Schminkspiegel an Fussgängerüberwegen: In München wird Gender geplant
Frauen laufen anders.
Weibliche Mobilitäts-Bedürfnisse sind den Bedürfnissen vom Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit nicht vergleichbar, entweder, weil Frauen nicht auf dem Weg zur Arbeit sind oder keine Dienstwagen fahren.
Kinder und ältere Menschen nutzen häufig U- und S-Bahnen in München. Dem ist angemessen Rechnung zu tragen.
Multimodalität und Intermodalität müssen im Fokus stehen.
Die Verkehrswende in München hat zum Ziel, diverse Wege, die von A nach B führen, auszuweisen.
Nein, wir sind nicht damit gescheitert, eine Satire zu schreiben.
Nein, dieser Unsinn stellt nicht die zentralen Ergebnisse einer Fokus Gruppe in der geschlossenen Abteilung einer Irrenanstalt dar.
Nein, das ist nicht nicht ernst gemeint. Es ist sehr ernst gemeint:
Jeder Wähler bekommt das, wofür er gestimmt hat. Münchner Wähler haben für das gestimmt, was sie gerade gelesen haben.
Das gerechte Vorankommen in der Münchner Verkehrswende, es ist einfach so schön, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll.
Vielleicht mit dem Text zwischen Antrag und Begründung?
Der Text besteht aus vier Sätzen.
Satz 1 fordert, Gender Planning “in den Fokus zu stellen”. Etwas in den Fokus stellen, das ist immer gut, vielleicht auch nur fast immer irgendwie gut. Egal.
Satz 2 fordert ein Hearing zu Gender Planning.
In Satz 3 wird die Funktion dieses Hearings mit der Bestimmung dessen, was Gender Planning, also das, was im Fokus steht, eigentlich sein soll, angeben.
Und in Satz 4 wird festgelegt, dass es vor allem um “weibliche Bedürfnisse an Mobilität” geht.
Die Antragsteller wollen also, dass etwas in den Fokus gestellt wird, von dem sie nicht angeben können, was es ist, weshalb sie ein Hearing benötigen, um zu erfahren, was es ist, dass sie in den “Fokus stellen wollen”, wobei sie schon jetzt wissen, dass das, was sie bislang noch nicht kennen, etwas mit “weiblichen Bedürfnissen an Mobilität” zu tun hat. Frauen laufen eben anders.
Ab wann erfolgt in Deutschland eigentlich eine Einweisung in eine geschlossene Anstalt.
Schön ist auch die Begründung.
Der “Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit”, der im Antrag offenkundig als Feindbild gilt, ob wegen Mann, wegen DienstWAGEN, wegen Arbeit oder wegen allem zusammen, das sei einmal dahingestellt, von ihm wird behauptet, er sei “das Stereotyp”, das der Verkehrsplanung oftmals zu grunde liege.

Wenn Sie im Münchner HalbtagsmamaholtKindmitAutovonKrippeab-Stau sitzen, denken Sie daran: Der Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit ist daran schuld. Wenn Sie feststellen, dass München Hauptbahnhof mit der U- und S-Bahn verbunden ist: Der Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit ist schuld. Wenn Sie feststellen, dass Fusgängerüberwege in schwarz-weiß und nicht in Pink auf die Straße gemalt sind: Der Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit ist schuld. Und natürlich ist der Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit daran schuld, dass es von Hohenbrunn rund eine halbe Stunde dauert, um in die Innenstadt zu fahren. Ein schnellerer Shuttleverkehr wäre natürlich wünschenswert, aber der “Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit”, er verhindert es.
Wenn Sie ein Beispiel für mentale Retardierung, die sich in Stereotypisierung äußert, benötigen, der Antrag aus dem Stadtrat in München, er ist eines.
