und Politiker sind.

Die Autorinnen halten dementsprechend fest:

„… the literature provides us with theoretical arguments and empirical support for downward mobility being associated with both right-wing and left-wing attitudes” (Mitrea 2020: o.S.).



Was die Ergebnisse der Studie betrifft, so stellen die Autorinnen zunächst fest, dass die Mehrheit der jungen Erwachsenen in ihrer Studie „… still believe in upward mobility“ (Mitrea et al. 2020: o.S.). Soweit man dies anhand des im Text von Mitrea et al. Berichteten beurteilen kann, ist das aber nicht richtig, denn denjenigen, die sozialen Aufstieg (gegenüber ihren Eltern) erwarten, sind diejenigen zugerechnet worden, die erwarten, dass sie den Lebensstandard der Eltern „halten“ können; diese beiden Gruppen von Befragten zusammengenommen machen in jedem der elf Länder die deutliche Mehrheit aus, während diejenigen, die einen sozialen Abstieg (gegenüber ihren Eltern) erwarten, in jedem der elf Länder eine Minderheit darstellen.

Die Minderheit derer, die vermuten, dass sie gegenüber den Eltern einen sozialen Abstieg machen werden, ist in einer ganzen Reihe von Ländern allerdings nennenswert groß. Sie reicht von 5 Prozent der befragten jungen Erwachsenen in Ungarn und in der Türkei bis zu 28 Prozent in Griechenland und jeweils 22 Prozent in Italien und Spanien.

Die Frage, der sich die Autorinnen nun widmen, ist ihre zentrale Frage danach, inwieweit sich diejenigen jungen Erwachsenen, die sozialen Abstieg erwarten, von denjenigen, die keinen sozialen Abstieg erwarten, hinsichtlich ihrer Selbstverortung auf dem Rechts-Links-Schema unterscheiden. Sie stellen bei ihrer Betrachtung über alle Ländern hinweg fest:

„The density plot of all countries shows that those who expect downward mobility … were more likely to place themselves on the far left of the left-right spectrum than those who were more optimistic about the future …” (Mitrea et al. 2020: o.S.).

Diejenigen, die sozialen Abstieg erwarten, verorten sich also häufiger weit „links“ (aber nicht häufiger weit „rechts“), als diejenigen, die keinen sozialen Abstieg erwarten.

Bei Betrachtung der Ergebnisse für die einzelnen Länder zeigt sich aber, dass – zwar in den meisten, aber nicht in allen Ländern – mit der Erwartung sozialen Abstiegs (nur) eine links-“extreme“ politische Selbstverortung einhergeht:

„While in most countries (e.g. Italy, Spain, Turkey, and the UK) the shift to the left is stronger than the shift to the right, in other countries (Germany, Czech Republic, and Switzerland) those young adults who fear downward mobility place themselves more often on either extreme of the spectrum than those who are more optimistic about the future. Only in one of the countries (Austria), does the shift to the right seem to be more pronounced than the shift to the left” (Mitrea et al. 2020: o.S.).

Wenn die Autorinnen hier von einem “shift” schreiben, ist das ein sehr unglücklich gewählter Begriff, denn tatsächlich beobachten sie jeweils lediglich einen Unterschied zwischen jungen Erwachsenen, die sozialen Abstieg befürchten, und solchen, die keine sozialen Abstieg befürchten, aber keine “Verschiebung” (und Gutachter oder Herausgeber hätten dies bemerken und den Autorinnen vor Veröffentlichung zur Korrektur geben müssen!).

Um „Verschiebungen“ zu beobachten, muss man das gleiche zu mindestens zwei verschiedenen Zeitpunkten beobachten, und tatsächlich wäre es sehr interessant gewesen, wenn in der Studie zumindest eine Annäherung an mögliche „Verschiebungen“ versucht worden wäre, z.B. indem die jungen Erwachsenen danach gefragt werden, welche Partei sie (ggf.) bei ihrer ersten Wahl gewählt haben.

