100% Fehlerrate: PCR-Tests in Cambridge
Jeden Tag meldet das RKI das Rsultat von PCR-Tests, die mit einem positiven Ergebnis beendet wurden.
Jeden Tag beginnt mit der Meldung der Chor der Lamentierer, die nach Lockdown und sonstigen Beschränkungen rufen, um die Zahl zu reduzieren, die Zahl, von der sie denken, sie stünde für die Menge der mit SARS-CoV-2 Infizierten.
Aber tut sie das wirklich?
Seltsamerweise kommt das, was jeden wissenschaftlichen Test, jedes wissenschaftliche Verfahren auszeichnet, bei PCR-Tests nicht vor: Die Fehlerquote. Wie viele PCR-Tests erbringen ein falsches Ergebnis, erklären einen Getesteten zum Gesunden, obwohl er das nicht ist, einen Gesunden zum Infizierten, obwohl er das nicht ist?
Und das sind nur die testspezifischen Fehler. Wie viele Fehler können bei der Sammlung von Gewebeproben, deren Übermittlung und Analyse im Labor passieren? Selbst bei hochstandardisierten Prozessen in der Industrie, bei denen Maschinen die meiste Arbeit erledigen und Menschen nur begleiten und steuern, ist Ausschuss nicht zu vermeiden. Aber PCR-Tests sollen ausschließlich korrekte Ergebnisse erbringen, die Zahlen des RKI ohne Fehler und Tadel sein?
Wie unglaubwürdig das ist, haben wir hier dargelegt.
Der PCR-Test, den Corman, Drosten et al. entwickelt haben, ist unter heftigen Beschuss geraten. Er sei das Gegenteil von verlässlich, so kann man die Kritik, die wir hier ausführlich dargestellt haben, zusammenfassen.
Dass PCR-Tests unzuverlässig sind und viel zu hohe Fallzahlen erbringen, hat wiederum Florida dazu bewogen, das Ergebnis von PCR-Tests nur noch unter Angabe des ct-Werts, also der Anzahl der Zyklen, die notwendig waren, um genügend genetisches Material zu sammeln, um SARS-CoV-2 nachweisen zu können, überhaupt zu berücksichtigen. Wir haben hier über den Zusammenhang von ct-Wert und Verlässlichkeit des PCR-Tests geschrieben.
Heute nun ist uns ein Ergebnis aus Cambridge, das Richard Tice (dem Vorsitzenden früheren Brexit und heutigen Reform Party) zur Verfügung gestellt wurde, zugegangen. Es gibt Einblick in Ausschuss und Fehler.
In Cambridge finden seit Anfang Oktober Massentests unter Studenten statt. Das Ergebnis, das wir berichten, basiert auf den Gewebeproben von 1.953 Studenten. Unter diesen 1.953 Proben befanden sich 16, die aufgrund von Beschädigung oder Verunreinigung nicht nutzbar waren, eine Ausschussquote von 0,8%. Unter den 1.937 verbleibenden Proben wurden 10 Proben positiv getestet. Die positiv getesteten Studenten wurden zu einer zweiten Probe gebeten, um das Ergebnis der ersten Probe zu prüfen. Ergebnis: ALLE positiven Tests waren false Positives, die im zweiten Test nicht bestätigt werden konnten. Die Fehlerquote beträgt demnach 100%.
Das Ergebnis ist nicht verallgemeinerbar, gibt aber Aufschluss über die Probleme, die sich vor allem dann einstellen, wenn asymptomatische Personen getestet werden, bei denen man davon ausgehen muss, dass ihre Virenladung eher gering ist, so gering, dass PCR-Tests Probleme haben, überhaupt genetisches Material zu finden.
Wäre es nicht an der Zeit, die Fehlerquote für die Zahlen, mit denen das RKI täglich erschreckt, zu analysieren?
Hier zur Dokumentation des Screenings aus Cambridge:
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Hier sollte man hellhörig werden:
https://www.journalistenwatch.com/2020/12/10/das-biontech-gruender/
Na sowas, schmeckt hier dem Doktor etwa die eigene Medizin nicht? Zu den vielen „vertrauensbildenden“ Nachrichten, dieser Tage um den Biontech/Pfizer-Impfstoff die Runde machen, trägt auch diese gestrige ganz sicher bei: Der Mainzer Biontech-Gründer Ugur Sahin teilte mit, er habe sich bisher noch nicht impfen lassen und wolle mit seiner eigenen Corona-Impfung noch warten.