Nicht nur wird die Existenz des Stereotyps “Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit” behauptet, von dem wir bislang nur wissen, dass es die unterschreibenden Mitglieder der Fraktionen aus SPD, Volt von Die Grünen und Rosa Liste haben, es wird auch behauptet, Frauen, Kinder und ältere Menschen (Männer kommen nicht vor, denn Männer sind bekanntlich die bösen, die im Dienstwagen zur Arbeit fahren) würden häufiger zu Fuß, per Rad oder per öffentlichem Verkehrsmittel München durchqueren. Dass Kinder nicht mit dem “Dienstwagen zur Arbeit fahren”, dürfte selbstredend sein. Dass Frauen und ältere Menschen, vornehmlich mit Rad, zu Fuß oder per öffentlichem Verkehrsmittel unterwegs sind, wäre zu belegen. Dass junge Erwachsene “weniger Auto orientiert seien als die Generation vor ihnen”, ist die nächste Behauptung, die sich die Antragsteller aus den Fingern gesogen haben. Dass Studenten in München mit Rad, zu Fuß und per U-Bahn zur Uni kommen, ist nicht erst seit gestern so…
Besonders schön finden wir das Fallenlassen von Multimodalität und Intermodalität. Sie kennen doch Multimodalität? Und Intermodalität?
Beide Begriffe werden bislang eher uneinheitlich verwendet, so dass wir nicht wissen, was die Antragsteller damit wohl meinen. Vermutlich meinen sie gar nichts und nutzen die Begriffe nur, weil sie glauben, die Begriffe würden gut klingen. Wie dem auch sei: Wenn Sie morgens vor der Frage stehen: “Fahre ich mit der U-Bahn oder mit dem Bus?”, dann haben sie ein multimodales Problem. Wenn Sie nur über eine Kombination von Bus und U-Bahn zu ihrem Arbeitsplatz gelangen, dann sind sie intermodal.
Divers.
Divers darf natürlich nicht fehlen.
Es ist immer gut, divers anzubringen, wenn man divers anbringen kann.
Diverse Probleme sind das, was schon Buridans Esel hat verhungern lassen. Entsprechend ist die Zahl derjenigen, die in München nicht mobil sind, weil sie nicht wissen, ob sie mit der S-Bahn nach Halbergmoos fahren sollen oder es nicht besser ist, über die A92 oder die B391 das Ziel anzusteuern, die, weil sie sich nicht entscheiden können, nie ihre Fahrt angetreten haben, riesig.
Und was hat das ganze mit “weiblichen Bedürfnissen” zu tun?
Nun, dazu gibt es das oben angesprochene Hearing, in dem herausgefunden werden soll, was man als Gender Planning verkaufen kann und von was man ab sofort behaupten kann, es sei elementar wichtig, um “weibliche Bedürfnisse an Mobilität” zu befriedigen. Unser Beitrag zum Hearing steht schon in der Überschrift: Schminkspiegel an Fussgängerüberwegen.
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Sind die Menschen total Gender- Verrückt geworden? fragt eine zwar alte aber immer noch Frau. Haben sie keine andere Sorgen? Dann geht es ihnen immer noch viel zu gut. Was sehr erfreulich wäre, wenn… wenn sie ihre Zeit für die Lösung tatsächlicher Probleme verwenden würden und nicht für solche eingebildete.
lg
caruso
Über so einen Scheiß zu berichten , finde ich wirklich beschissen. Gibt es keine interessantere Themen.
Ich bin eine Frau.
Nein, ich finde es außerordentlich wichtig, daß darüber berichtet wird. Nur so kann man das Ausmaß des Wahnsinns, der sich in dieser Freiluft-Irrenanstalt names BRD breitgemacht hat, wirklich erfassen.
Der Münchner rotgrüne Stadtrat glaubt, der gefühlten Pflicht nachkommen zu müssen, in jedem nur vorstellbaren Kommunalpolitischen Handel irgendein Gender-Dings einbauen zu müssen, ohne die gefühlte Notwendigkeit auch nur ansatzweise zu reflektieren. Erschreckend ist, dass die vernunftbegabten Münchner derlei Unfug zulassen.