(Mir sei die Anmerkung erlaubt, dass es sehr bedauerlich ist, dass meine Dienste als wissenschaftliche Beraterin von Universitätsmitarbeitern nicht ebenso oft nachgefragt werden wie von der Privatwirtschaft; m.E. würden die meisten Universitätsprojekte und –studien von ihnen deutlich profitieren können, insbesondere vor dem Hintergrund, dass die universitäre Ausbildung zumindest in den Sozialwissenschaften, immer mehr zu wünschen übrig lässt.)

Anschließend prüfen die Autorinnen, ob die Erwartung eines sozialen Abstiegs einen statistisch signifikanten Effekt auf die Selbstplatzierung im Rechts-Links-Schema hat, wenn (u.a.) nach Geschlecht, Alter, formalem Bildungsniveau und Beschäftigungsstatus kontrolliert wird, und sie beobachten, dass die Erwartung eines sozialen Abstiegs auch unter Kontrolle dieser Variablen einen statistisch signifikanten Effekt in Richtung einer Selbstverortung auf dem Rechts-Links-Schema in Richtung der Pole hat. Allerdings ist der Effekt mit Bezug auf eine Selbstverortung nach links stärker und hat ein höheres statistisches Signifikanzniveau als mit Bezug auf die Selbstverortung nach rechts.

Einen statistisch signifikanten Effekt auf die Selbstverortung auf dem Rechts-Links-Schema in Richtung der Pole haben auch – wenig überraschend – das Geschlecht (junge Frauen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit als junge Männer, sich links im Schema einzuordnen), das Niveau der formalen Bildung (formal höhere Bildung erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Selbsteinordnung links im Schema) und die Zugehörigkeit zu einer Religion (wer keiner Religion zugehörig ist, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, sich links im Schema einzuordnen).

Besonders interessant finden die Autorinnen (und ich mit ihnen) den statistisch signifikanten Effekt der Zufriedenheit mit der derzeitigen finanziellen Situation auf die Selbstverortung im Rechts-Links-Schema: Je zufriedener ein junger Erwachsener mit seiner derzeitigen finanziellen Situation ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich rechts im Schema einordnet, und je niedriger ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich links im Schema einordnet. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit der Argumentation, nach der eine Selbstverortung links im Rechts-Links-Schema mit Eigeninteresse zu tun hat, d.h. dass sich junge Erwachsene links im Schema einordnen, weil sie sich von Umverteilung im Zuge linker Politik einen finanziellen Vorteil versprechen.



Interessant und m.E. wenig überraschend ist auch der statistisch signifikante Effekt, den der Beschäftigungsstatus junger Erwachsener auf die Selbsteinordnung im Rechts-Links-Schema hat: Studenten oder junge Erwachsene in Ausbildung sowie arbeitslose junge Erwachsene haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, sich links im Schema einzuordnen als junge Erwachsene, die einer Arbeit nachgehen. Das mag damit zu tun haben, dass jemand, der arbeitet, sozusagen die Seiten gewechselt hat (zumindest relativ betrachtet), also vom Umverteilungs-Profiteur zum Finanzierer der Umverteilung gewechselt hat.
Leider diskutieren die Autorinnen die Implikationen, die ihre Ergebnisse für ihre Überlegungen in Sachen Eigeninteresse und Umverteilung haben, im Schlusskapitel ihres Textes überhaupt nicht. Es enthält vielmehr eine Art Zusammenfassung, einige (durchaus sinnvolle) Anregungen hinsichtlich zukünftiger Forschung, und einige m.E. weniger interessante Spekulationen im Zusammenhang mit der Entstehung oder dem Erfolg einzelner Parteien in einzelnen Ländern, die schon deshalb im Kontext ihrer Studie weniger interessant sind, weil die Autorinnen keine länderspezifischen Analysen (außer dem deskriptiven Befund, den sie am Anfang berichten) präsentieren, deren Ergebnisse man sinnvoll im Zusammenhang mit parteipolitischen Entwicklungen in einzelnen Ländern diskutieren könnte.

