“Deutsch mich nicht voll” – Dummlinksdeutscher Gedenktag-Fetischismus in Frankfurt
Wenn Archäologen bei Grabungen Artefakte vergangener Kulturen zu Tage befördern, dann sind besondere Stücke, Kunstwerke wenn man so will, sehr schnell an der hohen handwerklichen Kunst, die derjenige beherrscht hat, der das Kunstwerk hergestellt hat, erkennbar. Archäologen, die sich in der Zukunft mit Kunstwerken des 21. Jahrhunderts beschäftigen, werden Schwierigkeiten haben, die Kunstwerke von den Gegenständen zu unterscheiden, die auf Wertstoffhöfen oder Müllkippen zu finden sind.
Mit einer “Installation”, deren “künstlerischer Wert” sich nur denen erschließt, die die Fähigkeit haben, selbst in Fettecken oder sonstigen Unappetitlichkeiten Kunst zu erblicken, beglückt das Schauspiel Frankfurt seit dem 18. Januar 2021 Passanten. Die “Installation” stammt von Naneci Yurdagül, der als “international anerkannter deutscher Bildhauer und Performance-Künstler aus Frankfurt am Main” verkauft wird, wobei die räumliche Nähe von Schauspiel Frankfurt und Künstler natürlich bei jedem, der sich mit Selbstversorgenden-Netzwerken befasst, das Heben mindestens einer Augenbraue zur Folge hat.
Seit dem 18. Januar 2021 ist also Folgendes zu sehen:
Was will uns dieses “Kunstwerk aus dem Jahre 2001 das 2021 wieder aufgelegt wurde”, sofern es etwas sagen will, sagen?
Der Künstler kann kein Deutsch, kennt den Unterschied zwischen Adjektiven “deutsch” und Verben nicht. Er hätte, um seine “Installation” nicht dem Verdacht auszusetzen, sie sei von einem Legastheniker erstellt worden, ein Verb, kein Adjektiv benötigt: Schwätz’ mich nicht voll oder “Mach mich nicht voll” (als Abwehr des abermaligen Auffüllens des Glases). Ein Adjektiv ist hingegen grammatikalischer Unsinn: Grün mich nicht voll, fett micht nicht voll, kalt mich nicht voll, …
Aber natürlich müssen heutige Kunstwerke immer erst interpretiert werden, ehe man sie richtig als das erkennen kann, vielleicht, was sie sein sollen. Das ist ein erheblicher Unterschied zu früher. Jeder, dem ein Franz Hals über den Weg läuft, weiß, dass er einen Franz Hals vor sich hat. Wer den Kanopendeckel der Königin Kija sieht, weiß unmittelbar, das ist Kunst. Wer die Schmuckgegenstände aus dem Staffordshire Hoard, Gegenstände aus der Zeit der Angelsachsen, betrachtet, der weiß, das ist Kunst, handwerkliche Kunst, es erschließt sich einfach.
Nicht so bei dem meisten dessen, was heute als Kunst bezeichnet wird. In der Regel betrachtet man das vermeintliche Kunstwerk und hat keinerlei Wiedererkennen, manche, die nicht wissen, es soll sich dabei um ein Kunstwerk handeln, putzen dann schon einmal ein vermeintliches Kunstwerk einfach weg, weil sie es für Dreck halten … Kommt heute vor, deshalb sind Interpretationen so wichtig. Das Schauspiel Frankfurt liefert eine Interpretation zu “Deutsch mich nicht voll“.
“Den Titel »DEUTSCH MICH NICHT VOLL« kann man einerseits als eine mögliche Antwort auf die wiederkehrenden diskriminierenden Fragen wie „Warum sprichst du so gut deutsch?«, »Wo kommst du ursprünglich her?« oder »Wirst du wieder in dein Heimatland zurückkehren?« verstehen. Fragen, denen sich Yurdagül und so viele andere ob ihres vermeintlichen »Anderssein« ständig ausgesetzt sehen – obwohl sie Deutsche sind.
