Ärmel-Kanal News: Wachwechsel – Von Nigel Farage zu Laurence Fox und von SNP-Sturgeon zu FDJ-Merkel

Nigel Farage hat nach 28 Jahren in der Politik seinen Rückzug (aus der Politik) erklärt. Mit sofortiger Wirkung hat er seine Führungsposition in der Reform Party (früher Brexit Party) aufgegeben, bleibt aber als “Honorary President” der “Big old man” der Partei, die nunmehr in Alleinverantwortung von Richard Teece geführt wird.

Wir bringen diese Meldung zu Beginn unseres Überblicks der Geschichten aus dem Vereinigten Königreich, die in Deutschland, wenn überhaupt, nur auszugsweise berichtet werden, weil mit Nigel Farage wohl einer, wenn nicht der einflussreichste Politiker seinen Abschied aus der Politikk verkündet hat. Farage hat 1993 in Eastleigh seine politische Karriere begonnen als ihm klargeworden ist, dass mit den Rebellen in der Tory Party, die gegen den Plan von John Major opponiert haben, dass Großbritannien den Vertrag von Maastricht unterzeichnet, kein Staat zu gewinnen ist, weil sie über kurz oder lang einknicken werden.

Diese Erkenntnis hat Farage sein politische Leben lang angetrieben, und zur Gründung von UKiP, der United Kingdom Independence Party und dann der Brexit Party geführt, Letztere als im klargeworden ist, dass die politische Clique in Westminister und allen voran Theresa May dabei waren, den 2016 in einer Volksabstimmung beschlossenen Austritt aus der EU zu hintertreiben. Die Brexit Party ist in wenigen Monaten zur stärksten Partei im Vereinigten Königreich geworden, hat die Europawahl 2019 gewonnen und dafür gesorgt, dass der Druck auf May so groß wurde, dass sie ihre Mütze nehmen musste. Ein Prime Minister Boris Johnson wäre wohl ohne Nigel Farage und seine Brexit Party nicht möglich gewesen, ebenso wie ein Brexit des Vereinigten Königreichs ohne einen Nigel Farage und seine UKiP nicht möglich gewesen wäre.

Mit Nigel Farage tritt einer, wenn nicht der einflussreichste Politiker von der politischen Bühne ab. Aber er wird nicht in der Versenkung verschwinden: “But this is not me retiring. Oh no, goodness gracious me, no.” Nigel Farage will sich auf seine Aktivitäten in Sozialen Medien, vor allem seinen YouTube-Channel konzentrieren und von dort aus politische Kampagnen starten, gegen den Einfluss Chinas, gegen die Indoktrination in britischen Schulen mit woker und kommunistischer Propaganda und außerdem will er Bäume pflanzen: I am not going away!

Farage hat auf der politischen Bühne erreicht, was er erreichen wollte (und wer kann das schon von sich sagen?) und bricht nun zu neuen Ufern auf.



Laurence Fox könnte die Position einnehmen, die Nigel Farage freigemacht hat.

Fox, ein Schauspieler, der im Vereinigten Königreich vor allem durch seine Rolle als James Hathaway in der Fernsehserie “Lewis”, eine Kriminalserie, die in Oxford spielt (Nachfolgeserie zu “Morse“), bekannt geworden ist, die von 2006 bis 2015 im Fernsehen gelaufen ist. Fox hat im September 2020 die Reclaim Party gegründet, die sich für Britische Werte und gegen den woken Unfug, der uns tagtäglich zugemutet wird, stellt.

Und nun hat Laurence Fox angekündigt, gegen den amtierenden Bürgermeister von London, Sadiq Khan, ins Rennen um die Bürgermeisterschaft von London gehen zu wollen, das Anfang Mai per Wahl entschieden wird. Diese Entscheidung ist kein Zufall, denn Sadiq Khan ist ein Hohepriester von Wokeness, der sich regelmäßig den Ärger derjenigen zuzieht, die in all dem woken Unfug noch normal geblieben sind. Während Khan zu denen gehört hat, die BLM-Proteste in London nicht nur erlaubt, sondern befördert haben, und gleichzeitig kein Problem damit haben, die MET, die Polizei Londons auf Menschen zu hetzen, die gegen den Lockdown protestiert haben, während Khan selbst die Lockdown-Maßnahmen der Regierung Johnson, die in nichts hinter denen in Deutschland zurückbleiben, eher im Gegenteil, nicht weit genug gehen, während Khan in woker Selbstgerechtigkeit derzeit zu Gericht über Londoner Statuen sitzt und sich und ein paar seiner Vasallen befragt, ob er mit den Statuen noch leben will, während also Khan zu denen gehört, die derzeit einen Anschlag auf die Geschichte des Landes, in dem sie als BAME (Black Asian or Minority Ethnics) soweit kommen konnten, Bürgermeister der Hauptstadt zu werden, weil diese Geschichte angeblich so rassistisch ist, dass Leute wie Khan systemischem Rassismus ausgesetzt sein sollen, ist Fox ein Vertreter der Vernunft.

