A-Normalität: Der woke Krieg gegen die Normalität (heute: Unilever)
Axe, Dove, TRESemme, St. Ives, Vaseline, Knorr, Pfanni, Ben und Jerry’s das sind Marken von Unilever. Der britische Konzern ist breit aufgestellt und hat ein starkes Standbein in der Kosmetik, aber nicht nur da. Unilever hat sich in den letzten Monaten sehr bemüht, auf der woken Welle des linksidentitären Wahns mitzureiten und gehörte zu den ersten Konzernen, die die umfassende Zerstörung und Plünderung von US-amerikanischen Innenstädten durch Black Lives Matter begrüßt und sich beeilt haben, Rassismus zu verurteilen. Seither ist Unilver auf dem woken Kriegspfad und Teil des Krieges gegen die Normalität, der seit Jahrzehnten an allen gesellschaftlichen Fronten geführt wird.
Weil die Frage in letzter Zeit wieder häufiger aufgetaucht ist: Was ist woke? Wir haben ausführlich über den Begriff geschrieben. Wer will, der kann es hier nachlesen. Wem die Zusammenfassung reicht, hier unsere Definition von woke:
Wer von uns als Woke bezeichnet wird, ist jemand, dessen Hubris nur von seiner Verachtung für diejenigen, die er unbedingt umsorgen will, übertroffen wird. Es sind Leute, die sich als Schutztruppe von Menschen aufspielen, die sie für vollkommen unfähig erklären, sich selbst zu vertreten, die sie entmündigen und die doch ohne die vermeintliche Hilfe der Woken viel, viel besser über die Runden kämen. Es sind linke Narzissten, die ihre Erfüllung darin sehen, überall Rassismus zu finden, ihren Mitbürgern Vorschriften darüber machen zu wollen, wie sie zu sprechen und am besten zu denken haben. Es sind diejenigen, die Statuen zerstören, Worte verbieten, Sprache bestimmen, Handlungen unterbinden, alles unterdrücken wollen, was nicht in ihren Woken-Kult der Einfalt passt. Es sind Faschisten.
Wokeness ist der Höhepunkt einer Entwicklung, die wir als Krieg gegen die Normalität bezeichnen, den Versuch, die A-Normalität zur neuen Normalität zu erklären.
Normalität wird hier nicht als normativer Begriff, sondern als deskriptiver Begriff von uns benutzt. Normalität in europäischen Gesellschaften ist es, dass die Mehrheit der Bevölkerung weiß ist, nicht schwarz oder braun, wie in der Werbung suggeriert werden soll. Die Normalität in europäischen Gesellschaften sieht Jungen in Schulen benachteiligt, nicht Mädchen. Die Normalität westlicher Gesellschaften sieht Männer die Haupt-Arbeitslast tragen, nicht Frauen. Die gesellschaftliche Normalität westlicher Gesellschaften sieht heterosexuelle Partnerschaften in überwältigender Mehrheit, nicht trans und auch nicht homosexuelle Partnerschaften. Die Normalität in westlichen Gesellschaften besteht (noch) aus privatem Eigentum, (noch) aus der Garantie von Grundrechten in den jeweiligen Verfassungen, sie besteht in freier Meinungsäußerung und darin, dass Kriminalität verboten und bei Ausführung bestraft wird oder werden soll. Die gesellschaftliche Normalität sieht vor, dass Kinder in Schulen lesen, rechnen und schreiben lernen, nicht ideologisch verkorkst werden. Normalität sieht Erwerbsarbeit nach wie vor als Grundlage der eigenen Existenz und das Streben nach Unabhängigkeit von anderen als Triebkraft der eigenen Handlungen. Je nachdem kann man dieser Normalität noch christliche Werte anfügen, die Achtung vor anderen Menschen, die Toleranz gegenüber anderen Meinungen, allen anderen Meinungen, die Ächtung von Gewalt, nicht nur die Ächtung bestimmter Gewalt, usw usf.
