Harte Lockdowns helfen nicht, wirken nicht, bringen nichts, schaden nur: Follow the Science!

Wir folgen der Wissenschaft, sagen sie.
Unsere Maßnahmen sind von dem getragen, was uns Wissenschaftler raten, sagen sie, die Politdarsteller.

Okay:
Immer mehr Studien zeigen, dass harte Lockdowns NICHTS bringen. Lockdowns als solche ziehen die Pandemie unnötig in die Länge, schaden mehr als sie helfen. Die Belege dafür, die Studien, die zeigen, dass Lockdowns nichts bringen, sie werden immer zahlreicher, immer häufiger, immer mehr:

Man kann schon fast, vielleicht verstehen es die Polit-Darsteller, die sich so kundig wähnen, auf diese Weise, von einem Konsens darüber sprechen, dass Lockdowns mehr schaden als sie bringen, und das, was sie bringen, mit viel weniger Eingriff in die Privatsphäre erreicht werden kann. Letzteres ist gerade wieder in einer Studie bestätigt worden. Eran Bendavid, Christopher Oh, Jay Battacharya und John P.A. Ioannidis sind für die Studie mit dem Titel “Assessing Stay-at-home and Business Closure Effects on the Spread of COVID-19” verantwortlich, deren Ergebnis darin besteht, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass ein harter Lockdown, wie er derzeit in Deutschland oder dem Vereinigten Königreich zu finden ist, einen kleinen Nutzen hat, es aber in jedem Fall so ist, dass derselbe geringe Nutzen mit weit weniger Eingriffen in die persönliche Freiheit von Menschen erreicht werden kann und in jedem Fall ohne die Zerstörung der privaten Wirtschaft.



Die Idee, auf der die Arbeit von Bendavid et al. (2020) basiert, ist eine aus dem täglichen Leben: Sie, wir handeln auf Grundlage unserer eigenen Risikoeinschätzung. Wir benötigen keine Regierung, die uns vorgibt, wie wir uns zu verhalten haben. Die inzwischen fast schon wieder revolutionäre Idee, dass Menschen keine Figuren sind, die von Regierungen auf Spielbrettern verschoben werden, führt zu der Hypothese, dass die Wahrnehmung von SARS-CoV-2 als gefährlichem Virus, das man sich besser nicht einfängt, dazu führt, dass Menschen ihr Verhalten VON SICH AUS ändern und Regierungen, mit ihren Maßnahmen nicht viel Einfluss auf das aggregierte Ergebnis des Verhaltens ihrer Bürger haben. Diese Idee geht natürlich gegen das Persönchen, das in Polit-Darstellern beherbergt und behütet wird und das von sich der Ansicht ist, es sei der große Zampano, der Bürger nach Lust und Laune hin, her und zurückschieben kann, um ein gewünschtes Ergebnis zu erreichen. Der Irrtum, der linken Polit-Darstellern auch nach Millionen Toten, die die sozialistischen Planversuche begleiten, nicht auszutreiben ist, führt dazu, dass derzeit mutwillig Wirtschaften zerstört und Schäden angerichtet werden, deren Höhe ein Vielfaches dessen darstellt, was durch die heftigen Maßnahmen gegen SARS-CoV-2 eigentlich an Nutzen erzielt werden soll.

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Ausgehend von dieser Hypothese über menschliches Verhalten, dass es nämlich von individuellen Risiko-Erwägungen und nicht von dem, was Polit-Darsteller in ihrer von sich selbst askribierten Wichtigkeit vorgeben, beeinflusst wird, prüfen Bendavid et al. (2020) ob es Belege dafür gibt, dass harte und rigide Lockdowns die Fallzahlen in irgendeiner Weise mehr und signifikanter beeinflussen als geringe Eingriffe. Dazu stellen sie Daten für England, Frankreich, Deutschland, Italien, den Iran, die Niederlande, Spanien, die USA, Daten für Südkorea und Schweden gegenüber. Die Datengrundlage stammt aus dem Frühjahr 2020 und somit dem Zeitpunkt des ersten Lockdowns. Während in den ersten acht Ländern harte Restriktionen von Regierungen eingesetzt wurden, waren die Maßnahmen in Schweden und Südkorea begrenzt und haben zu keinem Zeitpunkt die Schließung von Schulen oder Unternehmen umfasst.