Er will den Lockdown schneller beenden als Boris Johnson, er will das Curriculum in Schulen, das Hass auf die Geschichte Großbritanniens und das Vereinigte Königreich als solches zu lehren scheint, beseitigen und vor allem die Meinungsfreiheit schützen, die von den woken Gotteskriegern unter Beschuss genommen worden ist. In einem Interview mit dem Telegraph sagt Fox u.a.

“The last time I felt so annoyed at the capriciousness of those who govern us was during the build-up to the invasion of Iraq in 2003. Like now, dodgy dossiers were flung around wih supercilious deceit. Unlike now, those dodgy dossiers were examined and interrogated”.”


“Whole areas of public discourse have become minefields where a wrong step sees your career and livelihood ended overnight. This is just the latest sad manifestation of an ever-present danger: the slow demoralisation of the population, fueled by navel-gazing revisionism of our universities”.


“Deliberately or by apathy, our sense of who we were, where we are and what we are is being undermined”.


“Sadiq Khan and his nation-hating cronies have their jealous eyes on our statues and institutions.”


“Why are none of our politicians standing to defend us? I am livid at the disrespect being shown to the sacrifices made by previous generations to protect our values, tolerance and freedom. The extreme political correctness must be resisted.”

Das letzte Mal, dass ich mich so über die Willkür derer, die uns regieren, geärgert habe wie heute, das war 2003 im Vorlauf zum Irak Krieg. Wie heute, so wurden auch damals windige Dossiers verbreitet. Aber im Gegensatz zu heute wurden diese Dossiers damals überprüft und hinterfragt.


Ganze Bereiche des öffentlichen Diskurses sind in ein Minenfeld verwandelt worden, in dem ein falscher Schritt die Karriere und den Lebensunterhalt über Nacht zerstört. Das ist nur die letzte, traurige Manifestation einer ständig präsenten Gefahr, der langsamen Demoralisierung der Bevölkerung, die vom Nabel-schauenden Revisionismus ausgeht, der von Universitäten verbreitet wird.


Absichtlich oder aus Gleichgültigkeit wird unser Verständnis dafür, wer wir waren, wo wir sind and was wir sind, ausgehöhlt.


Sadiq Khan und seine Kumpane haben ihre neidischen Augen auf unsere Statuen und unsere Institutionen gerichtet.


Warum steht keiner unser Politiker auf, um uns zu verteidigen? Der Disrespekt gegenüber den Opfern, die ältere Generationen für unser Land gebracht haben, der Disrespekt vor Toleranz und Freiheit macht mich fuchsteufelswild. Der extremen politischen Korrektheit muss Einhalt geboten werden.

Das Video zur Kampagne von Laurence Fox, die wohl vollständig von Jeremy Hosking, einem ehemaligen Großspender der Conservatives finanziert wird, haben wir für unsere Leser besorgt. Kleine Anmerkung: Im Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters von London darf kein Kandidat mehr als £420.000 ausgeben. Der Kandidat der Tories, Shaun Bailey ist ein netter Mensch, hat aber gegen Sadiq Khan und seinen woken Mob keine Chance.


Die SNP-Saga ist in die nächste Runde gegangen. Nachdem nunmehr klar ist, dass Nicola Sturgeon, First Minister of Scotland, vor dem schottischen Parlament gelogen hat, dass £500.000 Schadensersatz an Alex Salmond willentlich in Kauf genommen wurden und noch ein paar Tausender obendrauf an Gerichts- und Anwaltskosten produziert wurden, nur um Salmond öffentlich zu diskreditieren, werden die Rufe nach einem Rücktritt von Sturgeon immer lauter.

