Verhaftung wegen des Wahlbetrugs, von dem MS-Medien sagen, dass es ihn nicht gebe

Joe Biden soll der erfolgreichtste Kandidat für das Amt des US-Präsidenten sein, den es je gab. Er hat nicht nur eine so große Zahl von Stimmen erhalten, dass die Anzahl der Wähler, die für ihn gestimmt haben, nicht Schritt halten konnte, er hat gleich mehrere Kunststücke geliefert, die vor ihm nie in dieser Kombination erbracht wurden: Er hat nur einen einzigen der 19 Bellwether Counties gewonnen. Seit 1980 hat nur der Kandidat die Präsidentschaftswahl gewonnen, der alle Bellwether Counties gewonnen hatte:

“Out of 3,000 counties in this country, there are 19 that have a perfect track record since 1980 of voting for the successful presidential candidate,” Cortes noted. “Donald Trump, on November 3, won 18 out of these 19 counties. Could these bellwether counties really have gotten it wrong all at the same time?”

Biden hat das Kunststück geschaffen, mit deutlich weniger Stimmenanteil von Hispanic und Black Voters als selbst Hillary Clinton erreicht hat, zu gewinnen. Nicht genug damit, Biden hat so wenige Counties wie noch kein erfolgreicher Kandidat vor ihm gewonnen: 17% oder 524 Counties, im Vergleich zu 873 Counties, die Obama in seinem zweiten Term gewonnen hat.Tatsächlich hat Biden angeblich nur ultra gut in den vier seit Jahrzehten von US-Democrats beherrschten und korrumpierten Städten Philadelphia, Milwaukee, Detroit und Atlanta (Fulton County) abgeschnitten. Die unglaublichen Ergebnisse aus Philadelphia, Milwaukee und Detroit haben dazu geführt, dass erstmals in der Geschichte US-amerikanischer Präsidentschaftswahlen der so genannte Rust-Belt, bestehend aus Ohio, Iowa, Michigan, Pennsylvania und Wisconsin aufgebrochen wurde. In der Vergangenheit hat in den fünf Staaten immer eine Mehrheit für denselben Kandidaten gestimmt. Nur am 3. November war das anders: Biden hat ein wahres Wahlwunder zu Stande gebracht.



Und alles mit legalen Mitteln, wie uns die MS-Medien seit Monaten einprügeln wollen. Die Belege dafür, dass alles mit legalen Mitteln zugegangen ist, sind so überwältigend, dass Soziale Netzwerke wie YouTube, Twitter, Facebook, Anbieter wie Google und Amazon alle, die die Belege einfordern und, schlimmer noch, Belege für Wahlbetrug vorbringen, sperren, verfolgen, de-platformen. Seltsame Methoden, Kritik zu beseitigen, wenn man sich doch im Besitz der unverrückbaren Belege dafür wähnt, dass alles mit legalen Mitteln zugegangen sei.

Heute findet sich in der ARD-Tagesschau eines jener “hit pieces”, Beiträge, die den Lesern die politische Zugehörigkeit, dessen, der sie verfasst hat, geradezu aufdrängen. “AfD wie Trump”, so lautet die Überschrift: “Die Mär von der gestohlenen Wahl.”

Geschichtsfälschung ist, das muss an dieser Stelle eingefügt werden, ein kontinuierlicher Prozess. Das, was als Wahrheit später einmal in Geschichstbüchern stehen soll, muss kontinuierlich herbei gelogen werden, damit Forscher, die in ein paar hundert Jahren in die “Quellen” gehen, bei den angeblichen Qualitätsmedien eine Einheitsfront der Lüge vorfinden, die sie dann als geschichtliches Faktum präsentieren. Die Frage, warum MS-Medien folgenlos lügen können, können wir auch gleich beantworten: Ihr opportunistisches Verhalten hat keine Folgen. Sie haben kein “skin in the game”. Wenn ein Angestellter der ARD lügt und Zuschauer darüber, dass sie belogen werden, ärgerlich sind, dann hat das keine Konsequenzen. Der Zwangsbeitrag wird dennoch eingetrieben. Es gibt also keinerlei Anreiz bei öffentlich-rechtlichen Journalisten, ehrlich zu sein. Sicher, es gibt einen Berufsethos, aber die Vergangenheitsform “gab” ist hier angebrachter.

Oliver Williamson hat opportunistisches Verhalten definiert als “…self-interest seeking with guile. This includes but is scarcely limited to more blatant forms, such as lying, stealing, and cheating”, als Selbstinteresse, das mit Arglist verfolgt wird. Das umfasst, ist aber selten darauf reduziert, eher krasse Formen wie Lügen, Stehlen und Betrügen.