»DEUTSCH MICH NICHT VOLL« kann auch als Antwort verstanden werden auf die unverhohlenen nationalistischen Gebärden, die längst nicht mehr nur vom rechten Rand der Gesellschaft kommen, sondern aus ihrer Mitte. Es kann als Kommentar zu der wieder erstarkten Debatte um Heimat und (deutsche) Leitkultur verstanden werden.
»DEUTSCH MICH NICHT VOLL« kann aber auch als selbstkritischer Kommentar gelesen werden auf das Theater selbst, als einer deutschsprachigen Kulturstätte.
Allem voran, so hoffen wir, soll die Wortfolge »DEUTSCH MICH NICHT VOLL« Gedanken bei den Passant:innen auslösen und bestenfalls darüber ins Gespräch kommen lassen.”
Haben Sie das verstanden?
Unsere Verständnisprobleme beginnen bereits bei den Fragen: “Wo kommst Du ursprünglich her?” Wir leben in Wales. Wann immer wir neue Leute kennenlernen, gehört diese Frage dazu. Das hat einen einfachen Grund: Es schafft eine Basis, auf der man eine Kommunikation beginnen und am Laufen halten kann. Was daran diskriminierend sein soll, sich für das Gegenüber im Gespräch zu interessieren? Keine Ahnung. Dass sich Waliser, wenn sie hören, dass wir ursprünglich aus Deutschland kommen, dafür interessieren, ob wir in Wales bleiben wollen oder nicht, ist auch ganz normal, denn aus entsprechenden Fragen ergeben sich hervorragende Möglichkeiten, den Stolz auf das eigene Land, Wales, zum Ausdruck zu bringen. Abermals dienen derartige Fragen dazu, Kommunikation und in diesem Fall zusätzlich Gemeinsamkeit zu stiften. Darauf legt man wohl im Schauspiel Frankfurt keinen Wert.
Muss man auch nicht, denn das Schauspiel Frankfurt wird von der Stadt Frankfurt im Rahmen des städtischen Haushalts versorgt. Die Bühnen der Stadt sind ein erhebliches Minusgeschäft. In den Haushalten von 2018 bis 2022 sind jeweils zwischen 75 und 80 Millionen Euro notwendig, die zugeschossen werden müssen, um die Kosten der Bühnen, die offensichtlich aufführen, was nur wenige sehen wollen, zu decken. Man ist es gewohnt, beim Schauspiel in Frankfurt, dem Rest der Stadtbewohner auf der Tasche zu liegen.
Spiel’ mich nicht arm, anstelle von Deutsch mich nicht voll ?
Worum des dem Schauspiel Frankfurt tatsächlich geht, zeigt der mittlere Absatz, die “Aktionskunst” oder die “Installation”, das Dokument gelebter Legasthenie, es soll ein Zeichen gegen Rechts setzen, gegen unverhohlene nationalistische Gebärden aus der Mitte der Gesellschaft, aus jener Mitte der Gesellschaft, die das Schauspiel Frankfurt finanziert. Wir haben nie verstanden, warum linke Selbstinszenierer mit ihrer Selbstinszenierung grundsätzlich darauf aus sind, die Hand, die sie füttert, zu beißen. Vielleicht ist das ein Linken inhärenter Masochismus, eine nicht von der Hand zu weisende Vermutung angesichts der Geschwindigkeit, mit der Linke alles zerstören, was sie in die Hände bekommen.
Aber sie zerstören natürlich nicht absichtlich … nein. Es ist mehr eine Art Kollateralschaden, den sie mit ihrer guten Absicht anrichten, die indes nur eine Fassade für den exhibitionistischen Narzissmus ist, der Linke weithin auszeichnet, ein Narzissmus, der den Sinn der eigenen Existenz nur darin sehen kann, sich vor anderen zu inszenieren, zuweilen in der Geschichte als staatlich subventionierter Denunziant, zuweilen als jemand, der vermeintlich Gutes tut, der mit Passanten ins Gespräch kommen will.