Der Addi hat sich doch schon in dieser “Stadt der Bewegung” pudelwohl gefühlt. Ob nun rot oder braun, den Unterschied, den siehste kaum.
Und das Gender Planning hinkt der Zeit hinterher, die Datenlage von 2019 ist obsolet. Wegen Corona fahren die Leute vermehrt Auto und nicht ÖPNV. Und da nach Unfallstatistik ein tödlicher Unfall pro km (A nach B) per Fahrrad ein vielfaches höher ist, als per Auto, sollte man die Genderista nicht davon abhalten, das Fahrrad zu benutzen.
Gibt es denn inzwischen die Windelauswurfklappe am Kampfpanzer für die Kommandeurin? Übrigens sind Schminkspiegel bei dem dauerhaft angestrebten Masken- und Mummenschanz vielleicht nicht so brauchbar. Nachher bekommen die armen Weibchen noch eine Geldbuße, weil sie auf der Straße die Masken abnehmen. Das wäre bei der gesetzlich erzwungenen Halbverschleierung doch auch eine Erregung öffentlichen Ärgernisses. Am Ende gibt es sogar Stock- oder Peitschenhiebe und eine Steinigung.
Ich bin 36 Jahre in München zur Arbeit gefahren. Wenn es in München ein Problem gibt, dann ist es die sogenannte S-Bahn Stammstrecke. Ich kann überhaupt nicht mehr aufzählen, wie oft ich wegen Störungen auf der Stammstrecke im Tunnel festsaß oder nicht vom Ost- zum Hauptbahnhof oder umgekehrt kam. Was ich aber sicher weiß: Die Grünen blockieren seit über 30 Jahren den Bau einer zweiten Stammstrecke. Leider mit Erfolg. Obwohl die Planungen in den 80erJahren des letzten Jahrhunderts begannen, ist sie dank der Grünen bis heute nicht fertig. Aber sich mit so einem Mist beschäftigen, das können sie, die Grünen. Inzwischen leider auch die SPD.
Die Leute in München haben diesen Gedanken Müll wiederholt gewählt. Es ist nicht soo, dass da eine Staublawine kataklysmisch als Natur Verheerung durch die Straßen wälzt…
Mit Danisch lapidar: wie bestellt so geliefert!
Als Frau Krämer ich mit allerdings direkt verarscht vor!
Köstlich, einfach nur köstlich. Zum Schminkspiegel empfehle ich noch Cappuchino mit einem Erdbeerchen…:)
Mit Erdbeeren an der Ampel hätten Sie mich! Allerdings misstraue ich jeder Frucht, die aus staatlicher Hand kommt…
Aber ist schon die Härte, wie Frauen von Krün-Links auf “Schminkspiegel” reduziert werden! Und es gibt keinen Aufschrei “frauenfeindlich!” “Abrichtung zum Sexobjekt!” etc.
Ich bin mir bei diesen Figuren allerdings nicht ganz klar, auf welcher Höhe sie diesen Kram montieren wollen. Zutrauen würde ich denen in dieser (!!) Beziehung- alles.
Letzter Satz: als Frau käme ich mir allerdings doppelt verarscht vor!
Wieviele Prozent der arbeitenden Männer fahren denn im Dienstwagen zur Arbeit? Bzw. fahren die dann nicht oft im Außendienst ganz wo anders herum? Keine Ahnung vom Arbeitsleben der Männer, wie immer nur der Blick auf ein paar “Privilegierte”.
Warum stellt der Mann im Dienstwagen nicht einfach seine Arbeit ein und alle Verkehrsübel Münchens sistieren dann?!
Das wäre die einfachste Lösung. Das verlorene Geld druckt der Staat und alle sind glücklich.