Passt auf die MS-Medien, oder?



Im erwähnten Beitrag der ARD versuchen Markus Pohl und Chris Humbs vom RBB das reine und vollkommen ungefährliche Verfahren der Briefwahl, das gerade vom bösen Donald Trump verunglimpft wurde, gegen die Sorge der AfD zu verteidigen, es könne auch in Deutschland genutzt werden, um großflächig und vor allem in Städten, Wahlbetrug zu betreiben. Wer nun denkt, Pohl und Humbs hätten einen Beitrag angefüllt mit Belegen für die Sicherheitsmechanismen geschrieben, die in Deutschland und den USA benutzt werden und wurden, um zu verhindern, dass eine Altenpflegerin durch ihr mit Dementen gefülltes Heim geht und dabei “hilft” Stimmzettel auszufüllen, die in jedem Fall einen Kandidaten und die Partei der Grünen als Partei der Wahl ausweisen, der sieht sich getäuscht. Im Beitrag geht es nur darum, die AfD zu diskreditieren, ihre Kritik daran, dass z.B. in Sachsen-Anhalt beschlossen wurde, Wahlen nunmehr auch als reine Briefwahlen durchzuführen, mit Emotion, nicht mit Fakten zu bekämpfen. Wann immer Pohl und Humbs versuchen, Fakten ins Spiel zu bringen, wird es ärmlich:

“Die Briefwahl gilt in Deutschland als sicher. Dennoch ist sie nur die zweite Wahl. Denn ein gewisses Restrisiko bleibt. So kommt es gelegentlich vor, dass beim Ausfüllen der Briefwahlunterlagen von Familienangehörigen oder Betreuern zu sehr geholfen wird. Das seien parteiübergreifende Einzelfälle, die keine Auswirkungen auf das Wahlergebnis hätten, sind sich Wahlforscher sicher.”

Wenn solche Ausführungen das Ergebnis von Partei- und Kaderschmiede in Journalistenschulen sind, dann ist das Elend größer als gedacht. Begründeter Kritik an der Sicherheit von Briefwahlen wird damit zu begegnen gesucht, dass behauptet wird, irgendjemand habe – wohl per ordre de mufti – erlassen, dass Briefwahlen in Deutschland als sicher zu gelten haben. Die absurde Behauptung wird ergänzt um die Erfindung einer noch absurderen Konstellation, in der angeblich parteiübergreifende Einzelfälle, “die keine Auswirkungen auf das Wahlergebnis hätten”, mit “zu sehr geholfen wird” verharmlost werden. Aber es ist gut zu wissen, dass Wahlbetrug für Schreiberlinge der ARD als zu intensive Hilfe durchgehen. Ein weiterer Beleg für die Vergangenheistform, die im Zusammenhang mit einem journalistischen Berufsethos angebracht ist.

Und natürlich ist Deutschland vor Wahlbetrug ganz sicher, das ist die Meldung des nächsten Absatzes, in dem ein weiterer Einzelfall angeführt wird, abermals eingeleitet von einer Behauptung, für die wir keinerlei Beleg finden konnten, nämlich dass Briefwahlen ständig optimiert würden:

“Immer wieder wird das Briefwahlsystem optimiert. Unregelmäßigkeiten, wie 2014 bei einer Kommunalwahl in Stendal, bei der ein CDU-Lokalpolitiker über zum Teil gefälschte Vollmachten Briefwahlunterlagen abholen ließ und so etwa um 300 Stimmen betrog, wurden schnell aufgedeckt und korrigiert. Täter und Mittäter wurden verurteilt. Die Regeln für Vollmachten wurden danach bundesweit verschärft.”

Natürlich ist der Betrüger, der als Beispiel angeführt wird, ein Konservativer.

Im November 2018 haben Joachim Steinhoefel und Ramin Peymani Strafanzeige wegen Wahlfälschung erstattet und diese Anzeige wie folgt begründet:

“Laut Presseberichten mussten allein in Frankfurt in sage und schreibe 88 der insgesamt 490 Wahlbezirke Korrekturen vorgenommen werden. In einem Wahlbezirk in Sachsenhausen holte die CDU zunächst nur 6,9 Prozent – nach Korrektur wanderten dann 100 Stimmen von den Grünen zur CDU. Ein „Kommunikationsfehler“ habe vorgelegen. Aber wenn es sich immer „nur“ um Pannen gehandelt hat, müssten ja alle Parteien mehr oder weniger gleichermassen davon betroffen sein. Es wird daher spannend sein, landesweit die korrigierten Wahlbezirke dahingehend auszuwerten, ob sie auch zu einer Benachteiligung der Grünen führten.”