Hätten Mitrea et al. einen stärker soziologischer Blick auf ihre Ergebnisse gehabt, hätten sie vielleicht interessante(re) Überlegungen dazu anstellen können, was es für eine Gesellschaft bedeutet, wenn sie formale Bildung in großem Umfang inflationiert und damit formal höher Gebildete in ein Leben außerhalb von Bildungseinrichtungen entlässt, die auf dem Arbeitsmarkt nicht oder nur prekär beschäftigbar sind und deshalb unzufrieden sind mit ihrer finanziellen Situation – bei gleichzeitig vergleichsweise hohen Ansprüchen an ihren Lebensstandard, denn wie wir wissen, sind es vor allem Mittelschichtskinder, die in formal höhere Bildungsgänge strömen. In dieser Konstellation kann kaum etwas anderes erwartet werden als ein relativ großer Teil Jugendlicher und junger Erwachsener aus der Mittelschicht, die mit Bezug auf ihre Fähigkeit, den Lebensstandard zu „halten“ oder gar zu übertreffen, den ihre Eltern hatten, pessimistisch sind. Wenn sie diesen Lebensstandard nicht durch Arbeit oder vielleicht treffender: durch Erwerbstätigkeit „halten“ oder übertreffen können, dann werden sie den Überlebenskampf als politischen Umverteilungskampf inszenieren, der das Leistungsprinzip suspendiert (bzw. das Konzept der Leistung bis zur Selbstauflösung inflationiert, also alles als irgendeine Form von „Leistung“ interpretiert) und Verteilung nach allen möglichen Größen, die nichts mit Leistung zu tun haben, vornimmt.

Diese Praxis ist typischerweise eine Praxis der politischen Linken bzw. Linksextremen. Und m.E. sind es (im Kern) diese Zusammenhänge, denen die Ergebnisse von Mitrea et al. geschuldet sind.

Wie gesagt haben die Autorinnen zu meinem großen Bedauern nicht explizit nach der Schichtzugehörigkeit des Elternhauses gefragt (jedenfalls haben sie im Text nichts diesbezügliches berichtet), aber man darf plausiblerweise davon ausgehen, dass die Befürchtung, den Lebensstandard der Eltern nicht „halten“ oder übertreffen zu können, in Abhängigkeit eben dieses Lebensstandards der Eltern variiert: Für ein Arbeiterkind ist es einfacher, den Lebensstandard der Eltern zu „halten“ oder zu übertreffen als für ein Kind mit Eltern aus der, sagen wir: höheren Mittelschicht. (Wie ist es möglich, dass im Zusammenhang mit intergenerationaler Mobilität die „klassische“ Arbeit von Raymond Boudon aus dem Jahr 1974, die sich dem Motiv des Statuserhalts bei Bildungsentscheidungen ausführlich widmet, ignoriert wird oder schlicht unbekannt ist?!)

Die Variable „soziale Schichtzugehörigkeit des Elternhauses“ wäre deshalb m.E. eine Schlüsselvariable gewesen – das sprichwörtliche Sahnehäubchen auf der im Großen und Ganzen interessanten Studie von Mitrea et al., an die dieselben oder andere Autoren hoffentlich in systematischer Weise mit weiterer Forschung anschließen werden.


Literatur

Boudon, Raymond, 1974: Education, Opportunity, and Social Inequality: Changing Prospects in Western Society. New York: Wiley.

Mitrea, Elena Cristina, Mühlböck, Monika & Warmuth, Julia, 2020; Extreme Pessimists? Expected Socioeconomic Downward Mobility and the Political Attitudes of Young Adults. Political Behavior, January 2020. (Open Access) 

OECD, 2019: Risks That Matter: Main Findings from the 2018 OECD Risks that Matter Survey.



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