Nun, dann reden wir mit dem Schauspiel Frankfurt über den dort vorhandenen Masochismus, den Hass auf alles Deutsche, der in einem Slogan wie dem, der in Frankfurt als Kunst verkauft werden soll, zum Ausdruck kommt. Irgendwie haben wir das Gefühl, das ist nicht das Gespräch, das die Schauspieler suchen. Um ein solches Gespräch zu führen, fehlt ihnen vermutlich die Toleranz und vor allem die Akzeptanz dafür, dass andere in ihrer Kunst, keine Kunst, sondern primitive Provokation erblicken, natürlich Provokation, die dazu gedacht ist, den politisch-korrekten Zeitgeist, der sich in einem kleinen Echozimmer verschanzt hat, in dem Linke und ihre Politschranzen sitzen und von dem aus sie die Mehrheitsgesellschaft diffamieren, zu bedienen.
Das ist natürlich unsere böse Interpretation, denn Linke sind in erster Linie Gutmenschen, die mit ihrem Heil andere nicht nur penetrieren, sondern zum Guten erziehen wollen, zu linken Guten. Nein, auch nicht wirklich. Denn Linke haben Angst vor Menschen. Sie scheuen das Gespräch mit Menschen anderer Meinung, sie wollen andere Meinungen unterdrücken, müssen andere Meinungen unterdrücken, weil sie keine Argumente haben, um die eigene Meinung zu begründen, arme Menschen, diese Linken. Deshalb dient die “Installation” nicht dazu, mit Passanten ins Gespräch zu kommen, sondern dazu, zu signallisieren, to whom it may concern, wen auch immer es interessiert, sofern es jemand gibt, den das interessiert, dass die Leute im Schauspiel Frankfurt, gute Leute, gute linke Leute sind, die den Sprachkanon von Linksspeak auswendig aufsagen können, die in der Lage sind, all die richtigen “Buzzwords” fallen zu lassen, die man fallenlassen muss, um in den Genuss von Förderung durch die Linken im Rathaus zu kommen.
Deshalb versäumen es die Schauspieler aus Frankfurt auch nicht, ihre Installation zum Jahrestag von Hanau zu präsentieren. Der Jahrestag von Hanau ist für Linke ein sehr wichtiger Tag, denn an diesem Tag jährt es sich, dass in Hanau Menschen von einem Irren, einem Psychopaten erschossen wurden. Nun ist Tobias Rathjen als Irrer für Linke nicht brauchbar, obowohl Rathjen ein Irrer war, deshalb wurde er zum Rechten gemacht, der Ausländer erschossen hat, nein Türken, nein Deutsche, nein, Deutsche schon gar nicht: “Menschen in Hanau, die Teil unserer pluralen Gesellschaft waren und diese aktiv gestaltet haben”.
Die “Menschen in Hanau”, derer hier gedacht wird, sind keine Deutschen, aber sie sind dennoch Teil unserer pluralen Gesellschaft, also doch Deutsche, nein, sie können keine Deutschen sein, denn wären sie Deutsche, das Schauspiel in Frankfurt, das man wohl besser als Nuthouse bezeichnet, würde ihrer so wenig gedenken wie die anderen Linken. Dass der “Menschen in Hanau, die Teil unserer pluralen Gesellschaft waren”, gedacht wird, liegt daran, dass sie zwar Teil, aber dennoch anders, identifizierbar anders waren, eben nicht Teil sondern bestenfalls Schnittmenge. Wäre dem anders, sie wären Deutsche und die Linken und die Schauspieler könnten ihren Gedenktagfetischismus nicht ausleben. Nun tragen die Menschen, die in Hanau von Tobias Rathjen ermordet wurden, entschieden keine deutschen Namen, sie heißen Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov und sind damit erkennbar nicht deutsch, deshalb kann Schauspiel Frankfurt den legasthenischen Unfug ausstellen: “Deutsch mich nicht voll”, das geht nur, weil die Toten von den Frankfurtern aus der Gruppe der Deutschen und somit aus der Mehrheitsgesellschaft, zu deren Teil sie sie doch eigentlich erklären wollten, ausgeschlossen werden, nur so können die linken Narzissten ihrer gedenken, sich im Gedenken selbst produzieren, um sich dann in Gedanken ausgerechnet über die erheben zu wollen, die nicht ihren Grad der Verblödung erreicht haben.