Nur eine kurze Recherche und sowohl der linksextreme Bias des Beitrags in der ARD als auch der offenkundige Versuch, Wahlen in Deutschland zu etwas Sichererem zu erklären als sie letztlich sind, werden deutlich, und wenn es schon bei einer Nebenwahl (Landtagswahlen sind Nebenwahlen) zu “Pannen” kommt, was ist dann wohl zu erwarten, wenn es um die Bundeswurst geht?

Wahlfälschung und Wahlbetrug stellen opportunistisches Verhalten dar. Opportunistisches Verhalten werden Akteure immer dann zeigen, wenn sie sicher sind, den Vorteil ihres Verhaltens einheimsen zu können, ohne dass sie Konsequenzen für ihren Opportunismus zu erwarten haben. Wir erleben derzeit, wie Linke und Linksextreme jeden Hinweis, dass Wahlen auch mit Fälschung und Betrug einhergehen, selbst dann vom Tisch wischen wollen, wenn es sich um Wahlbetrug im großen Stil wie in den USA handelt. Warum sie das tun, ist eigentlich keine Frage, oder?

Aber natürlich ist der Wahlbetrug in den USA, der durch Briefwahlen so viel einfacher geworden ist, eine Mär, wie die ARD-tagesschau behauptet, um die AfD zu diskreditieren. Und natürlich ist alles, was in der ARD steht, die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit, so wahr Dummheit helfe.

Ken Paxton, der Generalstaatsanwalt des Staates Texas hat gestern eine Pressemeldung veröffentlicht, in der von der Verhaftung von Rachel Rodriguez berichtet wird. Rodriguez wurde wegen all dem verhaftet, was es nach Angaben der ARD-Tagesschau in den USA nicht gegeben hat, Wahlbetrug, illegales Wählen, illegales Assistieren bei Briefwahlen … Die Mär vom nicht vorhandenen Wahlbetrug, sie wird den Lügnern, die sie immer noch verbreiten, in den nächsten Wochen um die Ohren fliegen. Die Verhaftung von Rodriguez geht auf die Arbeit von James O’Keefe zurück, dessen Project Veritas ein hervorragendes Beispiel für Zivilengagement in der Weise ist, wie es Polit-Darsteller nicht mögen: O’Keefe hat in seinem Projekt unzählige Belege für Wahlbetrug zusammengetragen, richtig, für die Mär, von der Pohl und Humbs schreiben. Und das Schöne an der Arbeit von O’Keefe: Es gibt keine Möglichkeit, seine Belege zu bestreiten, denn sie haben die folgende Form:

Quelle: Project Veritas / James O’Keefe

Im Video sieht man, wie Rodriguez eine alte Frau, die für den Kandidaten der Republikaner gestimmt hat, beschwätzt, um die Wahl in eine Wahl für den Kandidaten der US-Demofrauds umzuwidmen und dann beschenkt, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Im weiteren Verlauf erklärt Rodriguez, dass ihr sehr bewusst sei, dass sie sich strafbar mache, dass Donald Trump mit seiner Aussage, es habe Wahlbetrug durch Briefwahlen in großem Stil gegeben, vollkommen richtig liege.

Auf Rodriguez warten nun bis zu 20 Jahre Gefängnis, denn Wahlbetrug ist eine so genannte “felony”, ein Verbrechen.

Man kann somit vorhersagen, wie es weitergeht, wenn sich herausstellen sollte, dass der Versuch, all die vielen Belege für Wahlbetrug zu unterdrücken, weil Staatsanwälte Wahlbetrüger verhaften, gescheitert ist.

1) Das sind nur Einzelfälle.
2) Es sind zwar etliche Einzelfälle, aber die fallen insgesamt nicht ins Gewicht.
3) Die Einzelfälle mögen hier und dort eine Auswirkung auf das Wahlergebnis haben, aber die Wahl ist abgeschlossen und eine nachträgliche Änderung des Ergebnisses würde das Vertrauen der Bevölkerung in Wahlen erschüttern.

Die Betrügereien gehen übrigens zumeist (in Deutschland) bzw. immer (in den USA) in die selbe Richtung: Sie gehen zu Lasten von Konservativen und zu Gunsten von Linken, fast dass man auf den Gedanken kommen könnte, dass Betrug irgendwie Bestandteil des linken Make-ups ist.



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