Aus dem Vergleich der Effekte, die von den unterschiedlichen Maßnahmen, mit denen versucht werden sollte, SARS-CoV-2 an der Verbreitung zu hindern, ausgehen, für die acht Länder mit hartem Lockdown mit den Maßnahmen in Südkorea und Schweden resultiert eine Antwort auf die Frage, ob ein harter Lockdown geeigneter ist, SARS-CoV-2 an der Verbreitung zu hindern als ein “leichter” Lockdown, ein Lockdown light.

Die individuellen Maßnahmen, die u.a. auf ihre Wirkung untersucht werden, sind:

  • Schulschließungen;
  • Home Office;
  • Verbot, öffentlicher Versammlungen;
  • Verbot, privater Treffen (Höchstzahl);
  • Quarantänemaßnahmen;
  • Nationale Reisebeschränkungen;
  • Internationale Reisebeschränkungen;
  • Unternehmensschließungen;
  • Schließung von Gaststätten und Hotels;

Die abhängige Variable, deren Veränderung erklärt werden soll, ist die Wachstumsrate der Fallzahlen. Die Autoren benutzen sub-nationale Daten, für Deutschland Daten auf Ebene von Landkreisen. Gerechnet wird mit Tagesdaten. Wen es interessiert, das Modell, mit dem die Autoren rechnen, sie so aus:

𝑔𝑐𝑖𝑡 = 00,𝑐𝑖 + 𝛿𝑐𝑡 + 𝑝𝑐 ∑(𝛾𝑝𝑐𝑃𝑜𝑙𝑖𝑐𝑦𝑝𝑐𝑖𝑡) + 𝜇𝑐𝑖𝑡 + 𝜀𝑐𝑖

Die Indizierung bezieht sich auf das jeweilige Land (c), die sub-nationale Einheit (i), den Tag (t) und die jeweilige Maßnahme (p). Von Interesse ist hier vor allem: 𝛾𝑝𝑐 der Effekt einzelner Maßnahmen auf die Rate, mit der die Fallzahl wächst. Mit 𝜇𝑐𝑖𝑡 werden Veränderungen in Maßnahmen erfasst.

Vor der Einführung von Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung von SARS-CoV-2 variiert das Wachstum der Fallzahlen zwischen 23% in Spanien und 47% in den Niederlanden (auf einer täglichen Basis). Der Durchschnitt des Wachstums über alle 10 Länder beträgt 32%. Die Wachstumsrate vor Einführung von Maßnahmen beträgt in Süd-Korea 25% und in Schweden 33%. Deutschland liegt mit einem Wachstum von 32% im Durchschnitt. Die unterschiedlichen Wachstumsraten können als Indiz für (a) eine unterschiedliche Intensität der Epidemie in den einzelnen Ländern, (b) eine unterschiedliche Anzahl von Tests oder (c) unterschiedliche Verhaltensanpassungen durch Bürger bereits vor Einführung von Maßnahmen gelten.

Die folgende Abbildung zeigt den Effekt, den Einzelmaßnahmen auf die Wachstumsrate der Fallzahlen haben. Wie man sieht, hat knapp die Hälfte der Maßnahmen einen signifikanten Effekt auf die Wachstumsrate der Fallzahlen, wie man zudem sieht, geht dieser Effekt in der Mehrzahl der Fälle in die gewünschte Richtung. Aber es gibt Ausnahmen: Die Isolation von Haushaltsmitgliedern in Deutschland hat die Verbeitung von SARS-CoV-2 beschleunigt, nicht reduziert, ein weiterer Beleg dafür, dass Haushalte einer der Hauptübertragungsorte sind. In Italein und Spanien haben Schulsschließungen die Verbreitung von SARS-CoV-2 nicht reduziert, sondern erhöht. Generell zeigt die folgende Abbildung, dass die Maßnahmen, mit denen Polit-Darsteller versuchen, SARS-CoV-2 an der Verbreitung zu hindern, nicht alle wirksam sind und vor allem nicht in der Weise wirksam sind, wie gewünscht.