Diese beschriebene Normalität ist, um es noch einmal zu sagen, keine normative Normalität, sondern eine DESKRIPTIVE Normalität. Die meisten Menschen in Europa sind weiß, heterosexuell, leben in einer heterosexuellen Partnerschaft, sind nicht daran interessiert, andere zu schädigen, gehen einer Erwerbsarbeit nach, schmarotzen nicht an anderen, versuchen, sich Eigentum zu erarbeiten und ihr Leben anständig und eigenverantwortlich zu leben.
Und diese Normalität ist unter Beschuss von woken, von linksidentitären Faschisten, die ihre NORM der Realität, nun ist Normalität normativ gefasst, durchsetzen wollen, und zwar gegen die Mehrheitsverhältnisse. Werbe-Hansel wollen in ihren Clips den Eindruck vermitteln, westliche Gesellschaften würden von Blacks beherrscht. Weißsein, die deskriptive Normalität in westlichen Gesellschaften wird genau aus diesem Grund problematisiert. Alle denkbaren Formen von sexueller a-Normalität sollen zur neuen Normalität befördert werden, die Mehrheit der Gesellschaft ein weiteres Mal zur normativen a-Normalität erklärt werden. Die Normalität von Eigentum wird von linken Habenichtsen, deren Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten so gering ist, dass sie nicht glauben, dass sie es in diesem Leben auf einen grünen Zweig bringen können, in Abrede gestellt, das Schmarotzen, das Denunzieren und die selektive Gewalt gegen diejenigen, die nicht so wollen, wie man selbst, wird als “Normalität” zu legitimieren versucht. Hinter allem steht ein Krieg gegen die gesellschaftliche Normalität, die Verhältnisse, die nun einmal vorherrschen, gegen die Mehrheiten in westlichen Gesellschaften. Gegen sie wird eine ersponnene normative Normalität gestellt, die alles, nur keine Normalität ist: Sie ist a-Normalität, die abweichende Lebensentwürfe und -stile, Abweichungen in jeder Hinsicht von dem, was das Erbe westlicher Gesellschaften darstellt, zur neuen Normalität erklären will.
Dass man eine normative Normalität nicht gegen eine deskriptive Normalität durchsetzen kann, ist offenkundig und zeigt sich daran, dass die Woken versuchen, ihre “neue Normalität”, ihre a-Normalität dadurch durchzusetzen, dass sie die deskriptive Normalität zerstören, aus der Wahrnehmung entfernen wollen, indem sie versuchen, westliche Gesellschaften zu a-historischen Gesellschaften zu machen, deren Leistungen keine Leistungen gewesen sein, sondern auf Ausnutzung und Sklaverei basieren sollen, deren Fortschritt nur möglich gewesen sein soll, weil andere, ebenso fitte Gesellschaften, also alle, die nicht Mehrheitsgesellschaft sind, unterdrückt wurden.
Die neueste Absurdität in diesem kontinuierlichen Kampf gegen die gesellschaftliche Normalität, kommt aus dem Hause Unilever. Dort hat man entdeckt, dass der Aufdruck “normal” auf Kosmetikprodukten dazu führen könnte, dass Menschen sich ausgeschlossen fühlen. Deshalb wird der Begriff “normal” von den Produkten von Unilever entfernt. Ab sofort, gibt es bei Unilever nur noch a-normale Produkte, Produkte, die “inklusiv” sein sollen. Die Entscheidung ist wohl die Folge einer Befragung, die Unilever durchgeführt hat. Ergebnis u.a.: 56% der Befragten stimmten der Aussage zu, dass das Wort “normal” dazu führen könne, das sich Kunden ausgeschlossen fühlten. Weitere 70% stimmten der Aussage zu, dass das Wort “normal” auf Packungen einen negativen Effekt, welchen auch immer, haben könnte. Die New York Times berichtet diesen Junk allen Ernstes. Was wohl herauskäme, wenn man diejenigen, die mit Werbeinhalten, in denen angeblich gegen Rassismus Stellung bezogen und Weiße über ihre “Privilegien” belehrt werden, nach den Effekten dieser Werbung fragen würde? Es liegt in der Natur von Werbung und von Produktbeschreibungen, dass sie AUSSCHLIESSEN. Das genau ist ihr Sinn: Wozu soll man sich als Hersteller veganer Produkte zertifizieren lassen, wenn man nicht eingefleischte Fleischesser als Kunden ausschließen will? Wen ein Shampoo für normales Haar geeignet ist, dann muss derjenige, der mit fettigem Haar ausgestattet ist, eben anderes Shampoo kaufen. Der Zusatz “für NORMALES Haar” ist eine Serviceleistung, damit ein Träger fettigen Haares davon absehen kann, Shampoo zu kaufen, das seine Haare noch fettiger macht.
