Hallo Ihr Kaninchen: Bereit zum Impf-Versuch?
Moderna, Pfizer/Biontech haben eine Notfallzulassung beantragt. Sie wollen also den normalen Gang der Zulassung eines Impfstoffes verkürzen und so schnell wie möglich impfen.
Sind Sie bereit, sich als Impf-Kannichen zur Verfügung zu stellen?
Das folgende in Teilen bemerkenswerte Interview im ZDF mit Stefan Becker, Virologe an der Universität Marburg, Spezialgebiet wohl Impfstoffe, ist im Hinblick auf die Impfung, die da kommt, aus vielen Gründen aufschlussreich.
Das Interview zeigt einen Virologen, den man ins Kalte gestellt hat, vermutlich, damit man nicht sieht, wie mulmig ihm zumute ist.
Es zeigt einen Virologen, der versucht, sein Unwohlsein in Floskeln zu verpacken, die weder Fisch noch Fleisch sind, so dass man nicht wirklich weiß, ob er nun der Tatsache, dass “ja” 40.000 Geimpfte (30.000 bislang) viel sind (obowhl es zu wenige sind, um wichtige Fragen, die sich mit einer Impfung verbinden, zu beantworten) etwas abgewinnen kann oder doch eher, ob der nicht vorhandenen Informationen über den Trial, den Pfizer/Biontech bzw. Moderna angeblich mit Erfolg nicht abgeschlossen, aber per Zwischenergebnis abgeschlossen haben, lieber nicht Position bezieht. Man habe auf den Impfstoff gewartet, sagt er, ob sich das Warten gelohnt hat, sagt er nicht, kann er auch nicht sagen, denn er kennt die Daten nicht. Die Daten sind nicht veröffentlicht
Was er sagen kann, ist, was Notfallzulassung bedeutet, nämlich,
“dass man vielleicht noch nicht alle Daten, die man für eine normale Zulassung braucht [hat], die werden dann generiert und werden dann ausgewertet, im Verlauf der … Impfung…
Sind Sie bereit, sich zum Versuchskanninchen zu machen, um die Frage zu beantworten, ob die bisherigen Trials, die weit verbreitete Nebenwirkungen, aber doch meist nur milde Nebenwirkungen zu Tage befördert haben, richtig liegen oder einfach zu kurz angesetzt waren, um erhebliche und langfristige Nebenwirkungen erfassen zu können?
Das Leben ist voller Risiken.
Wie ist das mit Ihnen, welches Risiko ist ihnen lieber: Impfstoff oder COVID-19?
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Wir haben in einer Reihe von Beiträgen zusammengestellt, was man über die Impfung und die bisherigen Impf-Aspiranten wissen muss, um eine informierte Entscheidung treffen zu können.
- Erhebliche Nebenwirkungen erwartet: Eine öffentliche Debatte über COVID-19-Impfstoffe ist dringend notwendig
- Moderna oder Seltsamkeiten der COVID-19 Impfstoffe – Spiel zur Halbzeit gewonnen?
- Wogegen schützen COVID-19-Impfstoffe? Schützen sie überhaupt? Ziehen Sie sich warm an!
- COVID-19-Impfstoff: “Großartige, vielversprechende Daten” – nur: keiner kennt die Daten [Pfizer/Biontech]
Urteilsbildung setzt Information voraus.
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Man darf gespannt sein ob die Impfung das schafft was Corona nicht schaffte: überfüllte Krankenhäuser. Ironie Ende
Dann stellt sich nur noch die Frage, ob die Heil-Berufe zu den Patienten überwechseln oder ob sie mehrheitlich die freiwillige Impfung verweigern und vielleicht lieber ihren Job aufgeben.
Ganz privat habe ich natürlich schon meine Hitparade welche Gestalten und diverse schwarz gekleidete Gruppen ganz vordringlich konsequent durchzuimpfen wären, um weiteren Schaden vom Volk fernzuhalten 🙂
Es wird spannend und vielleicht auch richtig herzerwärmend. Vielleicht sogar etwas, was man in alten Zeiten als Gottesurteil betrachtet hätte.
Auf jeden Fall wieder ein teurer Spaß auf dem Weg in die Pleite.
Dieses verhärmte Würstchen geriert sich als Dr. Mabuse II light.
Null Wert solcher Aussagen. Nur eins: wer sich mit dem Zeug impfen lässt trägt die Verantwortung für Schäden selbst.
Der Michel aber wird in seinr unerschütterlichen Obrigkeitshörigkeit das gute Politkerbeispiel
(Schauimpfung mit Kochsalzlösung) freudig mit einem lauten “ja, ich auch haben will ”
begrüßen.
Leider keine Ironie, bitterböse Realität.
