Great Rebuff: World Economic Forum feiert Lockdown und schießt Eigentor

Beim World Economic Forum, ze Organeizäischon off Klaus Schwab, laufen alle Fäden des korrekten Gutmenschentums zusammen. Seit Monaten tönt aus Davos die Kunde, dass Kapitalismus umgekrempelt, ein großer Reset durchgeführt werden müsse, der letztlich in den kommunitären Sozialismus mündet, der Klaus Schwab schon seit Jahrzehnten vorschwebt. Leute wie Klaus Schwab, wie Bill Gates, Al Gore, Leute, die finanziell in Regionen schweben, von denen der normale Mensch nur vom Hörensagen weiß, dass es sie gibt, leiden alle über kurz oder lang am selben Syndrom eigener Bedeutungslosigkeit, und versuchen die kognitive Dissonanz, die zwischen der Bedeutung, die sie sich selbst zuweisen und dem, was ihnen an Bedeutung in Gesellschaften zugeschrieben wird, dadurch zu überwinden, dass sie Ideen entwickeln, die das Leben der Anderen zum Gegenstand haben.

Nun kann man das Leben der Anderen in zweierlei Weise beeinflussen wollen, direkt, in dem man z.B. einen Fonds auflegt, aus dem Kinder, die besonders begabt sind, Stipendien erhalten, die ihre Bildungskosten tragen. Man kann direkt helfen, in dem man Tierheime finanziert und darüber hinaus das unnötige Elend, das sich Tierversuch nennt, beseitigt. Man kann sein Geld dazu einsetzen, um Anwälte dafür zu bezahlen, dass sie gezielt die Korruption des Establishments angehen, und jeden Vertreter einer politischen Partei, der sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern will, ins Nirvana klagen. Man kann auch die Kosten tragen, um jedem Versuch von Staaten oder Unternehmen durchführen, um indivdiuelle Freiheiten zu beschränken, mit Gegenmaßnahmen zu begegnen, juristischen oder konkreten … Es gibt viele Möglichkeiten als Reicher, der nicht weiß, wohin mit seinem Geld, das konkrete Leben Einzelner zu verbessern.

Aber keiner dieser Reichen, die wir oben genannt haben, geht einen dieser direkten Wege. Sie sind sich alle darin einig, dass ihr Beitrag zur Geschichte darin bestehen müsse, anderen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben und diesen Eingriff in indviduelle Freiheit dadurch zu rechtfertigen, dass ein höheres Gutes es erfordere, dass Andere, nicht man selbt, sich einschränkten, nicht mehr so viel verreisten wie bisher, nicht mehr so mobil seien, wie bisher, nicht mehr in der Weise konsumierten, wie bisher, nicht mehr so lebten, wie bisher, anders wohnten, sich einschränkten, Verzicht übten…

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Verzicht und Einschränkung sind die beiden ständigen Begleiter aller sozialistischen und damit totalitären Systeme, aller Systeme, die auf der Idiotie, der Einbildung gebaut sind, ein Einzelner oder eine Clique, eine Partei wisse besser was für andere gut sei als diese anderen selbst. Die Lust, über andere zu verfügen, sie zu bevormunden, sie einzuschränken, den am meisten Instrumentellen gönnerhaft Dinge zuzugestehen, sie ist wohl dem psychologischen Bedürfnis geschuldet, die Unzufriedenheit, die das eigene Leben auszeichnet, auf dem Rücken anderer zu kurieren, dadurch, dass man diesen anderen Probleme in ihrem Leben verschafft, auf die sie gut und gerne hätten verzichten können.

Leute wie Gates, Gore oder Schwab sind aber nicht nur von Unzufriedenheit getrieben, ein guter Teil ihres Engagements wird nach unserer Ansicht auch über Narzissmus und Boshaftigkeit erklärt. Ersterer drängt sich quasi von selbst auf, denn jemand, der sich mit seinem Geld in der Öffentlichkeit inszeniert, um die Welt zu retten, der ist ein Prototyp für Narzissmus. Letztere erschließt sich aus der schlichten Tatsache, dass diese Herrschaften bereit sind, einschränkend in das Leben anderer Menschen einzugreifen und das tut nur, wer boshaft ist, wer denkt, er habe das Recht, über das Leben anderer Menschen zu verfügen.

Das World Economic Forum und Klaus Schwab sind hier besonders aktiv.

You will own nothing and you are happy.

Der Rustikalsozialismus, den die Leute aus Davos verbreiten, ist vielleicht wegen seiner Brachialität am verstörendsten. Wir haben in der Vergangenheit schon über das, was aus Davos kommt, geschrieben. Wenn Sie nicht wissen, was es mit dem Great Reset auf sich hat, den Klaus Schwab und sein Mob durchsetzen wollen, dann lesen Sie es hier nach. Wenn sie nichts davon gehört haben, welche Formen die Planung für IHR zukünftiges Leben bereits angenommen hat, dann lesen Sie es hier nach.