Das Schlimme an diesen Idiotien ist, dass diejenigen, die sie, wie in diesem Fall Unilever, begehen, denken, sie würden damit der Menschheit einen Gefallen tun, für eine bessere Gesellschaft sorgen. Der Präsident von Unilever für “beauty”, wie viele allein dieser Begriff “beauty, Schönheit” ausschließt. Die Insassen ganzer Parlamente werden durch den Begriff “beauty” ausgegrenzt. Dieser Präsident, Sunny Jain, ist ein Meister des verbalen Blödsinns. Er wird mit den Worten zitiert:
“We know that removing ‘normal’ from our products will not fix the problem alone, but it is an important step forward”.
Wer in der zitierten Leerformel die Bedeutung vermisst: Jain meint, dass mit dem Begriff “normal” eine normative Bedeutung, die alle, die nicht zur Mehrheitsgesellschaft gehören, die mit fettigem statt “normalem” Haar ausgestattet sind, ausgegrenzen würde. Und weil es immer noch dümmer geht, zitiert die New York Times, die sich immer mehr zur Konkurrenz für die Babylon Bee mausert, einen “beauty Journalisten” names Ateh Jewel, der den folgenden Blödsinn von sich gibt:
“Saying the word ‘normal’ has been used to set you apart. Ms Jewel said. ‘I am normal. My dark skin is normal. My juicy West African curvy body is normal. Everything about me is normal’. Products using the term ‘normal’ could make a person feel anything but, she said, adding that its use could be dangerous for a person’s self-esteem and mental health”.
Falls Sie eine Selbstbeschreibung psychischer Störung gesucht haben: Das war eine. Menschen, die nicht in der Lage sind, die Welt faktisch wahrzunehmen, die in allem einen normativen Gehalt, eine Bewertung wittern, die in narzisstischer Selbstüberschätzung denken, mit normal sei nicht nur eine Bewertung verbunden, die sie selbst ausschließe, obwohl sie doch selbst normal seien, wie dies Jewel tut, sind im Sinne des Wortes lebensunfähig, denn die deskriptive Normalität, die sie so leidenschaftlich bekämpfen, weil sie und ihre woken Genossen einen geteilten Minderwertigkeitskomplex ausleben und die vorhandenen Fakten bestreiten wollen, diese deskriptive Normalität, sie wird jeden Tag aufs Neue durch Standards und durch die ganze normale Tatsache des Seins wieder hergestellt. Auch morgen sind die meisten Bewohner von westlichen Ländern weiße, in einer heterosexuellen Partnerschaft lebende Menschen. Die Streichung von “normal” von Shampoo wird daran nichts ändern, ebenso wenig wie die Kriege der Woken, die sich gegen die Realität als solche richten, etwas daran ändern werden. Je mehr woke Krieger darauf beharren, ihre A-Normalität als neue Normalität durchsetzen zu wollen, umso deutlicher wird die Tatsache zu Tage treten, dass die a-Normalität der Transsexuellen und derjenigen, die vom Begriff “normal” auf Shampoo in ihrem Selbstvertrauen und ihrer geistigen Gesundheit beeinträchtigt werden, wie Jewel vielleicht in Selbsterkenntnis meint, genau das ist: a-Normalität, und zwar in deskriptiver und in normativer Form: denn die gesellschaftliche Normalität ist nun einmal so wie sie ist. Sie ist nicht transsexuell, besteht nicht aus Psychopathen, die von Begriffen mental angegriffen werden, die gesellschaftliche Normalität ist genau das: NORMAL, im Gegensatz zu dem, was bei Unilever stattfindet und zu dem, was woke Krieger durchsetzen wollen.