…..wär ja auch blöd, wen man genau dann ausfällt, wenn´s richtig ans Kohlemachen geht.
vorbei die alten Zeiten, als deutsche (und andere westliche) Wissenschaftler z.T. heroische Selbstversuche auf sich nahmen um die Sache voran zu treiben oder weil sie sich ihrer Sache sicher waren und dies mit ihrem wertvollsten, der Gesundheit, belegen wollten.
So etwas hätte Vorbildcharakter und dasselbe gilt für die Schranzen die uns all das predigen.
Die verbreiten alle nur die Botschaft, mit der messenger-RNA wollen die eher nichts zu tun haben.
Vor ca. 10 Jahren schon hatten die auch andere Impfstoffe bekommen wie das Pack.
Laut RKI gibts aber eigentlich keine Fehlerquote oder man kennt sie nicht oder will sie auch wissen. Wenn man als Privatmensch das RKI nach der Falsch-Positiv-Rate fragt und ob bei positivem Ergebnis regelmäßig eine weitere Testung erfolgt, erhält man dieses als Antwort (war im Juni-Juli 2020):
RKI-Antwort: Bei der SARS-CoV-2 PCR gehen wir grundsätzlich davon aus, dass die Labore mit validierten Methoden arbeiten und unterstellen daher keine falsch positiven Ergebnisse. Die eingesetzten PCR-Systeme variieren von Labor zu Labor, so dass wir empfehlen, konkrete Fragen bezüglich der möglichen Rate falsch positiver Ergebnisse an die leitenden Ärzte der entsprechenden Labore zu richten, welche ihre Methoden aufgrund von Validierungen und Ringversuchen am besten kennen. Für die Bewertung von in vitro Diagnostika sind in Deutschland das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bzw. das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zuständig. Diese Behörden sind für Ihr Anliegen möglicherweise ebenfalls geeignete Ansprechpartner.
Mehrmalige Nachfragen wurden ausweichend beanwortet, dafür Linklisten auf Artikel auf rki.de, who.int und (Achtung!) correctiv.org geschickt.
Nach vielen Wochen und IFG-Antrag kam diese
RKI-Antwort: Eine durchschnittliche Spezifität für in Deutschland eingesetzte PCR-Teste kann nicht angegeben werden, insoweit kann auch keine allgemeine Angabe zu Falsch-Positiven Testergebnissen erfolgen. Es ist insoweit zwischen analytischer und klinischer Spezifität zu unterscheiden.
Unter der analytischen Spezifität eines Testes versteht man ua die Fähigkeit, ein spezielles Agens (z. B. Bestätigungstest für SARS-CoV-2) richtig nachzuweisen Die analytischen Leistungsdaten der Testsysteme werden im Rahmen der Assay-Validierung erhoben und sind für die kommerziellen Teste u. a. auf den Herstellerseiten abrufbar bzw. erfragbar. Die Leistungsdaten der in-house-Teste müssen vom durchführenden Labor selbst ermittelt werden. Die Anforderungen an eine Validierung werden in nationalen und internationalen Richtlinien (z. B. RiliBäK, DIN EN ISO 15189) beschrieben, um eine möglichst hohe Spezifität sicherzustellen. RT-PCR-Assays ermöglichen durch ihr Testprinzip (direkte und spezifische Bindung an Zielsequenzen über mindestens drei Oligonukleotide) eine sehr hohe Spezifität, so dass von einer nahezu 100%igen Spezifität ausgegangen werden kann.
Unter der klinischen Spezifität eines Testverfahrens versteht man die Fähigkeit, in einem Patienten den richtigen Nachweis eines Erregers zu erbringen. Hierbei wird bei Verdacht auf COVID-19 in der Regel erst ein Screeningtest (z. B. Beta-Coronaviren ja/nein) und dann ein Bestätigungstest (SARS-CoV-2 ja/ein) durchgeführt (Dual Target). Hierbei muss immer auch das epidemiologische Umfeld sowie die individuelle Anamnese des Patienten berücksichtigt werden. Hinzuweisen ist dabei darauf, dass die statistisch mögliche geringe Zahl falsch-positiver Befunde nicht zur Meldung an das RKI kommt, da nach Meldung des Nachweises von SARS-CoV-2 an das Gesundheitsamt jede Meldung am Gesundheitsamt validiert wird. Hierzu wird in der Regel Kontakt mit der betroffenen Person aufgenommen, um weitere Informationen zu ermitteln und Infektionsschutzmaßnahmen einzuleiten. In diesem Prozess könnten bei Zweifel am vorliegenden Testergebnis auch Nachtestungen veranlasst werden.