Sturgeon selbst hat am letzten Mittwoch, wie sie sagt, vor dem Ausschuss des Schottischen Parlaments, der die Affäre “Sturgeon-Salmond” aufklären soll, alle Fragen beantwortet. Dies ist wieder einer der Fälle, in denen die sprachliche Äußerung, die auf eine Frage vorgenommen wird, zwar formal als Antwort angesehen werden kann, aber nicht unbedingt eine inhaltliche Antwort ist. Die folgende Zusammenstellung zeigt, was Sturgeon auf 50 Fragen geantwortet hat: “Ich kann mich nicht erinneren.” Sie glauben gar nicht, wie viele Variationen die englische Sprache in schottischem Akzent für das Thema “Ich kann mich nicht erinnern” kennt.

Zwischenzeitlich ist u.a. in Glasgow, Edinburgh und Aberdeen auf Plakatwänden die Aufforderung an Sturgeon zu lesen #RESIGNSTURGEON [Tritt zurück, Sturgeon], und ein Flugzeug mit dem Banner “Resign Sturgeon – TheMajorityScot” wurde über Glasgow gesichtet. Verantwortlich ist eine Gruppe, die sich Majority Scot nennt. In einem Statement sagt die Gruppe:

“The campaign is a message to Nicola Sturgeon to take responsibility for her Government’s catastrophic handling of the Alex Salmond Harrasment inquiry, which cost the taxpayer well over £500,000 in damages to Salmond plus hundreds of thousands of pounds more in Scottish Government legal fees …” [Die Aktion ist eine Aufforderung an Nicola Sturgeon, die Verantwortung für die katastrophale Art und Weise zu übernehmen, in der die schottische Regierung mit der Alex Salmond Belästigungs-Affäre umgegangen ist, eine Art und Weise, die Steuerzahler mehr als 500.000 Pfund an Schadensersatz für Alex Salmond und viele hunderttausend Pfund mehr in Gerichts- und Anwaltsgebühren gekostet hat.]


Ein interessanter Beitrag ist uns heute in der Mail on Sunday aufgefallen, u.a. deshalb weil er für eine Klasse von Beiträgen steht, die in letzter Zeit häufiger zu lesen sind, Beiträge, in denen an der Fassade von Angela Merkel massiv gekratzt wird. Der Beitrag von heute, verfasst von Mary Ellen Synon stellt eine Verbindung her zwischen der Tatsache, dass Merkel, damals noch als Angela Krasner in der DDR in trauter Eintracht mit dem SED-Regime aufgewachsen ist (als systemkonformer FDJ-Funktionär), in einer Familie, die zwei Autos besessen hat, obwohl die Wartezeit für ein Auto zumeist mehr als 10 Jahre betragen hat, in einer Familie, die keine Probleme hatte, in den Westen zu reisen, obwohl die Mehrzahl der DDR-Bürger keine Erlaubnis für Westreisen erhalten hat.

Merkel, so argumentiert Synon, sei in der FDJ mit der Idee abgefüllt worden, dass die Methode der Sowjetunion, die internationalistische Methode, ein Großreich “die Sowjetunion” über eine Vielzahl von kleinen und großen Staaten zu stülpen, die einzige Art und Weise sei, um heutzutage selig zu werden. Diese Idee habe Merkel auf die EU übertragen und dort sei ihre internationalistische Haltung, der sie nicht nur die Gesundheit der eigenen Bevölkerung zu opfern bereit sei, die Idee, man könne 27 grundverschiedene Länder über einen gemeinsamen EU-Kamm scheren, zur Katastrophe geworden, deren neuestes Beispiel das Impf-Debakel sei.

Der Beitrag ist nicht nur wegen dieser These, nach der Merkel eine Fortsetzung der SED in christlich-demokratischer Mimikry ist, bemerkenswert, er ist auch wegen der deutlichen, sehr deutlichen Art, in der er geschrieben ist, bemerkenswert. Ein paar Beispiele:

“Today, we see the plump, comforting shape of the Chancellor dressed in the dull clothes of a German housewife. They are deceptive. Maybe they are meant to be. For they hide the mindset of an early training in Marxist internationalism”.


“Today, people across the continent are suffering because of her belief in a supra-national ideology.”


“As a young woman, Merkel was taught to believe a Sowjet system that folded 15 republics into a single state, the Union of Soviet Socialist Republics. In the past few months, she has sacrificed all prospects of vaccination – and the lives it would save – for her own population because of her dogmatic belief in folding 27 countries into a single state called European Union.”


Disaster has followed Merkel ever since she became Chancellor in 2005, yet somehow she slides away from responsibilty like Macavity the Cat.