Bertrand Russell hat einmal gesagt, dass er sich vor einer Gesellschaft fürchte, in der der Verrückte, der sich für ein Rührei hält, nur deshalb zu verurteilen sei, weil er sich in der Minderheit befinde. Woken schwebt eine solche Gesellschaft, in der keinerlei verbindliche Werte mehr gelten, vor, wobei sie die Normalisierung dessen, der sich für ein Rührei hält, zum Ziel haben. Wokeness ist ein Anschlag auf die gesellschaftlichen Grundlage, auf das, was eine Gesellschaft zusammenhält, ihre Wertbasis, den Konsens über akzeptierte Verhaltensweisen und eine gemeinsame Erzählung darüber, was die eigene Gesellschaft zur Gesellschaft macht, sie in der Geschichte menschlicher Gesellschaften verortet. All das greifen Woke derzeit an, versuchen sie zu zerstören, um es durch ihre A-Normalität zu ersetzen. Die Streichung von “normal” ist nur ein weiterer Schritt auf diesem woken Pfad in den ideologischen Abrgund.
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…und das wirklich traurige daran ist, daß sich die Proponenten dieser A-Normalität zunehmend in Machtpositionen befinden, dorthin gehievt und gehalten durch die Masse der braven Normalen, welche der Propaganda erliegen, der bescheidene Tellerrand dieser Akteure wäre das Gebirge am Ende der Welt (und dahinter lauerten die Drachen der Apokalypse, oder doch wenigstens des 4. Reichs, also besser keinen Blick riskieren!).
Eine Negativauswahl hat zur Folge, dass das Schlechteste gerade richtig ist. Der Volksmund sagt dazu: schlimmer geht immer.
“If people can’t control their own emotions, then they have to start trying to control other peoples behaviour.” John Cleese
Ich glaube Unilever sollte in den Papiermarkt für Hygenieartikel einsteigen und um niemanden auszuschließen oder zu zwingen weise Produkte zu nutzen – braunes Klopapier anbieten.
Mal sehen, wie lange noch Zerbrastreifen und andere u. a. „bodennahe“ Verkehrszeichen in weiß gehalten werden. Diese Dinge sind sehr rassistisch, weil auch schon wieder überwiegend von Weißen entwickelt.
Ja, ich weiß von Zebrastreifen in Regenbogenfarben. Da geht noch mehr.
Wer das Produkt für fettige Haare und trockene Haut braucht, dem bringt es auch nichts, dass normal nicht mehr normal heisst. Viel wichtiger wäre doch, dass fettig/trocken nicht drauf steht und einem damit nicht den Tag vermiest. Doch wie erkenne ich dann das passende Produkt?
Man muss deren Zeug ja nicht kaufen. Wenn ich nicht sehen kann, ob dieses Shampoo für mein normales Haar geeignet ist, dann nehme ich ein anderes… Irgendwann kauft niemand mehr solches Shampoo und schon hat sich das erledigt. Das ist wie bei Gendergaga, wenn die niemand mehr versteht, hat sich die Sache erledigt. Wenn jemand meint, mich an der Tisch-Pause-In nach der Salzstreuer-Pause-in zu fragen, erntet dieser halt ein Schulterzucken. Kannitverstahn! Sprechen Sie Deutsch?
Unilever dominiert den Markt. Versuchen sie mal eine Woche deren Produkte zu meiden. Der Aufwand wäre ziemlich hoch.
In der Vorschau zu einem Beitrag ist immer ein kleines Bildchen zu sehen; hier beim “Unilever”-Tsxt irgendeine gedruckte Botschaft schwarz auf weiß.