Eckhard Henscheid hat in den 1980 Jahren Dummdeutsch erfunden, wir erfinden hiermit Dummlinksdeutsch, ein Begriff, der die Tendenz zum Pleonasmus in sich trägt, aber vom Pleonasmus (noch) dadurch unterschieden wird, dass er keine umfassende Geltung beansprucht. Dummlinksdeutsch bezeichnet pädagogisierende Sprachverhunzungen, deren Ziel darin besteht, sich zu profilieren, mit der eigenen, vermeintlichen Tugend zu wedeln. Es sind Sprachverhunzungen, die zum einen auf logischen Widersprüchen gründen, zum anderen gegen das Instrumentalisierungsverbot dadurch verstoßen, dass sie jede Menschengruppe, tot oder lebendig, dazu missbrauchen, sich selbst zu inszenieren.
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Yuragüll (oder so ähnlich) ist nicht Deutscher, er ist brd-Staatsbürger.
Seine Staatsbürgeschaft ist “deutsch”, was immer das heißen mag, er gehört offensichtlich nicht zur deutschen Kulturgemeinschaft.
Vermutlich will er uns sagen, daß er auch nicht zur deutschen Sprachgemeinschaft gehört, wir sollen ihn bloß nicht auf Deutsch ansprechen.
Warum beißen Linke gewohnheitsmäßig die Hand, die sie füttert?
Ein möglicher Erklärungsansatz könnte in der gestörten Beziehung der Linken zu Geld bestehen. Für Linke ist Geld so komisches Zeug, welches, wenn sie es brauchen, einfach so aus dem Nichts materialisiert. Für sie kommt das Geld einfach vom Staat, woher die Kröten jetzt genau herkommen, ist für den verhinderten Klassenkämpfer irrelevant. Die Vorstellung, dass das Geld aus Steuern stammt, für die Menschen, mit deren Existenz sie nicht einverstanden sind, regelmäßig arbeiten gehen, ist für die Linken genauso abwegig, wie die der Gedanke, sich selbst einen derartigen Prozess zu unterwerfen.
Dabei sehen und bezeichnen sich ganz normale hier lebende Türken, Italiener und Co ganz selbstverständlich als Türken und Italiener und Co. Und ihre Heimat, obwohl oft gar nicht dort geboren, ist auch meist dort. Im Urlaub fährt man in diese Heimat. Nur ein paar Quotenvorzeigemigranten und gewollte Diskriminierungsopfer nebst der Empörungsmaschinerie sehen das anders.
Ich mag diese Bonbons gerade zum Wochenende 🙂
Hoffentlich liest irgendwer von den gepriesenen Kostgängern diese Ausführungen auch irgendwann mal, vom Verstehen ganz zu schweigen…
Ach so, die Interpretation lautet, jener Staatsbürger wolle damit an “Hanau” erinnern.
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Jetzt verstehe ich:
Der (mutmaßliche) Täter von Hanau (der, der dann so plötzlich verstarb), war ein lange polizeibekannter psychisch Kranker, Phantasiem hatte er, aber keine ausländerfeindlichen: er wollte die Hälfte der brd-Bevölkerung ausrotten und nebenbei etwelche Völker in N-Afrika, dem Nahen, Mittleren und Frnen Osten. Ein übergeheimer Geheimdienst sei mit im Boot.
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Also yuragül wollte ganz deutlich an einen Hochgrad-Psychopathen erinnern.
Na, ja, das ist ihm doch gelungen!
Pikanterweise besaß er seine Donnerrohre legal, angeblich sogar DREI Kurzwaffen, obwohl er der weisen Obrigkeit schon länger als grob meschugge bekannt war. – Da war doch schon einmal etwas? Der Bekloppte in England, der fast eine gesamte Vorschulklasse nebst Lehrerin mit einem Sturmgewehr erschossen hatte. Seitdem sind dort auch kleinste Taschenmesserchen verboten – Achtung, Ironie: Wurde auch danach nie wieder jemand erstochen.