Beachten sie bitte ferner, dass im statistisch unwahrscheinlichen Fall eines falsch-positiven Befunds die parallel laufende klinische Diagnostik dem Befund entgegen stehen dürfte. In diesem Fall würde entsprechend der validiert durch die Gesundheitsämter bei Zweifeln am vorliegenden Testergebnis auch eine Nachtestungen veranlasst werden.
Zum letzten Absatz:
ich kann mir sehr gut vorstellen, daß bei einem Widerspruch zwischen” PCR-positiv “und klinischer Diagnostik! insbesondere beim Tod eines Patienten noch gründlichst nachgetestet wird um die Wahrheit rauszufinden.
Es sei denn es gebe eine zusätzliche Prämie für jeden Corona-Toten, also für Leute bei denen der Corona-Test halt mal positiv war. Bei (umgerechnet) 15 € natürlich nicht aber wie wäre es bei (umgerechnet) z.B. 1500 € oder € 2000 ? Nur damit das klar ist:
Ich rede natürlich von den USA, wobei der Präsident da jetzt wiederum auch keinen Einfluß hat, denn das fällt in den Zuständigkeitsbereich der Gouverneure, und bei den Staaten mit den meisten C.-Test Positven und C-Toten halt in den der demokratischen Gouverneure.
Ein Hinweis auf die Fehlerquote ergibt sich aus dem “Wochenverlauf” der Positiv-Meldungen vom RKI. Montags dürfte die Leistungsfähigkeit der meldenden Labore durch De-Kontamination und Beschaffung von Verbrauchsmaterial wie Pipetten und Reagenzien noch beschränkt sein. Dann läuft die “Leistung” hoch. Am 01.12.20 (dienstags) wurden beispielsweise 13.604 neue “Infektionsfälle” gemeldet. Am 04.12.20 (freitags) waren es 23.449! Die Differenz von fast 10.000 “Fällen” könnte man pauschal als überwiegend durch Kontaminationen verursachte Falsch-Ergebnisse interpretieren. Ganz abgesehen von den übrigen Test-Mängeln.
Danke für das Dokument!
Könnte das eventuell mit einer Verschmutzung beim pooling zu tun haben?
“Wäre es nicht an der Zeit, die Fehlerquote für die Zahlen, mit denen das RKI täglich erschreckt, zu analysieren?” Ja. Und es wäre an der Zeit, sämtliche Verantwortlichen gerichtlich zur Verantwortung zu ziehen, aber mindestens von ihren Posten zu ziehen. Und dann muß dieses zusehends sozialistischer werdende System ein für alle mal beendet werden, und die einstmals funktionierenden Institutionen wieder in ihren funktionierenden Ursprungszustand (also so, wie sie einstmals gedacht gewesen sind) zurückzuversetzen. Das wäre ein “Great Reset”, den ich unterstützen würde.
Das Ergebnis gibt’s auch offiziell https://www.cam.ac.uk/sites/www.cam.ac.uk/files/documents/pooled_testing_report_30nov-6dec.pdf ebenso das der Vorwochen https://www.cam.ac.uk/coronavirus/stay-safe-cambridge-uni/asymptomatic-covid-19-screening-programme
Erste Woche 7 von 19, danach 1 von 18, 2 von 38, 5 von 35, 4 von 26, 7 von 67, 5 von 22, 3 von 7 und 10 von 10 positiven Pools waren falsch positiv.
Im derzeit real existierenden Sozialismus ist nichts, wie es scheint.
Ich glaube denen gar nichts, nicht eine einzige Zahl.
Selbst wenn die behaupten, der Himmel sei blau und das Gras grün, schaue ich nach, ob es noch stimmt.
Schön, wenn jemand die Arbeit macht, alles zu belegen und ich brauch´s nur noch zu lesen, Danke ….und beste Anerkennung steht rechts oben, 27 Millionen Besucher !!
Ermittelt Florida die Positiven bereits anhand des ct?
Interessant wird das natürlich dann, wenn auch die Zahl der (angeblich) an COVID Verstorbenen sinkt.
Was wollt ihr eigentlich immer mit dem Ct-Wert?