Ich finde die Idee “Schminkspiegel an Fussgängerüberwegen” sozial gerecht und progressiv. Nicht nur Frauen können sich beim Warten an einem Fussgängerüberweg schminken, sondern auch Männer. Ich habe bewußt das Merkmal “schwul” bei Männer weggelassen, denn wir sind so tolerant in unserer Diversität, dass selbstverständlich auch heteronormative Männer Schminke auftragen dürfen, ach was sage ich, auftragen sollen. Ich erweitere den Vorschlag um den Vorschlag, an Fussgängerüberwegen Schminkspiegel für Kinder in kindgerechter Höhe aufzuhängen. Denn wir sind noch progressiver als progressiv, und wollen natürlich in unserer grenzenlos toleranten Toleranz, dass auch die Pädophilie gefördert wird, indem sich Kinder für ihre Freier schön machen können. Und natürlich möchten wir es auch deutschen Kindern ermöglichen, amerikanischen Vorbildern wie dem mittlerweile 14 jahre alten drag queen stage performer Desmond is Amazing nachzueifern. (Der meint übrigens in der Öffentlichkeit, dass Kinder deren Eltern gegen drag sind, sich andere Eltern suchen sollen.)
“Desmond is Amazing” war mir bislang kein Begriff. Ich wünschte, es wäre so geblieben. Ist das krank.
Ja, tut mir einerseits leid, andererseits gehe ich immer davon aus, dass der Müll aus den Staaten irgendwann auch bei uns landet, und die haben noch viel krankere Sachen, wie das Spirit Cooking, und krankere Leute, wie all die kaputten Rapper und Popstars usw. Ich glaube, die Amerikaner bekommen ein immer stärker werdendes Problem eben durch die “Tu was du willst, soll sein das ganze Gesetz”-Mentalität, und wir in Deutschland hatten schon mal aus dem Okkultismus heraus, massig Probleme mit einem gewissen Herrn Hitler gehabt, weswegen ich häufiger davor warne. Ich komme mir dabei jedesmal wie Depp vor, weil das immer so nach Verschwörungstheorie klingt, aber der okkulte Einfluß auf die Nazis, sowie auf die USA, und auch die UNO lässt sich einwandfrei nachweisen. Wer forschet, der findet.
“Tu was du willst, soll sein das ganze Gesetz”
Netter Spruch, dummerweise hat Onkel Al den ebenso wenig gebracht, wie Voltaire den oft zitierten mit der Meinung.
“Tu was du willst, soll sein das ganze Gesetz” hat sich höchstwahrscheinlich ein Journalist ausgedacht, ebenso wie der Spruch von den Indianern und dem Geld, was man nicht essen kann aus Hollywood kommt.
Okkultisch war bei den Nazis nur der etwas dümmliche Himmler veranlagt, Hitler hat okkultische Elemente lediglich benutzt, um seinen Einfluss auf das Volk zu vergrößern. Hitler war durch und durch Sozialist.
Die Doku “The Occult History of the Third Reich” zeigt, dass der Okkultismus, u. a. Blavatsky’s Ausführungen zu den Wurzelrassen, von denen eine die arische gewesen sein soll, wesentlich zur Bildung der Rassenlehre der Nationalsozialisten beigetragen hat. Die nationalsozialistische Elite hat im vollen Glauben daran, eine neue, bessere Menschheit ins Leben zu bringen, Millionen von Menschen vernichtet. Und den Satz von Crowley findet man im “Liber AL vel Legis” (“The Book of the Law”). Das Liber AL vel Legis findet man im Internet. Daher kann ich es immer nur wieder betonen: ganz so harmlos sind die okkulten Ideen nicht, wobei es wohl auch eine Rolle spielt, mit welchem Glauben und welchem Ernst man diese Ideen aufnimmt. Hitler u. A. haben an die Schicksalshaftigkeit dieser Ideen geglaubt. Man sieht ja, was dabei herausgekommen ist.