“Meanwhile she also wanted to end coal power. And without nuclear power or coal, where would Germany get its power? From Moscow, of course. Now Merkel plans to take gas supplies from Russia by way of Nord Stream 2, so increasing Germany’s dependence on the Putin regime.”


Monolithic, dogmatic, heavy-handed, blind to the needs of ordinary voters – Germany deserves something better than Merkel’s Cold War ideology. And so does Europe.

Heute sehen wir die plumpe, beruhigende Form des Kanzlers, gekleidet in den langweiligen Kleidern einer deutschen Hausfrau. Die Kleidung täuscht. Vielleicht ist sie dazu gedacht, zu täuschen. Denn sie verbirgt die Gesinnung, die aus dem früheren Training Merkels in Marxistischem Internationalismus resultiert.


Heute leiden Menschen auf dem gesamten Kontinent für Merkels Glauben an eine supra-nationale Ideologie.


Als junger Frau wurde Merkel der Glaube in das sowjetische System, das 15 Republiken in einen einzigen Staat gequetscht hat, eingetrichtert. In den letzten Monaten hat sie alle Aussichten auf Impfung – und die Leben, die damit gerettet werden können – für ihre eigene Bevölkerung wegen ihres rechthaberischen Festhaltens an der Überzeugung geopfert, man könne 27 Länder in einen Staat, die Europäische Union, pressen.


Die Katastrophen folgen Merkel auf dem Schritt, seit sie 2005 Kanzler geworden ist. Aber irgendwie schafft sie es, der Verantwortung zu entgehen, wie Macavity the Cat [Eine Anspielung auf Gedichte von T.S. Eliot veröffentlicht in “Old Possum’s Book of Practical Cats”. Macavity ist eine mit mystischen Kräften ausgestattete Katze, die ihre Kräfte dazu nutzt, sich als Trickbetrüger durchzuschlagen.]


In der Zwischenzeit will Merkel auch Kohlverstromung beenden. Von wo kommt der Strom, wenn Kernenergie oder Kohle ausgeschlossen sind? Aus Moskau natürlich. Merkel plant, die entstehende Lücke mit Gaslieferungen (Nord Stream 2) aus Russland zu schließen und dadurch die Abhängigkit Deutschlands von Putins Regime zu erhöhen.


Einsam, rechthabersich, ungeschickt, blind für die Bedürfnisse normaler Wähler – Deutschland verdient etwas Besseres als Merkels Ideology aus dem Kalten Krieg – und Europa auch.

Wie gesagt, der Beitrag ist einer aus einer Reihe von Beiträgen unterschiedlicher Autoren, die mit der Ära Merkel und dem Scherbenhaufen, den Merkel hinterlassen wird, ins Gericht gehen.


Mit einer kleinen Meldung, die man einfach als Anekdote nehmen kann oder die man als Zeichen für Annäherungen jenseits der EU werten kann, wollen wir unsere Nachrichten aus dem Vereinigten Königreich beenden. Im Jahre 1906 hat eine Tradition begonnen, die bis in die 1980er Jahre angedauert hat. Seit 1906 wurde vom Anwesen der spanischen Krone “Royal Alcázar” in Sevilla jährlich eine Kiste mit bitteren Orangen nach London in den Buckingham Palace geschickt, um dort in die zuerst von Wilkin & Son berühmt gemachte Orangenmarmelade verarbeitet zu werden. In den 1980er Jahren ist diese Tradition abgerissen. Nun wird sie wieder aufgenommen. Der derzeitige Direktor von Alcázar, Isabel Rodríguez hat die Tradition entdeckt, sich mit Joe Cooper, dem britischen Konsul von Sevilla in Verbindung gesetzt und die Tradition wiederbelebt:

“We prepared some lovely boxes and he picked them up. He sent them on to the ambassador and from Madrid to the Royal Family in Britain. We were told they were delighted to restart the tradition, Ms. Rodríguez told the newspaper El Diario in Sevilla”. [Wir haben einige Kisten [mit schönen Orangen] vorbereitet und er [Joe Cooper] hat sie abgeholt. Er hat sie dann zum Botschafter geschickt, der sie von Madrid zur Royal Family geschickt hat. Uns wurde gesagt, dass die Royal Family hocherfreut über der Wiederbelebung der alten Tradition war”, so Frau Rodriguéz gegenüber der Zeitung El Diario, die in Sevilla erscheint.



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