Ich habe eine ganz private Risikoabschätzung gemacht. Ich bin 83 Jahre alt und habe etliche alterstypische Zipperlein. Sollte ich an Covid erkranken, wird es mich mit einer Wahrscheinlichkeit zwischen 25 und 50 % unter die Erde befördern. Wenn eine Impfung das Risiko krank zu werden deutlich reduziert (und die Oxford/Zeneca soll dies gerade auch für alte Personen tun), bin ich bereit, kurzzeitige unangenehme Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen. Langzeitfolgen einer Impfung, auch mögliche Erbschädigungen, sind bei meinem Alter irrelevant.
Es gibt wohl Untersuchungen und auf anderen solchen Infektionen beruhende Beobachtungen / Theorien, demgemäß eine Impfung sich positiv auswirken kann, wenn man schon infiziert war; jedoch war man es nicht, dann kann sie demgemäß u.U. eine Infektion verschlimmern.(es soll an der Art der gebildeten Antikörper liegen, die im üblen Fall die Infektion erleichtern helfen sollen)
Auf jeden Fall nicht das, was man sich unter “kurzzeitiger Nebenwirkung” vorstellt, wenngleich es dann auch wirklich nur “kurzzeitig” sein könnte.
Hosianna!
Die Wahrscheinlichkeit zwischen 25% und 50% sehe ich bei den derzeit diskutierten Impfstoffen in Ihrem Alter allerdings auch. Heftige Autoimmunreaktionen, gegen die es kein Gegenmittel gibt, sind mehr als nur unangenehm…
Sicher gibt es Mittel gegen Autoimmunreaktionen. MTX zum Beispiel (Metotrexat) oder Prednisolon, Cortison, Hydroxicloroquin u.a.
Ja, aber auch mit entsprechenden Nebenwirkungen. Und was mich mit Anfang 40 schon umgehauen hat, wird bei jemandem, der schon doppelt so alt ist, eben möglicherweise mehr als nur unangenehm.
Ich bin fast 71. Da in meiner näheren und ferneren Umgebung überhaupt niemand – nicht einmal leicht – an Corona erkrankt ist und auch keiner keinen kennt, nehme ich das Risiko auf mich ungeimpft bis ins -vielleicht – hohe Alter leben zu können. Sterben müssen wir alle; kann einen auch auf der Straße per Auto erwischen oder im Haushalt oder sonst wo. Das Risiko, sterben zu müssen, ist das Risiko des Lebens. Nach allem, was ich gehört habe, sind die Nebenwirkungen nicht unbedingt kurzzeitig. Man weiß ja nie, ob die Nebenwirkungen einen erwischen oder nicht. Ich, als chronische Schmerzpatientin, würde mir so ein Päckchen nicht aufhalsen wollen. Zum Schmerz muss nicht noch einer dazu kommen, wegen der größenwahnsinnigen Pharmaindustrie und deren Geldgeber.
Ich bin ganz Ihrer Meinung. Mein Schmerzpäckchen reicht mir. Es wird mir auch keiner Händchen halten, wenn mich die “Nachwehen” der Impfung erwischen.
Außerdem bin ich Fahrradfahrerin, da gehe ich schon genug Risiken ein.
Nein Danke, keine Impfung.
Ihre ganz “private Risokoabschätzung” ist aber nicht logisch. Sie haben es bis jetzt geschafft, das Virus nicht zu bekommen. Erstens müssen Sie an diesen Oxford/Zeneca Impfstoff kommen.
Hier spricht man von Pfitzner und anderen Firmen.
Zweitens, wenn sich der größte Teil der Bevölkerung impfen lässt, wird die Gefahr doch immer geringer, diese Krankheit zu bekommen. “Ich bin ich bereit, kurzzeitige unangenehme Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen.”
Können Sie wissen, was für Nebenwirkungen Sie haben werden und ob die nicht schlimmer sind als jedes Coronavirus.Wie werden doch einwandfrei zu Vrsuchskaninche gemacht.
Übrigens ich bin auch 83 Jahre und werde mich nicht impfen lassen.
Selbst die erprobte Grippeimpfung schützt Sie nicht vor einer Grippe, bei der Sie hops gehen können.
Ist mir im Januar dieses Jehres passiert. Ich dachte ich krepiere.Der Test, den man leider erst im Juni gemacht hat, hat auch keine Infizierung mit Coronaviren festgestellt. Also eine banale Grippe.
2017/2018 hatten wir 25 000 Grippetote in Deutschland, aber kein Arsch sprach davon.
Jetzt flippen alle aus…… Ich würde mir das mit der Impfung noch einmal gut überlegen.
Alles Gute für Sie.