(Nebenbei soll es aber auch Zeugenaussagen darüber gegeben haben, dass das Tobiäschen gar nicht am Tatort zugange gewesen sein soll, hauen wir uns nicht deswegen.)
Kamen die Zeugenaussagen bezüglich “andersartiger” Täterschaft in Hanau nicht sogar selbst von Deutschtürken? Oder wie war es bei einem der “NSU”-Fälle, wo die Frau des Opfers (Kurdin?) ihre türkischstämmige/kurdische Nachbarschaft wütend anschrie, diese wüssten genau, wer die Täter wären und sie (also die Nachbarschaft) wären mit Schuld.
So ziemlich alle “rechten” Terroranschläge/Morde in Schland müffeln mächtig nach “Dienst”.
Bsp: Schulmassaker in Erfurt -Hausmeister mit widersprüchlichen Aussagen etc. Die hastig abgerissenen Brandhäuser von Solingen, Zwickau-Frühlingsstrasse, von denen Brandgutachter aussagten, daß die jeweils offizielle Version SO nicht stimmig ist. Überhaupt der ganze “NSU-Komplex” mit all seinen Widersprüchlichkeiten (hat da jemand SCHAUPROZESS geraunt?). Nee, sowas gibt es doch nur in kommunistischen Unrechtsstaaten!
Wobei ich sowieso nicht recht daran glauben mag, daß “unsere” “Dienste” (denen man durchaus so manches zutrauen sollte) hier seit ’45 noch selbst “die Hosen anhaben”. Wobei, erst seit ’45? … Canaris, Bormann, … Heidrich mit dem verschwundenen/frisierten Grabstein seiner “deutschen” Oma mütterlichseits?
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Ja, das sind natürlich alles böse Verschwörungstheorien! Früher nannte man sowas investigativ, aber heute haben “wir” ja zum Glück das “unabhängige” CORRECTIV, welches -nomen est omen- als KOLLEKTIV unsere Falschmeinungen KORRIGIERT.
Q.E.D.
PS: Vor den verschärften Waffenregulationen in GB war die Gewältkriminalität (Morde, Raubüberfälle, Vergewaltigungen, etc. pp.) deutlich niedriger. Finde die Seite im Netz dazu leider nicht mehr. Auf dem wachen Morgen seh ich’s nicht… wo war es?
“Deutsch mich nicht voll!” ist ein Befehl, den der Höherrangige dem Niederrangigen erteilt: “Lass mich bloß mit deiner Eingeborenensprache in Ruhe, wir sind hier in Almanya, und da ist die Sprache der Autochthonen ja wohl nicht hinnehmbar! Lern gefälligst richtig sprechen, also Türkisch und/oder Arabisch!”
Das grundwiderliche Gedenken an die Opfer des Massakers von Hanau war an sich schon verfehlt, denn selbstverständlich gibt es keine Gedenktage für Menschen, besonders (aber nicht nur!) Einheimische, die von Einwanderern ermordet worden sind. Gedenktage für die Toten vom Breitscheidplatz – ach, das wäre ja islamophob und rechts! Gedenktage für die 130 Menschen, die am 13.11.2015 in Paris von Kämpfern des politischen Islams ermordet wurden, wobei Merkel mit geschossen hat, denn 5 der 8 Täter waren kurz vorher mit dem Flüchtlingsticket in Deutschland angekommen und dann nach Frankreich weiter gereist – auch das wäre phob und rechts. Ein Gedenken für den Homosexuellen, der am 04.10.2020 von einem schwerkriminellen, längst als Gefährder erkannten, syrischen “Flüchtling” in Dresden erstochen wurde – iiih, das wäre ja genauso obszön wie phob und rechts!
Aber das ist noch nicht alles. Das Gedenken für “die” Opfer in Hanau ließ ja die Mutter des Täters vollkommen aus; auch im Staatsfunk war sehr ausdrücklich von neun Opfern die Rede.