Klick ich den Link (Text oder Bildchen), bekomm ich den Artikel, also den Text, wunderbar. ABER: das kleine Bildchen fehlt (immer!).
Ich das BIld nicht wichtig?
Oder ist meine Technik schuld? Win 10, 64-Bit, Firefox.
(Schlimmer ist’s wenn innerhalb eines Textes so ein Wackel-Gif kommt, das nervt und hat mit dem Inhalt – außer Komik – nix zu tun).
Will sagen: bei nervenen Wackel-Gifs funktioniert das Bild, aber beim eigentlichen inhaltlichen Bild nicht (?)
Was diese Ateh Jewel von sich gab, wird möglicherweise mißverstanden.
Haarshampoo für Weiße ist für Schwarze ganz fürchterlich, etwa so wie asiatische Seife für Weiße (das ist kein Spruch, sondern das weiß ich aus erster Hand durch Zusammenleben mit solchen Personen).
Was sie sich wünscht, ist mE eine Pflegeserie “für normale Schwarze”, also sozusagen zusätzlich zu dem für die Mehrheit der Weißen geeigneten “normal”-Shampoo (die mit fettigen oder trockenen Haaren oder Schuppen brauchen was anderes…) eine Pflegeserie für Schwarze, in der es ein “normal”-Shampoo gibt, das für durchschnittliche Schwarze geeignet ist, und das Haar nicht verfilzt (wie es das für Weiße bestens geeignete normal-Shampoo tut, wenn sie es verwendet).
Also gewissermaßen die Anerkennung mehrerer biologisch unterschiedlicher Normals.
Ist halt eigentlich nur über unterschiedliche Marken zu machen.
Wenn sich Schwarze an Produkten für Weiße stören, warum entwickeln sie nicht selbst welche und vermarkten die? Warum muss das immer von Weißen gefordert werden? Kann es sein, dass Schwarze lieber jammern und sich diskriminiert fühlen, statt sich um ihre eigenen Belange zu kümmern?
Zumal Frau Jewel… aber sehen Sie selbst, eine Googlesuche nach “Ateh Jewel Unilever” genügt. Ich sag nur, die müsste doch Mittel und Wege finden können.
Als Hersteller müsste ich mir doch alle Finger danach lecken, ein solches gruppenspezifisches Produkt anbieten zu können, vielleicht gleich eine Produktreihe. Es gibt auch Produktreihen für Männer, weil die angeblich Carbonpulver in ihre Haare schmieren wollen, warum also nicht auch für Schwarze oder Asiaten, die – wie Sie, @zargel, nachvollziehbar schildern – andere Rezepturen brauchen.
Es gab wohl in den 1960ern bis etwa 80ern in den USA mal einen schwarzen Unternehmer, der recht erfolgreich Pflegeserien für Schwarze rausbrachte (leider weiß ich den Namen nicht mehr). Es war wohl ein mittelständisches Unternehmen. Wie das dann ein Ende nahm, weiß ich auch nicht mehr (Kinder haben es nicht weitergeführt oder so), aber auf alle Fälle überlebte das Unternehmen wohl nicht bis heute, so daß es heute wohl eine gewisse “Abdeckungslücke” in diesem Marktsegment gibt.
Der hatte wohl zuerst in einer großen Kosmetikfirma gearbeitet und wollte dort für diese Zielgruppe was rausbringen, wurde aber wohl zurückgepfiffen (“Zielgruppe zu klein”), erkannte dann aber, wie er es anstellen könnte, das Zeug zu vermarkten (es gab damals diverse schwarze Zeitschriften, in denen er Anzeigen schalten konnte), hatte dann irgendwann die Rezepturen beieinander und machte sich selbständig. Mit jahrzehntelangem Erfolg.
Allerdings hat heutzutage kaum jemand den Nerv, ein Unternehmen zu gründen und auch zu führen, dafür gibt es umso mehr Plärrer, die von irgendwelchen eingebildeten Rechten, windelscheißende Kinder zu bleiben, schwärmen.