Habe ich etwas in der neuen Rechtschreibreform etwas verpasst?? Aber meines Wissens nach wird “Kaninchen” mit einem “n” vor dem “i” und einem “n” nach dem “i” geschrieben.Oder habt Ihr bei SF zuviel “Feuerzangenbowle” geschaut? Vom wegen “Schöler Pfeiffer”?!
Ja, das ist nicht einfach.
Ich hätte ohnehin stattdessen “Esel” geschrieben.
Andrerseits paßt das auch nicht – denn die sind wiederum zu unhandlich und störrisch.
Robert Kennedy, ein Neffe von J.F. Kennedy und entschiedener Impfgegner warnt eindringlich gegen die genverändernde Wirkung des Impfstoffs. Ein Novum , ganz abgesehen von der viel zu kurzen Entwicklungszeit.
Um jeden Preis Impfung vermeiden!
mit dem Gugel-Automaten übersetzt
https://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&u=https://principia-scientific.com/robert-f-kennedy-jr-covid19-vaccine-should-be-avoided-at-all-cost/
Kleiner Hinweis: Englisch-Deutsch (u.v.a.) kann DeepL besser übersetzen.
Meine Erfahrung mit google translate ist (vom Deutschen in’s Thailändische, dann das Thailändische zurück in’s Englische) und dann Deutsch und Englisch vergleichen, dass kurze Sätze in der Regel korrekt übersetzt werden.
kann leider keine hyperlinks
Ich hab Fluoxetin und Fluvoxamin besorgt. Beides FIASMAs, die den Vorteil haben, das sie in Maximadosis in der Blutbahn inhibierende Konzentrationen erreichen sollen. Meines Wissens nach aktuell die einzigen beiden Stoffe in VIVO.
Das SOLL Hydroychloroquin und viele andere nicht erreichen (10-100 fach zu niedrige Konzentration am Wirkort).
Mal schauen. Wenn es meine Familie/Bekannten trifft, machen wir ne Feldstudie.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/antidepressivum-koennte-bei-covid-19-helfen-121781/
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/22221751.2020.1829082
Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen. Meine Ärztin riet mir zu einer Pneumokokken-Schutzimpfung gegen Lungenentzündung. OK.
Mein Entschluß steht fest: Wenn 30 Millionen geimpft sind – ohne Komplikationen – dann stelle ich mich vielleicht an.
Habe ich da was falsch verstanden, – mit Corona stirbt man erst mit 82 Jahren? Dann habe ich noch 5 Jahre. (lol)
Kill Bates meint, das müsse dann aber die Version Covid-24 sein.
Bei schlechter Versionspflege im Fleddermaus-Labor der NGOs gibt´s sonst noch Schwierigkeiten und Stress bei der Verteilung des Milliarden-Jackpot.
Ich wage mal hinzuzufügen: wenn 30 Millionen geimpft sind und keine Komplikationen entwickeln und dann noch 5 Jahre vergangen sind, damit man das auch wirklich wegen Nebenwirkungen beurteilen kann, dann lasse ich mich impfen.
Nicht ganz Herr Kugler,
m.W.n. steigt die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs mit erhöhtem Risiko auf Ableben mit einem Alter ab 65+ rapide an. ABER: Der Altersdurchschnitt der “Coronatoten” liegt bei 83 Jahren, die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen bei 82. 🙂
Wie wär´s mit ordentlich Vit.D, Magnesium- und Zinksalzen sowie Vitamin C und ausreichend (aber nciht zuviel) Vit.A. Und vor allem im Alter wegen und trotz Corona viel Bewegung um Thrombosen infolge Corona und Bewegungsmangel zu vermeiden und frische Luft für die Lungen..
Und: was wird hier empfohlen? Was wird runtergefahren bzw. verboten? Na also.
Da sagt doch eindeutig die Logik:
Mit Covid 19 wirst Du 1 Jahr älter als ohne.
Ist doch auch was.
leider fehlt in der Umfrage zum Impfen die Variante “ich will nicht”
Dieses Video konnte ich mir nicht bis zum Schluß ansehen. Furchtbar. Die Impfstoffe sind m.E. das Ende einer natürlichen Evolution. Menschenversuche kannten wir doch aus den 30er Jahren
Biologe schlägt Alarm! Ist der Corona-Impfstoff GEFÄHRLICH und UNWIRKSAM? (Clemens Arvay)
Das hört sich an, als wäre der Impfstoff schlimmer an als die Infektion. Kann man irgendwo genaue Daten finden? Insbesondere auch für die beiden RNA-Impfstoffe, die jetzt zugelassen werden sollen?
Danke für das Video. Hier wird einen alles richtig erklärt wie die Impfstoffe wirken sollen. Die Nebenwirkungen sind heftig. Ich leide sowieso mein Leben lang schon unter häufigen Kopfschmerzen und jetzt im Alter an Fibromyalgie. Noch mehr Schmerzen muss ich mir nicht antun. Und mit so einen Impfstoff will man Risikopatienten impfen?
