Öffentlich-rechtliche Märchen: Dritte Welle des Trump Derangement Syndrome schwappt durch ARD

2016 hat die erste Infektionswelle um sich gegriffen. Unmittelbar nach der US-Präsidentschaftswahl wurden Scharen von MS-Journalisten und Linken vom Trump Derangement Syndrome befallen: Seine Folge: Gesteigerte Boshaftigkeit und extensiver Hass.

Die erste Infektionswelle wurde unmittelbar von einer zweiten Welle gefolgt. Gesteigerte Boshaftigkeit und extensiver Hass mündeten in den kontinuierlichen und jahrelangen Versuch, Donald Trump zu diskreditieren, mit dem von Hillary Clinton erfundenen Russland Hoax und allerlei sonstigen Lügen – Ausdruck von mittlerweile latenter Boshaftigkeit und latentem Hass.

Die dritte Infektionswelle hat nach der Wahl 2020 um sich gegriffen. Latente Boshaftigkeit und latenter Hass sind mittlerweile zu manifester Boshaftigkeit und manifestem Hass geworden, die Folge von kontinuierlichen und immer weniger überschauberen Lügen, die mit Panikattacken in Boshaftigkeit und Hass vertuscht werden sollen.

Bislang ist noch keine wirksame Therapie gegen das Trump Derangement Syndrome entwickelt worden. Entsprechend äußert sich das Syndrome in all seiner Hässlichkeit.

Dass das Trump Derangement Syndrome auch in den Redaktionsräumen der ARD reiche Beute gefunden hat, ist nicht neu. Wir haben schon mehrfach darüber berichtet, so oft, dass wir Auszeiten nehmen, um unsere Leser nicht damit zu langweilen, dass die Erkrankungen, die von Trump Derangement Syndrome hervorgerufen werden, Boshaftigkeit und Hass, auch heute wieder ihre Opfer in der ARD-Redaktion gefunden haben.



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Indes, genug ist genug: Man hat nur ein bestimmtes Maß an Laissez Faire gegenüber dem, was in der Tagesschau nach wie vor als Berichterstattung bezeichnet wird. Gestern haben wir darüber hinweggesehen, den absurden Unfug, den Sebastian Hesse den Konsumenten der ARD weiszumachen versucht hat, richtig zu stellen. Nachdem sich die ARD heute als offizielles Verlautbarungsorgan von Nancy Pelosi (siehe oben) verdingt, ist die Grenze der Lügenbelastbarkeit bei uns erreicht – Ein Doppelschlag die Folge:

  1. Sebastian Hesse, der aus unerfindlichen Gründen in Washington zu sitzen scheint, hat gestern von einem “Erosionsprozess”, der bei den Republikanern eingesetzt haben soll, eine Abwendung von Donald Trump, fabuliert:

    “Hier hat ein Erosionsprozess begonnen, langsam zwar, aber spürbar. Und den dürfte das Impeachment-Verfahren durchaus verstärkt haben. Mehr war für die Demokraten nicht drin. Aber immerhin das.” [Ürbigens ein Beispiel für Stammel-Journalismus!]

  2. Ein anonymer Schreiber betätigt sich heute als Pelosi-Mouthpiece und verbreitet, dass Pelosi mit Blick auf den 6. Januar von einem “inländischen Terroranschlag” gesprochen habe. Ähliche Begrifflichkeiten sind Pelosi, als Antifa und BLM Sturmtruppen Innenstädte verwüstet, Läden geplündert und Menschen getötet haben, nicht eingefallen (z.B. Minneapolis):

    Pelosi wolle eine unabhängige Kommission einsetzen, um “das Handeln aller beteiligten Sicherheitskräfte zu prüfen”. Republikaner sollen diesem Vorschlg positiv gegenüberstehen, schreibt der Anonyme und bringt, pflichtschuldigst, den Vorschlag mit dem abermals gescheiterten Impeachment-Verfahren von Donald Trump und den weiterhin gegen ihn erhobenen Vorwürfen, denn Faschisten akzeptieren Entscheidungen nur dann, wenn sie so ausfallen, wie sie das wünschen, in Verbindung.