(die Frau Jewel zu googeln spare ich mir, so spannend finde ich die nicht)
Gibt es eine Zusammenstellung von europäischen Firmen mit Produktlisten, die solch einen kranken ( aber geplanten ) Sch…dreck NICHT mitmachen ?
Über einen Link wäre ich dankbar.
Möchte nach meiner Rückkehr in die FKD ganz gezielt diesen abartigen Zirkus, durch Produktkäufe, NICHT unterstützen.
Edeka und Gilette und wie heißt diese Duftbude…..Douglas fallen mir direkt ein.
Oder ist es besser, ich lebe in einem Erdloch, stelle mir Kerzen selber her, behänge mich mit Stinktierpelzen und mampfe alles , was das nahebei wirbelnde Windrad so schön “geschnetzelt” hat ?
Maske natürlich ausgenommen. Die wird beim Ministeriums des Vertrauens natürlich bezahlt.
Mit der Liste war/ist ernsthaft gemeint. Auch mit der Rückkehr.
Besten Dank
FKD = Freiluft-Klapse-Deutschland
Ich habe einen Ausspruch von einem Nestle-Genie erfahren: “Wasser ist kein Menschenrecht”.
Nix mehr Nescafr, Wagnerpizzen, von Maggi nur noch The good brown German sauce im Sonderangebot, usw.
Nescafe gibt es jetzt ständig im Sonderangebot, statt für 10 für 6 €. Bestimmt nicht meinetwegen.
Mir fallen unsere Autokonzernlenker ein. Die selben Flaschen. Statt einen riesigen Streik in Brüssel zu organisieren wegen idiotischer Grenzwerte, kuschen sie.
Unternehmen, welche solche Führer haben, werden Nachwuchs-Mitarbeiter dieser Art natürlich anziehen und bevorzugt einstellen.
Wer, mit allen Tassen im Schrank, geht zu solch einer Firma.
Wäre ich Spekulant, würde ich auf Grund solcher Information langfristige Puts (Verkaufsoptionen) erwerben.
Es sollte zur NORMALTÄT werden KEINE Produkte von solchen dämlichen Konzernen mehr zu kaufen.
Da fallen mir noch mehr Konzerne ein: Coca Cola, Katjes, etc.
War zwar nicht von Unilever, aber seit ich bei Kaufland ein garantiert gluten- und laktosefreies (es stand auf der Verpackung) Stück Seife gesehen habe, wußte ich, daß es mit uns erst einmal aus ist. Etwa ein Jahr zuvor zwar veganes Katzenfutter, aber das war nichts dagegen.
Also veganes Katzenfutter finde ich sehr bedenklich, weil nicht artgerecht (Katzen fressen Mäuse), über “gluten- und laktosefreie” Seife hingegen kann ich herzlich lachen – das ist also völlig normale Seife, so stinknormal wie es nur irgend geht, nur mit einem modischen Aufhänger für die chemisch Unbewanderten versehen.
Mache sich keiner die Illusion, es handele sich lediglich um zunehmenden Schwachsinn ! NEIN ich erinnere mich noch an die weltweite Kampagne gegen FCKW ! Nachdem ab 1950 klar wurde, dass weltweit immer mehr Menschen Kühlschränke brauchten und die Patente für FCKW auslaufen würden,wurde den Patentinhabern klar, dass bald jeder nach Herzenslust und ohne Patentgebühren zu zahlen, FCKW selbst produzieren konnte.Das durfte nicht sein und das schöne zukünftige Geschäft wäre dahin.Also wurde mit Hilfe der gekauften Medien eine Verteufelung des FCKW gestartet und ein neues Kühlmittel entwickelt – natürlich patentiert. Dass das neue Kühlmittel wesentlich teurer war, als das alte, und auch nicht umweltfreundlicher-wen kümmerte das schon.