Die als Nichtopfer erschossene Gabriele Rathjen war entweder als Deutsche (“Kartoffel”) einfach nicht würdig, in einem Atemzug mit “den neun Opfern” genannt zu werden oder, wahrscheinlicher, ein Muttermord am Ende eines amok-ähnlichen Verbrechens, auf das der amoklauftypische, aber keineswegs für rechtsextreme Terroristen typische Selbstmord des Täters folgte, hätte Zweifel an dessen Schuldfähigkeit aufgebracht. Und das wieder hätte die seit März 2020 als “rechts” ausgegrenzte Einschätzung des BKA und mehrerer forensischer Psychiater gestützt, die der Meinung waren/sind, Tobias Rathjen habe unter einem Verfolgungswahn gelitten und erst die amerikanische Regierung, dann Migranten in Deutschland als seine vermeintlichen Verfolger angesehen. “Rechtsextrem” sei das nicht, da zu einer rechtsextremen oder sonstigen Gesinnung die Fähigkeit gehöre, eine Gesinnung willentlich zu vertreten, zu steigern, einzuschränken oder sich von ihr abzuwenden. Für einen Schizophrenen bestehe keine Möglichkeit, in dieser oder ähnlicher Weise mit seinem Wahn umzugehen. Außer bösdeutschen Psychiatern war zwar auch die muslimischstämmige, forensische Psychiaterin Dr. med. Nahlah Saimeh dieser Auffassung, aber politisch inkorrekte Migranten werden ja genauso ausgegrenzt, angegriffen oder totgeschwiegen wie deutsche Opfer, die als solche politisch inkorrekt sein müssen.
Im Hanauer Fall, der von einem Einzeltäter ausging, der noch wenige Monate vorher offenbar symptomfrei war und dementsprechend unmöglich auffallen konnte, hieß es: “AfD hat mitgeschossen!”, obwohl es keine Gewaltpropaganda seitens der “AfD-Rechtsextremisten” gibt. Aber es heißt nie “Merkel hat mitgeschossen!” oder “mitgestochen”, obwohl eine Reihe von Morden nicht ohne ihre aktive Beihilfe und die ihres Regimes möglich gewesen wären.
Auf ‘Masochismus des sich selbst hassenden Deutschen’, bin ich heute früh auch gekommen. Ich ergänze um die psychologische Kollusion mit Sadisten, bzw. mit Profiteuren, die den Masochismus ausnutzen. Anstatt sich von der Domina auspeitschen zu lassen, lässt sich der sich selbst hassende Deutsche verbal von irgendwelchen anderen sich selbst hassenden Deutschen, und von ausländischen Sadisten auspeitschen. Er befreit sich von der als böse wahrgenommenen eigenen Identität, indem er sich dem Willen von jemandem unterwirft, der diese Identität ebenfalls als böse ansieht. Dadurch stärken sich Unterwerfer und Unterworfener gegenseitig in ihren Identitäten.
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Ich lebe in einer Mittelstadt, in der immer noch ein gewisses dörfliches Gefühl vorherrscht, und in der viele Menschen aus vielen unterschiedlichen Nationen leben. Das Phänomen, dass die Verständigung dadurch erschwert wird, weil die meisten ihre Muttersprache sprechen, ist auch hier verbreitet. Aber die Erfahrung ist dennoch, dass die meisten Menschen gerne, sogar ohne dass man nachfragen muß, von ihrer Heimat sprechen.
Ich nehme an, bei dem Satz handelt es sich um berühmt-berüchtigte “Kanaksprak”. Ich bin da mal so frei zu antworten:
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‘”Kanaksprak” mich nicht voll.’ Da kriege ich nämlich massiv Brechreiz, wenn ich Leute so reden höre. Widerlich. Beruht wohl auf Gegenseitigkeit. Da neigt man dazu nach jedem Wort und Satz in die Runde zu fragen: “Was hat der gesagt?” oder “War das Türkisch?”, “Kann das jemand übersetzen?”, “Hat der irgendetwas gesagt? Es klang so.”, “Bitte einmal auf Deutsch!” ..
Ist das Kunst oder muss der weg….