Beginnen wir mit der Behauptung von Hesse, dem Mann vor Ort, dessen Zusatz “ARD-Hauptstadtstudio Washington”, seinen Ausführungen zusätzliche Glaubwürdigkeit verleihen soll und seiner Behauptung, die GOP (Grand Old Party) würde von Donald Trump abrücken. Das Gegenteil ist der Fall. Sieben Senatoren der US-Republikaner haben im Impeachment-Trial gegen Donald Trump gestimmt:

  • Bill Cassidy, Louisiana
  • Richard Burr, North Carolina
  • Ben Sasse, Nebraska
  • Pat Toomey, Pennsylvania.
  • Susan Collins, Maine
  • Lisa Murkowski Alaska
  • Mitt Romney, Utah

Bill Cassidy wurde daür, dass er mit den US-Demofrauds und für ein Impeachment von Donald Trump gestimmt hat, von der GOP Louisiana gemaßregelt.

Cassidy hat Glück, denn er wurde gerade wieder in den Senat gewählt. Wäre dies nicht der Fall, erginge es ihm vermutlich wie den sieben der 10 Mitgliedern der Republikaner im US-Repräsentantenhaus, die – wegen ihrer Zustimmung zum Impeachmentverfahren, nicht nur von ihren lokalen Parteigliederungen abgemahnt wurden, sondern sich 2022 mit einem parteiinternen Gegenkandidaten konfrontiert sehen. Dass die Parteigliederungen der GOP gegen diejenigen mobil machen, die für das zweite Impeachment von Donald Trump gestimmt haben, könnte man selbst als Bewohner des ARD-Echozimmers in Washington wissen, denn CNN hat darüber berichtet.

Auch Richard Burr, Senator für North Carolina, ist von der dortigen Parteigliederung der GOP abgemahnt worden. Der Ärger über das Verhalten von Burr ist so groß, dass Michael Whatley, der Vorsitzende der GOP in North Carolina von einer Entscheidung Burrs gesprochen hat, die “shocking and disappointing” sei. Burr hat bereits angekündigt, 2022 nicht mehr für eine Wiederwahl in den US-Senate zu kandidieren. Er ist damit einer Abwahl zuvorgekommen.

Auch Ben Sasse, Sanator für Nebraska, wurde von seiner Parteigliederung abgemahnt, wobei es der Vorsitzende der Scotts Bluff County Republican Party öffentlich bedauert hat, dass das Gesetz des Bundesstaates Nebraska die Abberufung von Senatoren nicht zulasse. Der Ärger ist darauf zurückzuführen, dass die GOP von Nebraska nun vier Jahre lang gezwungen ist, mit Sasse zu leben, denn Sasse hat im Windschatten von Donald Trump mit Leichtigkeit 2020 seinen Senatssitz verteidigt.

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Pat Toomey, schon seit Jahren ein erklärter Gegner von Donald Trump sieht sich in Pennsylvania zunehmendem Druck ausgesetzt, der wohl dazu führen wird, dass auch Toomey abgemahnt werden wird. Auch Toomey ist seiner drohenden Abwahl in den Primaries der Wahlen für 2022 dadurch zuvorgekommen, dass er angekündigt hat, nicht mehr für den US-Senate kandidieren zu wollen.

Susan Collins, Senator für Maine sieht sich ebenfalls Bestrebungen gegenüber, sie für die Zustimmung zum Impeachment von Donald Trump abzumahnen. Auch Collins wurde 2020 wieder gewählt und hat somit vier Jahre Zeit, um die Hoffnung zu nähren, dass die eigene Parteigliederung vergisst, was Anfang 2021 vorgefallen ist.

Lisa Murkowski, Alaska, sieht sich wachsendem Ärger in der GOP Alaska gegenüber, könnte davon profitieren, dass in Alaska keine Partei-Primaries mehr abgehalten werden, lebt aber davon, dass keine prominenten Gegner ihren Hut in den Ring in Alaska werfen, um 2022 wieder gewählt zu werden. Sarah Palin hat schon 2019 angekündigt, gegen Murkowski kandidieren zu wollen.