Ähnlich wurde mit der Atomkraft verfahren.Brasilien hatte SIEMENS einen Grossauftrag für 8 Atomkraftwerke erteilt: Dann hätten die Brasilianer sich zumindest teilweise unabhängig machen können und nicht mehr soviel Öl von den USA gekauft. Das durfte natürlich nicht sein. Ausserdem hätten ja auch noch andere Länder auf diese Idee kommen können. Also startete man weltweit eine Kampagne gegen die Atomkraft und die Gefahren, finanzierte die Anti-Atom-Bewegung in der BRD, produzierte den Film DAS CHINA SYNDROM und timte den Vorfall im Three Mile Island Reaktor.
Das sind nur 2 kleine Beispiele, wie mit der Presse die veröffentlichte Meinung zielgerichtet den Bedürfnissen der Machthaber in den Kulissen passend vorgeformt wird.
Und so geht es endlos weiter,egal zu welchem Thema.
Das ist die SCHÖNE NEUE WELT !
Das mit dem FCKW ist interessant… klingt zumindest recht plausibel.
Das mit dem Anti-Atom in D hat mE mehrere Gründe und “Fütterer”, nicht nur so wie von Ihnen beschrieben. Es ist ja auch ein Politikum, und eine Rohstoffkonkurrenz.
Als ich Peermediation unterrichtete (Konfliktlösung der Schüler untereinander), luden meine Kollegen und ich Leute der Homosexuelleninitiative ein. Wir waren nach allen Seiten offen, schließlich müssen das auch Streitschlichter sein. Es kamen drei: Eine homosexuelle, eine transsexuelle und eine bisexuelle Person. Sie wollten mit den Schülern allein arbeiten und schickten uns Lehrer in eine längere Kaffeepause. Doch eines bekam wir noch mit. Sie fragten die Schüler, was diese von Homo-, Trans-, etc. wüssten. Einer antwortete vorlaut: Die sind anders als die Normalen. Mehr hat er nicht gebraucht. Alle drei Gastdozenten verfielen in Schnappatmung, und wir verließen fluchtartig den Lehrsaal, um woanders zu schmunzeln. Mittlerweile ist zumindest mir das Lachen vergangen …
Wenn man ein Unternehmen nicht mehr von einer kommunistischen Partei unterscheiden kann, muss man es boykottieren und auf Alternativen zurückgreifen.
So man Alternativen findet.
das schwarzweissdenken/spalten bringt uns aber auch nicht weiter—wenn man alle leistungsträger auf eine insel sperren würde, würden diese vor langeweile sterben und versuchen die insel zu verlassen, die sucht nach mehr/raffgier siehe maskendeal CSU/CDU ist auch asozial
Auf in die nächste Runde (passt auch zum Firefox-Artikel). Master wird getilgt: https://www.heise.de/news/Nichtrassistische-Sprache-Python-und-GitLab-schicken-Master-aufs-Abstellgleis-5077505.html
““We know that removing ‘normal’ from our products will not fix the problem alone, but it is an important step forward”.”
Woher wollen Sie wissen ,daß Mr.Jain nicht von der Konkurrenz eingeschleust wurde um den großen Schritt vorwärts in Richtung auf den Abgrund zu machen ?
Ja das ist dann wieder die Flucht ins Preziöse, die gern angetreten wird, weil “normal” halt nur wenig Marge bringt und im Vertrieb viel Arbeit macht (man muß es überall unterbringen, um über Masse wenigstens Geld einzubringen)… aber das ist oft auch eine Sackgasse, weil der normale Mensch seinen Geldbeutel nur sehr begrenzt strapazieren will für normale Produkte, auch wenn sie noch so sehr hochgejubelt werden.
Ich dachte, die Anhänger von “woke” hielten sich für so was wie Illuminati. Aber mir scheint nun, dass es Leute sind, die einfach nur gern mitmarschieren: Als Knechtlein mit den Siegern (was immer auch der Sieg sein möge) Samba tanzend im Triumphe gehen …
Die Geschichte, ein nie endender Karneval?