“Türk mich nicht voll”
“Asyl mich nicht voll”
“Islam mich nicht voll”
“Döner mich nicht voll”
“Erdogan mich nicht voll”
“Clan mich nicht voll”
“Dschihad mich nicht voll”
“Arab mich nicht voll”
“Ey Alta mich nicht voll”
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…und wenn wir gerade dabei sind, zahl mal Steuern in DEUTSCHLAND!
Passt das so?
Jou, paßt.
Das ist, was einem dazu einfällt.
Aber: würde man dafür ins Theater gehen? Nicht, oder?
Zu Zeiten von Schiller waren die deutschen Bühnen mal angetreten, das nationale Zusammengehörigkeitsgefühl zu befördern. Was sie momentan befördern wollen, ist mir unverständlich, weil man mit Publikumsbeschimpfung nicht wirklich was erreicht, abgesehen von Vergraulen des Publikums.
Apropos : Vorzeige-Schwachsinnsland „deutsch-LAND“
Wieviele Ortschaften gibt es in Deutschland? Fast 100.000 Städte inklusive Dörfer! Glaubst Du nicht? Warum haben wir dann 99999 verschiedene Postleitzahlen? Guten Morgen „deutsch-LAND“!
Fast in jeder Ortschaft ein karitatives Sozialwarenkaufhaus indem rund 40 arbeitslos gemachte Menschen sinnlose Arbeiten für jeweils 6 Monate verrichten. Das sind 8 Millionen Arbeitslose jährlich. Guten Morgen!
Fast in jeder dritten Stadt gibt es einen Maßnahmeträger, wo arbeitslos gemachte Menschen in sinnlosen Maßnahmen ihre wertvolle Lebenszeit absitzen. Das sind 30.000 Verwahranstalten. Guten Morgen „deutsch-LAND“!
Beim Maßnahmeträger sitzen in 6 Räumen jeweils 36 arbeitslos gemachte Menschen in 6 Reihen je 6 Menschen pro Reihe, wie in der Massentierhaltung auf einer Hühnerfarm für 6 Monate, ohne ein einziges Ei zu legen. Guten Morgen!
Wir fassen noch einmal zusammen. Pro Jahr werden 8 Millionen arbeitslos gemachte Menschen in Sozialwarenkaufhäusern „geparkt“ und weitere 13 Millionen in sogenannten „Bildungsmaßnahmen“ gehalten. Guten Morgen!
Zusammen sind das rund 21 Millionen arbeitslos gemachte Menschen, die in keiner Arbeitslosenstatistik auftauchen. Hinzukommen dürfte noch die offizielle Zahl der Arbeitslosen der BA. Guten Morgen „deutsch-LAND“!
Gemeinsam mit der offiziellen Arbeitslosenstatistik dürften dann rund 25 Millionen arbeitslos gemachte Menschen ohne jegliche Zukunftsperspektive sein und nie wieder Arbeit finden. Guten Morgen „deutsch-LAND“!
Laut der Bundesagentur für Arbeit soll es 2,5 Millionen unbesetzte Stellen geben, jedoch spuckt die Jobboerse-Arbeitsagentur nur tatsächlich 40.000 Stellen aus. Guten Morgen „deutsch-LAND“!
Aber letztendlich ist die Wahrheit doch herausgekommen. Der Festsaal wurde angemietet, ein Orchester engagiert und jetzt wollen wir mal sehen, ob die Menschenschinder-Sekte aus Nürnberg tanzen kann. Guten Morgen!
Wokie, jammern hilft nichts.
Hallo Aufgewachter! Mag Deine Netzseite SEHR (besonders Ausbildung zum …verkäufer), aber: Die 40Tsd freien Stellen scheint mir mehr eine technische Limitierung zu sein… Hier sind die Tageszeitungen voll mit Stellenanzeigen sowohl im technisch-gewerblichen als auch kaufmännischem -böses Wort, frauenfeindlich 😉 -Bereich. Die Anzeigen kostet richtig gutes Geld, nicht so wie die im Netz bei … mit Mengenrabatt.