Der Effekt, der von allen dargestellten Maßnahmen zusammen auf die Reduzierung der Verbreitung von SARS-CoV-2 ausgeht, variiert von -10% für England bis zu -33% in Südkorea (Deutschland: -27%).

Die entscheidende Frage, die sich mit der Arbeit von Bendavid et al. verbindet, ist jedoch: Haben harte und extensive Lockdowns einen stärkeren Effekt auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 als leichte Maßnahmen, wie sie in Schweden oder in Süd-Korea ergriffen wurden? Die Antwort auf diese Frage ist ein klares: NEIN. Die folgende Abbildung zeigt den Effekt der kombinierten Maßnahmen in den acht Ländern mit hartem Lockdown, nachdem der Effekt, der offenkundig auf einen Lockdown “light”, wie in Südkorea und Schweden umgesetzt haben, zurückgeführt werden kann, herausgerechnet wurde.

Die dargestellten Ergebnisse basieren auf jeweilse2 Paarvergleichen pro Land, einmal mit Schweden, einmal mit Südkorea, insgesamt also 16 Paarvergleichen. Und wie man sieht, sieht man nichts. In keinem der acht Länder ergibt sich ein signifikanter durch einen harten Lockdown erreichter Effekt auf die Wachstumsrate von SARS-CoV-2, der über den Effekt, den ein leichter Lockdown in Schweden und Südkorea hatte, hinausgeht. Die Autoren fassen ihre Ergebnisse wie folgt zusammen:

JVA Rätingen

“In the framework of this analysis, there is no evidence that more restrictive nonpharmaceutical interventions (“lockdowns”) contributed substantially to bending the curve of new cases in England, France, Germany, Iran, Italy, the Netherlands, Spain, or the United States in early 2020. By comparing the effectiveness of NPIs on case growth rates in countries that implemented more restrictive measures with those that implemented less restrictive measures, the evidence points away from indicating that mrNPIs provided additional meaningful benefit above and beyond lrNPIs. While modest decreases in daily growth (under 30%) cannot be excluded in a few countries, the possibility of large decreases in daily growth due to mrNPIs is incompatible with the accumulated data.”

Es gibt, in Deutsch, keinerlei Beleg dafür, dass ein restriktiver Lockdown, wie er in England, Deutschland, Frankreich usw. durchgeführt wurde, eine größere Reduktion der Fallzahl erbracht hat als ein Lockdown light, wie er in Schweden oder Südkorea umgesetzt wurde. Mit anderen Worten: Es gibt KEINERLEI Grund dafür, Schulen oder Unternehmen, Gaststätten, Hotels zu schließen. Polit-Darsteller, die dies tun, folgen nicht der Wissenschaft, sondern sie haben eine andere Agenda. Die Wahrscheinlichkeit, dass die neuerlichen rigiden Lockdowns irgend einen positiven Effekt haben, der den immensen Schaden, den sie anrichten, übersteigen könnte, ist somit so gut wie nicht vorhanden. Vielmehr verweist eine Studie von Ioannidis et al. (2020) darauf, dass unter einem rigiden Lockdown Regime, die Anzahl der Toten, die in Pflege- und Altenheimen zu beklagen ist, die Anzahl, die ohne einen harten Lockdown gegeben wäre, bei weitem übersteigt. Ein harter Lockdown ist demnach nicht einmal in der Lage, die gesellschaftliche Gruppe zu schützen, für die eine Erkrankung an COVID-19 die schlimmsten Folgen hat.


Ioannidis John PA, Axfors, Catherine & Contopoulos-Ioannidis Despina G (2020). Second versus first wave of COVID-19 deaths: shifts in age distribution and in nursing home fatalities. medRxiv.