Aus der Reihe paternalistischer Drohungen, die das World Economic Forum im salbungsvollen Ton des Predigers, der allein weiß, wie man ins Paradies eingehen kann, verbreitet, stammt das folgende Video, in dem die Vorzüge des Lockdowns gefeiert werden, und zwar auf eine Art und Weise, die man nicht anders als menschenfeindlich ansehen kann, und das nicht nur, weil die Prämisse, auf der dieser Schund basiert, lautet: Gäbe es keine Menschen auf der Erde oder würde man sie alle dauerhaft wegsperren, dann wäre die Welt in Ordnung.

Für diese gefährlichen Spinner beim World Economic Forum sind offenkundig Menschen das Problem, während “die Natur”, von der man sich fragt, wer sie, wenn nicht Menschen, als solche wahrnehmen und schätzen sollen, eine verklärte, romantizierende Idolisierung erfährt:

Die zentrale Meldung dieses “Filmchens” findet sich kurz vor Schluss. Nachdem die Vorzüge, die sich daraus ergeben, dass Menschen in ihren Wohnungen eingesperrt werden, vor allem weniger CO2-Emissonen, 7%!, aufgezählt wurden, findet sich die folgende Aussage:#

“But the drop won’t slow Climate Change unless we lock in emission cuts.”

“Aber der Rückgang [in CO2-Emissionen], wird den Klimanwandeln nicht verlangsamen, wenn wir nicht die Emissions-Einsparungen festschreiben.

  • Bürger sind zuhause eingesperrt.
  • Sie dürfen nicht verreisen.
  • Der Flugverkehr liegt weitgehend brach.
  • Individuelle Mobilität ist stark reduziert.

Das sind vier der Zustände, die durch den Lockdown herbeigeführt wurden, und die man in Davos dauerhaft festschreiben will, denn diese Einschränkungen auf individuelle Freiheit sind der Kern dessen, was als Great Reset bezeichnet wird. Und weil das alles noch nicht reicht, ist das Filmchen mit dem Titel versehen “Lockdowns are quietly improving cities around the world”. Lockdowns verbessern die Qualität von Städten im Stillen. Wie menschenverachtend ist das?

  • Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, 
  • Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn Menschen in Einsamkeit sterben,
  • Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn kleine und mittlere Unternehmen, die Unternehmen, die nicht von ihren Spezels in der Politik mit ein paar Milliarden Bailout versehen werden, insolvent werden und die einstigen Unternehmer der Möglichkeit beraubt werden, ein eigenständiges Leben zu führen;
  • Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn die Inzidenz psychischer Krankheiten steigt;
  • Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn Selbstmorde häufiger werden;
  • Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn notwendige Operationen nicht durchgeführt werden, weil im Lockdown die Ressourcen auf die Bekämpfung von COVID-19 gebündelt werden.
  • Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn Kinder und Jugendliche als Folge des Lockdown ein Jahr Ausbildung fehlt, das sie nicht wieder aufholen können.

Das alles, konkrete menschliche Sorgen und Nöte, konkrete Leiden stellt für das World Economic Forum eine Verbesserung dar. 

Man kann sich vorstellen, dass diese Art der Menschenfeindlichkeit nicht so gut ankommt, schon gar nicht in englischsprachigen sozialen Netzwerken. Schwabs Mob hat sich einem Shitstorm sondersgleichen gegenüber und am Ende dazu genötigt gesehen, das Filmchen zu löschen. Nun, das Löschen hat nichts genutzt. Das Filmchen kursiert an so vielen Stellen, dass es noch in Jahren ein hervorragendes Zeugnis dafür ablegen wird, wie menschenfeindlich und ideologisch verquast Schwabs Mob in Davos ist.



Für Individuen, das zeigt diese Episode sehr deutlich, ist im Sozialismus kein Platz. Sie stören nur das Erreichen der wichtigen Ziele, die sich die sozialisischen Hohepriester gesetzt haben und für die Andere leiden müssen. Diese Haltung, die keinerlei Gedanken an konkretes individuelles Leid, das mit einer Maßnahme verbunden sein könnte, verschwendet, ist dieselbe Haltung, die unter Stalin und Mao für Hungersnöte und millionfache Tode gesorgt hat. Beide, Stalin wie Mao, waren eben davon überzeugt, besser als Bauern zu wissen, wie man Land bewirtschaftet. Beide haben Bauern ihren Willen aufgezwungen und auf diese Weise Missernten und Hungersnöte und millionenfaches Sterben produziert. Heute wissen Leute wie Gates, Gore oder Schwab besser als alle anderen, welche Art zu leben die richtige Art zu leben ist.

Glaubt jemand ernsthaft, die Ergebnisse dieser Anmaßung sind diess Mal andere …?



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