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Der böse “Menschenschinder”, “Ausbeuter” & “Käfighalter” von Osteuropäern, Hr. Tönnies mit seinem hiesigen Fleischwerk/Großschlachthof sucht händeringend dutzende einheimische Fachkräfte als Fleischer, Abpacker etc. Zahlt für örtliche Verhältnisse gar nicht mal schlecht, aber wer stellt sich schon in bei Kühlhaustemperaturen so einem nicht unbedingt appetitlichen, kräftezehrenden Knochenjob im Schichtsystem?
Ich sag’s Dir: Von den Einheimischen und selbst den “Neudeutschen” kaum jemand. Wer als Einheimische(r) noch halbwegs bei Sinnen ist und fehlerfrei bis 3 zählen kann, sucht sich einen Job in der Chemie (zahlt besser), im Einzelhandel oder “bei der Stadt” -hier mehrheitlich rel. entspannte Posten dank VERDI. Wer nicht kann oder will, Harzt/aufstockt/kindergeldet eben.
Die “Neudeutschen” machen lieber die/den x.-te(n) Barbershop, Sishabar, Döner-/Pizzabude, Oddset-/Dazoun/… -Sportsbar auf (und/oder aufstocken/harzen/kindergelden). Nicht etwa in nur in “Schmuddelecken”, sondern mehr und mehr an den “besten Adressen” der Städte, wo sich kleine Läden Einheimischer (und selbst der Vietnamesen!) nur noch schwer halten sowohl aufgrund sowhl der anatolisch-levantinischen Konkurrenz als auch der der schicken “Einkaufstempel” auf der “grünen Wiese”, wobei es in letzteren dank privatem Betreiber (Hausrecht!) eben noch nicht so schön “bunt” ist.
–
Die Polen, Tschechen, Ungarn, Rumänen … im Schlachthof haben hier 2-3 Jahre für einen Lohn gearbeitet, den sie in der Heimat legal nur schwerlich erzielt hätten. Wenn sie genug “Schotter” für in kleines Häuschen (gebraucht, teils aber auch Neubau) gemacht hatten sind sie mehrheitlich wieder Richtung Heimat abgedampft und wurden nie wieder gesehen.
Das Entsendegesetz ist nun passe, mal sehen ob Tönnies genug Fachkräfte findet. Nach Regeln der Marktwirtschaft müsste er ja nur die Löhne erhöhen und die Arbeitskräfte müssten ihm zufliegen. Nur kann er diese Lohnerhöhungen (samt 50+x% Lohnnebenkosten) bei ALDI, LIDL, REWE & Co. auch durchsetzen? Ich hab’ da meine Zweifel…
PS: Schwägerin eines Freundes hatte gutbezahlten, sicheren Mangeljob im Bereich Buchhaltung/Rechnungswesen in einer westdt. Großstadt. Nach privaten Rückschlägen sucht sie jetzt neuen Lebenssinn (als Ende 30-jährige!) in einem Theologiestudium… Wird nach 5 Jahren Pfarrerin… Den Steuerzahler “freut’s”!
Tausche wertschöpfende Arbeit gegen Geschwätz”wissenschaften”!
@ Hans Meiser
Apropos : Frauenfeindlich …
Zitat (Friedrich Nietzsche)
„Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche war ein deutscher klassischer Philologe. Postum machten ihn seine Schriften als Philosophen weltberühmt. Im Nebenwerk schuf er Dichtungen und musikalische Kompositionen. Er war zunächst preußischer Staatsbürger, ab seiner Übersiedlung nach Basel 1869 war er staatenlos.
Bitte Pleonasmus
Aber das von einem menschenverachtenden Ausbeuterstaat rücksichtslos abgepresste Geld der ungeliebten Deutschen nehmen sie mit beiden Händen, um es zum Fenster raus zu werfen und davon zu leben. Verdorbener, verlogener und heruntergekommener geht es nicht. Sollte man meinen aber man wird Tag für Tag eines Besseren belehrt.
Theater mich nicht arm! muß das heißen. Aber ‘n bißchen plötzlich!