Angst vor Bidens Demenz – US-Democrats wollen ihm alleinigen Zugang zu Nuklearwaffen entziehen

Die kognitiven Defizite bei Joe Biden nehmen beängstigende Ausmaße an.
Joe Biden scheint zwischen seinen Schläfchen nicht in der Lage zu sein, einen kohärenten Satz zu formulieren.
Das wird nun langsam erschreckend, denn Joe Biden ist eigentlich der Chefkommandeur der US-Streitkräfte:

Das sagt Sean Hannity.

Wir haben es hier für unsere Leser zusammengeschnitten:

Nun war es rationalen Menschen klar, dass die kognitiven Probleme, die schon vor dem Wahlbetrug im November 2020 ab und zu durchgedrungen sind, nach dem Wahlbetrug nicht dadurch verheimlicht werden können, dass Biden nahezu alle öffentlichen Auftritte streicht und ansonsten im Keller des Weißen Hauses sitzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass seine kognitiven Probleme nun vor aller Welt ausgebreitet werden, war so groß, dass das, was sich derzeit entfaltet, zu erwarten war.

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Weniger zu erwarten war, dass die US-Democrats bereits nach einem Monat Biden kalte, sehr kalte Füße bekommen.
Sie wollen eine zusätzliche Sicherung einführen, um zu verhindern, dass Biden einen Nuklearkrieg auslöst. Als oberster Befehlshaber der US-Streitkräfte kann ein US-Präsident jederzeit einen Nuklearschlag anordnen, und das Militär ist verpflichtet, seiner Anordnung Folge zu leisten. Diese Aussicht lässt einige US-Democrats offenkundig nicht ruhig schlafen. 33 von ihnen, angeführt von Jimmy Panetta, Abgeordneter aus Kalifornien, haben sich nun in einem Brief an Joe Biden gewendet und ihn gebeten, die alleinige Befehlsgewalt über die Nuklearwaffen im Arsenal der USA abzugeben.

Nun kann man ein solches Schreiben nicht so verfassen, dass man sagt: Hey Joe, Du bist so dement, dass wir Angst haben, Du löst einen Nuklearschlag aus”, nein, man muss das diplomatischer angehen.

Als Präsident, so schleimen die Abgeordneten, sei es die wichtigste Pflicht von Joe Biden, die Sicherheit des Landes zu gewährleisten und das nukleare Arsenal des Landes zu sichern. Die Entscheidungsmacht über den Einsatz von Nuklearwaffen in den Händen einer Person zu bündeln, berge jedoch ein Risiko. Frühere Präsidenten hätten damit gedroht, andere Ländern anzugreifen (John F. Kennedy zum Beispiel) oder ein Verhalten gezeigt, das ihren Mitarbeitern Sorgen bereitet habe, so laufen die Abgeordneten mit ihrem Anliegen um den heißen Brei, denn offenkundig hat es in der Vergangenheit keinen US-Präsidenten seit Harry S. Truman gegeben, der den Einsatz von Atomwaffen angeordnet hat.

Daraus, dass in der Vergangenheit etwas nicht erfolgt ist, kann man folglich nicht schließen, dass man das, was nicht erfolgt ist, dadurch verhindern müsse, dass Joe Biden seine alleinige Verfügungsgewalt über Nuklearwaffen aufgibt. Ergo muss die Sorge, die zu diesem Schritt Anlass gibt, eine aktuelle Sorge sein, eine, die mit der Person von Joe Biden verbunden ist, eine, die seinen geistigen Zustand zum Gegenstand hat.

Ob die 33 Abgeordneten ihre Sorge auf Basis der öffentlich zugänglichen Beispiele ausgelebter Demenz begründet haben oder ob ihnen Informationen zugänglich sind, die vor der Öffentlichkeit verheimlicht werden, das wissen wir nicht. Wir wissen, dass Panetti und die 32 anderen US-Democrats wollen, dass Biden sich einer Kontrolle unterwirft und den Einsatz von Nuklerwaffen zum Beispiel nur dann anordnen kann, wenn der Vorsitzende der Joint Chiefs of Staff und der Verteidigungsminister zugestimmt haben oder es eine entsprechende Autorisierung durch den US-Congress gegeben hat.

Die Angst vor dem, was Biden im Weißen Haus anzurichten im Stande ist, ist offenkundig eine sehr reale Angst.
Die Ursachen dafür sehen Sie oben im Beitrag von Sean Hannity oder Sie können sie in unserem letzten Post nachlesen.

Die US-Demofrauds werden von den Geistern geplagt, die sie gerufen haben.
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