Höhepunkt der empirischen Forschung bei der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
Strukturelle Probleme, die aus kognitiven Nichtpassungen zwischen Anwender*innen_x und Funktionshubs für multidimensionale duale Sprachzeichenübermittlung enstehen und die sich daraus ergeben, dass in post-nationalistisch globalen Gesellschaften noch immer rassistische Grundstrukturen in den inneren Kern ihrer intersektionalen Anwendungsroutinen eingebettet sind, rassistische Strukturen, die es LSBTIQ und anderen psychisch wie physisch sub-normal ausgestatteten Opfern weißer Unterdrückungsstrukturen verunmöglichen, ihr volles Pontential zu entdecken, geschweige denn zu empowern, verhindern nach wie vor eine volle Teilnahmegleichheit der Unterdrückungsminderheiten an den wichtigsten Formen interkommunkatibler Sprachanwendung, so der Übermittlung kodierter Zeichen, die allein ein gleichberechtigt gleichgestelltes und voll integriertes, inkludiert vollständig assimiliertes partizipatives Miteinander im Rahmen der technischen Web2.0 Revolution ermöglichen.
Das war die lange Variante.
Nun zur kurzen:
Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie, deren elaborierten Webauftritt in Html 2.0 wir seit Jahren bewundern, hat sich dazu entschlossen, die Übertragung der wichtigen Inhalte, die dort täglich im publizierfähigen Gewand auftauchen mittels revolutionärer und technisch ausgefeilter, neuester Methoden durchzuführen: per RSS-feed.
Das Ergebnis:
Der Hilferuf an die technisch versierte Gemeinschaft der RSS-feed-Kundigen ist bislang unbeantwortet geblieben. Ob es vor Einsetzung eines DFG-Projekts zur Analyse der Randbedingungen und Determinanten funktionierender RSS-feeds durch low-Tech-Anti-Nerds in einem High-Tech-Environment wieder einen RSS-feed geben wird, steht in den Horoskopen der qualitativen Sozialforschung und kann erst nach Durchführung von zwei Fokus-Gruppen-Diskussionen, einem qualitativen Experteninterview und Beauftragung eines akademischen Ghostwriters mit der Auswertung des Interviewmaterials vielleicht näher beleuchtet werden.
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Ich habe diese Diagnose (es war doch eine?) nicht wirklich verstanden,
aber ich weiß umso sicherer wer die Behandlung bezahlt:
Es sind – wer anders könnte es sonst auch sein? – die rassistischen Grundstrukturen weißer Unterdrückungsstrukturen.
Noch 🙂
Die haben eine ganze Latte Testseiten mit Menü! https://soziologie.de/test-banner
Ihr habt die Stuhlkreise vergessen…
So richtig verstanden habe ich den Text nicht. Das ist auf der anderen Seite aber auch wieder etwas Gutes, denn dann verstehen andere Normalos das auch nicht. Wenn das die Textqualität auf der Seite ist, dann erledigen die sich selbst. Ähnlich wie die Gendergaga-Fraktion. Deren Geschwurbel wird durch die Verwendungen von SonderSternZeichen oder heißt es Zeichinnen?auch zum Glück immer schneller unverständlich.
Ich habe es so verstanden, dass der Text von Sciencefiles ist, aber die Denkweise dort abbilden soll und erklärt, warum man dort nichts auf die Reihe bekommt?
“… LSBTIQ und anderen psychisch wie physisch sub-normal ausgestatteten …”
Ich hoffe, der Staatsschutz ermittelt bereits gegen die offensichtlichen nationalsozialistischen Strukturen bei der DGS. “Sub-normal” – soviel menschenverachtenden Menschenhass habe ich mein Lebtag nicht gehört. Ich bin schockiert, ich kann kaum noch atmen vor Schmerz, den mir der Hass, der aus den Worten der DGS-Meldung in mich hineinflammt, zufügt! Es ist ein trauriger Tag, ein Tag der vielen Toten, alle von der DGS gemordet. Ich hoffe, dass dieser Tag in allen post-nationalistisch globalen Gesellschaften zum Trauertag ausgerufen wird. Nur zusammen, durch weltweite Gleichschaltung aller Menschen, können wir die rassistischen Grundstrukturen bei der DGS überwinden. #DefundDGS #WirSindMehr #WirSchaffenDas #WirStattIch #GemeinsamGegenCorona
Vermutliche Lösung:
Der Text persifliert in schwindelerregender Weise die DGS-Sprache, weist zugleich auf die technische Unbedarftheit der DGS hin und wurde von M. Klein verfasst.