Herr Falz, ich gehe davon aus, daß Hitler von einem Dämon geführt worden ist. Angefangen im Bürgerbräukeller, den er plötzlich rechtzeitig verließ bis zu 36 weiteren Attentatsversuchen blieb er immer unbeschadet. Dämonen sind gefallene Engel und mächtige Wesen. Zur Zeit kann man schon zu dem Eindruck kommen, daß diese Geister weltweit einen übermächtigen Einfluß erlangt haben.
Von Hesemann habe ich zwar das Buch “Hitlers Religion”, aber ich sollte es jetzt auch einmal lesen.
So lese ich das auch aus der Bibel und okkulten Texten heraus. Wenn in der Bibel und den okkulten Texten von Engeln gesprochen wird, dann meinen die das nicht symbolisch, sondern die sprechen von Wesen, die so real sind wie Menschen und Tiere real sind. Es handelt sich dabei auch nicht um Ideologie, sondern wie ich das verstehe, stellen die in ihren Kulten durch die Rituale eine Verbindung mit diesen Wesen her. Das alles klingt natürlich unglaublich in unserer modernen Zeit, in der die Möglichkeit der Existenz von solchen Wesen von vornherein als Fantasie, Wahnsinn, Halluzination, Glaube lächerlich gemacht wird.
Was ist mit denen, die gerne Zootiere, nun, beglücken? Sie Speziesist!!!
@Marvin Falz:
Zitat: “Nicht nur Frauen können sich beim Warten an einem Fussgängerüberweg schminken, sondern auch Männer.”
Sie sind aber reichlich intollerant und sowas von überhaupt nicht divers. Was ist mit den Rechten der 96 anderen Geschlechter?
Am Ende reden sie hier sogar einem strukturellen Rassismus das Wort. Weshalb werden denn nicht Mobilitäts-Bedürfnisse von PoC (Person of Color) berücksichtigt?
— vorwurfsvoll den Kopf.schüttel —
Ich verstehe noch nicht ganz; wer ist nun der “Mann mit dem Dienstwagen auf der Weg zur Arbeit”? Sind da nur weisse Männer gemeint oder auch Männer mit vermehrt zu Tage tretender Hautpigmentiertung? Wie ist das mit dem Dienstwagen? Ist man nun ein guter Mensch wenn der Dienstwagen ein Toyota Prius PiP ist? Fragen über Fragen.
Die wirklich wichtige Frage ist: Warum laufen solche Typen auf Steuerzahlerkosten herum und warum wurden die noch nicht zum Teufel gejagt?
“Mann im Dienstwagen” meint vermutlich diese Männerhorden in den orangenen Anzügen, die mit ihrem auch orangenen Dienstwagen meist am Vormittag die Straßen verstopfen und einen Höllenlärm veranstalten.
Höchste Zeit gegen die was zu unternehmen!
Ich denke, ich spinne, als ich den Artikel las. Vielleicht ist dazu anzumerken, dass vor 2 oder 3 Jahren (?) in Schweden im Winter wegen der Frauen die Fußwege zuerst geräumt wurden, weil ja Frauen zu Fuß unterwegs wären, um u.a. die Kinder in die Kindertagesstätte zu bringen. Die Straßen wurden nicht sofort geräumt und der ganze Verkehr brach zusammen, weil die Frauen sich ja auch nicht an das zu Fuß gehen hielten und natürlich ebenso per Auto auf den Weg zur Arbeit fuhren. Viele Arbeitnehmer kamen viel zu spät auf Arbeit an. Ich habe damals so über die Schweden gelacht. Nun hat dieses Idiotenmodell auch hier Einzug gehalten. Alle Achtung. Dummheit ist so etwas von ansteckend.
@PilledPhil:
“wer ist nun der “Mann mit dem Dienstwagen auf der Weg zur Arbeit”? ”
.