Seit Beginn der Softwareentwicklung für PCs ist Microsoft dafür bekannt, dass sie unvollständige und fehlerhafte Software ausliefern. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Der Nutzer und sein PC ist das Versuchskarnickel und Microsoft spart sich eine Menge Geld. Herr Gates ist in die deutsche Firma, die den Impfstoff zusammen mit Pfizer produziert, investiert. Da ist es doch nur logisch, dass die bewährten Methoden von Microsoft auch auf die Pharma übertragen werden. Die Menschen sind halt die Versuchskarnickel und Herr Gates spart sich Geld und mehrt sein beträchtliches Vermögen.
Bill und Melinda Gates, deren Stiftung hat Gelder in alle 3 Firmen gesteckt. Aus Altruismus wohl kaum. Bill Gates ist der Impfpapst der alle Welt mit Impfungen beglücken will. Dazu habe sie noch Geld in die Medien gesteckt, z.B. dem Spiegel und die Zeit. Es ist immer gut, die Medien hinter sich zu haben.
Ich gebe mal zu bedenken:
Men kennt bisher bei der Impfung nur die kurzfristig auftretenden Nebenwirkungen, also diejenigen Nebenwirkungen, die sofort oder innerhalb von Stunden oder Tagen auftreten. Was man aber nicht kennt, sind die mittelfristig und langfristig auftretenden Nebenwirkungen, denn um die zu kennen, braucht es Monate bzw. Jahre. Wie lange braucht man, um festzustellen, dass der Impfstoff die Programmierung des Immunsystems unerwünscht verändert hat? Bis nach der nächsten Grippewelle oder bis nach der nächsten schweren Infektion? Wie schnell macht sich eine Autoimmunerkrankung, verursacht durch Impfstoff, bemerkbar? Das fiese an Autoimmunerkrankungen ist u.a., dass man sie nicht so schnell bemerkt. Sehr viele Menschen haben ganz ganz leichte Allergien oder ganz ganz leichten Heuschnupfen (Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem harmlose Pollen angreift), merken das aber erst, wenn es schlimmer wird. Ich bin da auch betroffen, mein Heuschnupfen hatte sich über 5-6 Jahre lange entwickelt, war dann so schlimm, dass ich in manchen Jahren übers Jahr eben 5-7 Monate lang Antihistaminika genommen haben, dann 3 Hyposensibilisierungen und erst jetzt kann ich sagen, dass ich halbwegs damit leben kann. Die 3 Hyposensibilisierungen waren nötig, weil ich erst auf Frühblüher-Pollen allergisch war, nachdem das behandelt worden war, entwickelte ich Heuschnupfen auf Gräser-Roggen und als das behandelt worden war, entwickelte sich mein Heuschnupfen hin zu Gräser-und-Bäume. Auch das wurde behandelt. Das ist eben auch tückisch bei Heuschnupfen/Autoimmunerkrankungen, die können sozusagen “springen” auf andere allergieauslösende Stoffe hin, Kreuzallergien nennt man das auch. Ach ja, und auf Tomaten und Nüsse reagiere ich auch mit ganz ganz leichten Symptomen.
Jeder möge das bitte bedenken, der sich vielleicht impfen lassen möchte.
Ich frage mich etwas anderes. Wieso glaubt man, dass man mit einer Impfung Corona-Viren ausrotten könnte. Wenn so etwas möglich wäre, gäbe es auch keine Influenza mehr. Wieso hat man nach der schlimmen Grippewelle 2017/18 nicht nach einen besseren Grippeimpfstoff lauthals und mediengerecht gerufen und einen auch im Notfallmodus hergestellt und unter’s Volk gebracht? Weil man sicherlich wusste, dass es so einen Impfstoff nicht geben kann. Wieso lechzt man heute begierig darauf, die ganze Menschheit gegen dieses Virus zu impfen? Das solle man sich einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich sage immer: Folge der Spur des Geldes, folge der Verzweigungen in die Stiftungen und anderen Gruppierungen und man frage zu allererst: Wem nützt es; wer verspricht sich dadurch die Erfüllung seiner Träume. Dann folgt unweigerlich die Erkenntnis: Wir sind alle Ameisen, die auch zertreten werden können.
Was wenn die Zahlen nicht stimmen? Wenn das stimmt was Pfizer Chef sagt:
https://www.zerohedge.com/medical/pandemic-over-former-pfizer-chief-science-officer-says-second-wave-faked-false-positive
Mit Deepl. übersetzt:
„Pandemie ist vorbei“ – Ehemaliger Chief Science Officer von Pfizer sagt: „Zweite Welle“ bei falsch-positiven COVID-Tests gefälscht