Hier spricht der Erfinder des PCR Tests und äußert sich auch über einen Herrn Fauci
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Wer diesen PCR -Test als ernsthafte Möglichkeit sieht, in unspezifischen Massentests die Gefährlichkeit des Coronavirius oder die Gefährdung der Bevölkerung nachzuweisen, glaubt auch, dass die Erde eine Scheibe ist, der Papst unfehlbar, und Zitronenfalter Zitronen falten. Da jedoch 72 % der Deutschen entweder ignorant oder angstgesteuert sind, kann man ihnen das mühelos einreden, wenn man es nur oft genug wiederholt. Das ist das Bedrückende an der ganzen Geschichte. Und, wer die Ignoranten (die nicht lesen und verstehen können) und die Neurotisch Ängstlichen aufklären will, muss mit wütender Ablehnung rechnen. Denn nichts ist schlimmer für sie, als dass jemand ihre Glaubenssätze und ihre selbst gewählten Illusionen zerstört. Kant war ebenfalls Illusionist: Er glaubte dass die Menschen tatsächlich aus ihrer Ignoranz entfliehen wollen: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“ Was für eine Illusion!
“Und, wer die Ignoranten (die nicht lesen und verstehen können) und die Neurotisch Ängstlichen aufklären will, muss mit wütender Ablehnung rechnen. Denn nichts ist schlimmer für sie, als dass jemand ihre Glaubenssätze und ihre selbst gewählten Illusionen zerstört”
100%ige Zustimmung. Gerade hatte ich wieder eine “Diskussion” mit einem Coronagläubigen. Ich weiß gar nicht, warum ich mir das noch antue. Selbst Links etc. zu relevanten Artikeln, die das Gegenteil der in D regierungsamtilichen Coronalinie nachweisen werden ignoriert und verunglimpft. Der Hauptteil meiner Mitmenschen scheint wieder im tiefsten Mittelalter angekommen zu sein, als man Alles glaubte, was von der Kanzel gepredigt wurde. Allerdings sind die Leute seit damals aber noch blöder und ignoranter geworden, da sie heute die umfassende Möglichkeite zur Information haben und damals nicht.
Wäre es anders, könnte man die ganze Massenpsychologie und ihre ervolkreiche Anwendung auf den Müll werfen und zu keiner Zeit hätte man Massen beeinflussen und steuern können.
Man konnte es aber und – oh Wunder – diese Freiland-Klapse hier ist sogar Dauerweltmeister.
Das Spielfeld ist “brechend” voll, auf der Ersatzbank ist coronöses Gedränge, die Schulabgänger sind dank linksgrüner Leerer die neue und bestens dressierte und etablierte Zukunft der Massenbeeinflussung und der geistigen Stallhaltung, die auch wirklich vielerlei noch so ranziges Futter schluckt.
Auch hier gilt die alte 90:10 Regel, also in diesem Kontext, 10% (maximal 15%) können unabhängig denken (und m.E. nicht 28%) und Fakten sachlich zusammenfügen und aktuell und vor allem auch für die zukünftige Entwicklung bewerten.
In Mitteldeutschland mögen es zwar 28% sein, im Westen wohl eher nur 15%.
Falls jemand eine Korrelation mit ähnlichen %-Zahlen aus anderer Ecke findet, darf er den Fund auch gerne behalten. Aber diese Korrelation wiederum werden auch nur max. 15 % resp. max. 28% finden und verstehen.
Es ist einfach nichts zu machen.
Lost again!
Und wieviele waren beim ersten Test false-negativ? Und vll. waren ja auch die zweiten Tests alle false-negative? Und und und??
Wie heißt ein Leitspruch der Mess- und Regeltechnik: Wer misst, misst Mist!
Und so ist es beim Testen auch.
@ Dieter Zorn: 100% Zustimmung!!! Leider 🙂
Bei Keuchhusten:
„Dann erinnert Dr. Craig an einen Fall in einem Krankenhaus in New Hampshire, in dem ein Arzt Keuchhusten entdeckt hatte. Vorsichtshalber habe man insgesamt tausend Personen einem PCR-Test unterzogen, und fast 15% fielen positiv aus. Einer der Ärzte war aber skeptisch und bestand darauf, in Laborkulturen auf den tatsächlichen Erreger zu prüfen – und siehe da, sämtliche PCR-Ergebnisse waren falsch, waren absolute Fehlalarme.„
https://www.achgut.com/artikel/kontroll_und_testwut_macht_politik_blind