Warum folgen Polit-Darsteller nicht dem, was man nun wirklich als feststehendes wissenschaftliches Ergebnis ansehen kann?
Der Ökonomieprofessor Paul Fritjers, der in Australien und im Vereinigten Königreich lehrt, hat diese Frage etwas weiter gefasst und sie in den absurden Rahmen der derzeitigen Realität eingepasst:

“The weirdness of the situation is reflected in the contradictions of the policies. The UK covid death cult urges the population to come to a social standstill to prevent infections, but millions of ‘essential workers’ are running around the country as normal. ‘Inessential’ market activities are supposedly shut down, but viewing and selling houses is strongly encouraged with tax-breaks and travel-exemptions, which is because the groups in charge own property and are looking after themselves. Gathering and hugging are depicted as lethal when the general population does it, whilst the police and health workers huddle together. Those who run almost no risk are prevented from gathering in groups (children) whilst those who run the most risks are packed together with many others who are sick in nursing homes and hospitals. State propaganda is seen and heard everywhere, from posters on the street to commercials on radio, whilst censorship of dissenting voices is widespread. After their failed predictions cost them nothing, some medical advisers are already advocating that even if everyone is vaccinated the whole country should lock down next winter anyway, bemoaned only by the odd brave member of parliament. Much of the novel 1984 is thus now reality.”

Wie erklärt man eine derart absurde Situation? Fritjers versucht eine Erklärung über Analogien mit absurden Situationen, wie sie sich in der Geschichte finden lassen, mit der Dreyfuss-Affäre, den USA während des Vietnam-Krieges, der Zeit der Prohibition, der mittelalterlichen Katholischen Kirche, der christlich orthodoxen Kirche, dem Dritten Reich und dem Kommunismus. Er kommt zu dem Schluss, dass die COVID-Mania Aspekte aus jedem dieser historischen Vorgänger zu bieten hat:

  • Die “Bunkermentalität” der Ratgeber der Regierungen, die keinerlei Veränderung ihrer ursprünglichen Position und keinerlei Anpassung an die Realität und die vielen wissenschaftlichen Ergebnisse, die es seit Anfang der Pandemie gehagelt hat, vornehmen, passt am Besten zur Bunkermentalität der US-Regierungsberater während des Vietnam-Kriegs.
  • Die von Polit-Darstellern verbreitete Geschichte, dass die Bevölkerung sich nicht angemessen verhält und jede Form von Freude eine Sünde gegen den Gott der richtigen COVID-Behandlung darstellt, passt am besten zur Geschichte, die die Katholische Kirche im Mittelalter ihren Schafen aufgetischt hat.
  • Die Bildung medizinisch-ideologischer Gruppen, die sich beeilen, jede drakonische Maßnahme der Regierung zu begrüßen und noch härtere Maßnahmen zu fordern, erinnert an den Wettlauf in der christlich orthodoxen Kirche, der darum stattgefunden hat, wer näher bei Gott ist.
  • Die Verunglimpfung aller, die auf offensichtliche Brüche in der COVID-Katatstrophen-Erzählung hinweisen und die vielen Studien anführen, die zeigen, dass die COVID-Manie und ihre Ausdrucksformen SCHADEN anrichten, als Covidioten oder Coronaleugner, erinnert an die Dreyfuss Affäre, in der jeder wusste, dass Dreyfuss unschuldig ist. Die Unschuld aber nicht als solche benannt werden durfte.
  • Schließlich erinnert die Philosophie des Feindes im Innern oder des unsichtbaren Feindes, der mit einer kollektiven Anstrengung bekämpft werden muss, wohl nicht zufällig, an die Sprache, die Nationalsozialisten und Kommunisten gepflegt haben.

Die Erklärung hat von allem etwas. Ihr fehlen nach unserer Ansicht zwei Bestandteile, beide psychologischer Natur: Narzissmus und Boshaftigkeit.

Narzissmus geht generell mit einer Überschätzung eigener Fähigkeiten und einer Überhöhung eigener Bedeutung einher, er verbindet sich im Rahmen von COVID-19 bestens mit einer Boshaftigkeit, die Befriedigung aus der Gängelung anderer gewinnt und aus dieser Befriedigung die eigene Wichtigkeit ableitet.

Allen Lesern seien an dieser Stelle Club Troppo” und vor allem die Beiträge von Paul Fritjers auf Club Troppo empfohlen.



Seit Januar 2020 diskutieren wir Studien zu SARS-CoV-2. Dabei ist eine der umfangreichsten Sammlungen von kritischer Literatur zur Pandemie entstanden, die es möglich macht, einerseits zu zeigen, wie das Wissen um SARS-CoV-2 die Einschätzung seiner Gefährlichkeit verändert hat, andererseits deutlich macht, dass nichts davon bei Politikern angekommen ist. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.

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