Mitt Romney , seit 2018 Senator für Utah sieht sich ebenfalls Bestrebungen gegenüber, ihn offiziell abzumahnen. Wie geladen die Stimmung in Utah ist, kann man daran erkennen, dass in dem Antrag, Romney offiziell abzumahnen, der Vorwurf enthalten ist, Romney sei ein Maulwurf des Deep State, der partikulare Interessen gegen seine Wähler in Utah vertrete und durchsetzen wollen.

All diese Informationen, die wir zusammengetragen haben, kennt Hesse entweder nicht oder er verschweigt sie, muss sie verschweigen, weil sie nicht zeigen, dass die Unterstützung für Donald Trump erodiert, sie zeigen das Gegenteil: Die Unterstützung für die Gegner von Donald Trump erodiert. Die Unterstützung von Donald Trump, dessen Popularität die neidische Linke absolut nichts entegegen zu setzen hat, sie wächst.

Am gestrigen “Happy President’s Day”, einem nationalen Feiertag in den USA, kam es zu spontanten Feierlichkeiten, die, nein, nicht den beliebtesten Präsidenten aller Zeiten, der mehr Stimmen erhalten hat als er Wähler hatte, Joe Biden, zum Gegenstand hatten. Tatsächlich hat sich in Washington DC offensichtlich niemand der vielen Wähler von Biden dazu bereit gefunden, Biden zu feiern:

Sie sehen, die Berichterstattung von Sebastian Hesse ist nichts weiter als ein Ausleben des Trump Derangement Syndromes mit dem Ergebnis, dass Informationen systematisch unterschlagen und ein vollkommen falscher Eindruck erweckt wird. So wie dies auch im zweiten Beitrag “Pelosi für Kommission: Kapital-Erstürmung wird aufgearbeitet” der Fall ist, denn hier wird nicht nur der Eindruck erweckt, die Mitglieder der Republikaner im Congress stünden DEM VORSCHLAG VON Pelosi positiv gegenüber, es wird auch vergessen darauf hinzuweisen, dass sich Pelosi selbst der Forderung gegenübersieht, ihre Rolle beim Sturm des Kapitols zu erklären.

Rodney Davis, Jim Jordan, James Comer und Devin Nunes (Brief am Ende dieses Posts) haben in ihren Eigenschaften als führendes Mitglied im Verwaltungsausschuss des US-Capitol, des Rechtsausschusses, des Kontrollausschusses und des Geheimdienst-Ausschusses einen Brief an Pelosi geschrieben, in dem sie die Aufklärung der Rolle, die Pelosi als “Speaker of the House” am 6. Januar gespielt hat, fordern. Der Brief, den man sich wirklich in Ruhe zu Gemüte führen sollte, ist mehr als deutlich:

  • Schon Ende Dezember hat der Verantwortliche für die Sicherheit im US-Capitol, Chief Sund, die Aktivierung der National Guard beantragt. Pelosi hat diese Aktivierung abgelehnt. Warum?, fragen die Abgeordneten.
  • Am 6. Januar wurde die Antwort auf den erneuten Antrag, die National Guard zu mobilisieren, stundenlang verzögert, abermals von Pelosi. Warum?, fragen die Abgeordneten.
  • Warum, so fragen die Abgeordneten weiter, will Pelosi die Schuld für das Sicherheits-Debakel vom 6. Januar 2021 wahrheitswidrig bei Chief Sund abladen und nicht die eigene Verantworung dafür übernehmen?
  • Warum verhindert Pelosi, dass Informationen, die Licht in die Abläufe des 6. Januar bringen könnten, veröffentlicht werden?

Der Brief der vier Abgeordneten legt den Schluss nahe, dass eine Kommission, die die Vorgänge des 6. Januars untersucht, die Rolle von Pelosi untersuchen sollte, jener Pelosi, zu der man in der ARD-Sykophantenpresse kein Wort der Kritik lesen und hören kann. Das Trump Derangment Syndrome, es führt nicht nur zu manifester Boshaftigkeit und manifestem Hass, es führt auch dazu, dass die Wahrnehmung der Realität so gestört ist, dass eine korrekte Wahrnehmung derselben ausgeschlossen ist.

Es soll Menschen geben, die versuchen, Giftschlangen zu küssen.



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