Das ist doch ganz klar: Das ist der alte weiße Mann, der die armen Länder der Dritten Welt durch Kulturdarwinismus, Kolonialismus, Sklavenhandel und rücksichtslose Ausbeutung ruiniert hat und damit Schuld auf sich und nachfolgende Generationen bis in alle Ewigkeit auf sich geladen hat.
.
Halt eben der typische AfD-Wähler.
Also, Herr Klein! Wirklich … wollen Sie etwa zum Ausdruck bringen, dass man dieses eminent wichtige Anliegen nicht in den Fokus stellen sollte, nur weil nicht klar ist, worum es geht und worin es überhaupt besteht?
Meine Güte, es haben 14 Leute unterschrieben, die einen guten Teil ihres Unterhalts dafür finanziert bekommen, dass sie sich dieses und andere kryptische Probleme, von denen noch nie jemand gehört hat, ausdenken. Die Anschlussfinanzierung dieser Leute hängt davon ab, dass bei dem Hearing wenigstens herauskommt, dass sie noch mal ein weiteres Jahr an einer nachvollziehbaren Formulierung ihres Ansinnens arbeiten sollten.
Ich bin der Meinung, dass das Geld, das der Steuerzahler in diese Leute investiert, in der Hoffnung, eine mindestens gleichwertige Gegenleistung zu erhalten, sowieso für die Katz ist. Hätte man sich vielleicht überlegen sollen, bevor man diese Leute ausbildet und anstellt, aber jetzt sind sie halt da. Richtig teuer wird allerdings, wenn man ihnen Gehör schenkt, und versucht, ihnen Rechnung zu tragen. Dann kann man viel gutes Geld dem Schlechten hinterher werfen.
Im Endeffekt fahren wir besser, wenn wir diese Leute bei vollen Bezügen in irgendein Urlaubsland ihrer Wahl verbringen und ausdrücklich auf weitere Versuche ihrerseits, uns durch ihre absurden Ratschlüsse zu beglücken, verzichten. Und wir haben dann wenigstens etwas zu lachen, wenn sie vielleicht versuchen, zum Beispiel Kuba durch gendergerechte Verkehrsplanung, Gendersprache und kindgerechte Pippi-Langstrumpf-Logik zu beglücken.
Ich kann jedem nur die Lektüre des Buches von Gunnar Kunz empfehlen.
https://alternativlos-aquarium.blogspot.com
Auf der rechten Seite gibt es einen Link zu Amazon.
Besonders Frauen
Schwarzbuch Feminismus
von 1968 – 2019
Der Wahnsinn ist seit Jahrzehnten Programm, auch und gerade in der Politik
Anknüpfend an Artikel über den Verfall deutscher Universitäten:
Da ist auch eine Promovierte dabei, mit Doppelnamen, wer die wohl zu Hause erduldet.
Wie viel geisteskranken Vollmist muss eine Gebärmutternde eigentlich verzapfen, bis eine ….sität darauf kommt, den Dr.-Titel wegen exzessiver Blödheit zu entziehen.
Und wenn die Dame schon dermaßen strunzdumm ist, welchen IQ haben dann erst diejenigen, welche sie als ihre Beste auswählen.
Aber schickt man so eine geistige Überfliegerin zur MPU (medizinisch-psychologische-Untersuchung) wegen des Verdachts der Dienstunfähigkeit, dann sitzt da wieder so ein meist gleichartiger Denksportler als Psychologe.
Kein Entkommen !
Diese Bürgervertretungsparodien fahren offenkundig selber nicht mit dem Auto. Ich kennen den Münchner Autoverkehr aus eigenen Erfahrung und kann sagen: Dienstwagenfreundlich ist das nicht, im Gegenteil. In keiner anderen Stadt (kenne als Vergleich Nürnberg, Bamberg und Berlin) ist der Verkehr so schlecht geplant.
Oder so bös reguliert? Oder stranguliert?