Control People Better: Per Impfstatus von China und der EU kontrolliert und überwacht
Für die eine ist der Pass eine Bedingung dafür, Bewegungsfreiheit wieder zuzugestehen, ganz so als wäre es an irgendwelchen Polit-Darstellern, Bürgern Bewegungsfreiheit zuzugestehen:
“The Digital Green Pass should facilitate Europeans’ lives. The aim is to gradually enable them to move safely in the European Union or abroad – for work or tourism,” (Ursula von der Leyen, EU-Kommission)
Der andere sieht im Pass die notwendige Voraussetzung dafür, die Weltökonomie und Bewegungsfreiheit wieder herzustellen:
“Covid-19 vaccination passports will help to “promote world economic recovery and facilitate cross-border travel. The pandemic is still with us, but the world economy needs to be restarted and people-to-people exchanges resumed with no more delays”. (Zhao Lijian; Chinese Foreign Ministry Spokesman)
Wenn man sieht, wie Polit-Darsteller die Gunst der Stunde nutzen, um ihre Kontrollphantasien über Bürger auszuleben und einen neuen Pass zu erfinden, mit dem es möglich sein wird, Menschen und ihre Bewegungen nicht nur zu kontrollieren, sondern nach Belieben einzuschränken oder – bei guter Führung – auszuweiten, dann kann man sich ungefähr vorstellen, was für totalitäre Gehirne derzeit in Positionen sitzen, in die sie nicht gehören. Der Plot könnte aus einem schlechten Film stammen. Eine Pandemie wird ausgelöst, Hysterie und Panik vor einem mässig gefährlichen Virus geschürt, Menschen werden ihrer Selbstständigkeit beraubt, über Monate an die neue Form von Gefangenschaft gewöhnt, dann werden ihnen Impfstoffe, die im besten Fall schwere Erkrankung weniger wahrscheinlich machen, aber nicht im Stande sind, eine Infektion und deren Weitergabe an Dritte zu verhindern, als Ausweg aus dem Gefängnis angeboten, unter der Bedingung, dass sich die Eingesperrten nach Impfung in eine Datenbank eintragen lassen, die als Grundlage dient, auf der dann die Erlaubnis für internationale Reisen erteilt werden kann oder nicht.
Die Idee, internationale Reisen und bald auch den Besuch von Veranstaltungen, Kinos, Gaststätten an die Vorlage eines “digital green certificates” bei der EU oder eine COVID-19-Impfpasses im Falle Chinas zu koppeln, ist eine Idee direkt aus der Toolbox des Totalitarismus, in der die Werkzeuge der Kontrolle und Überwachung zusammengestellt sind. China ist in Punkto Kontrolle und Überwachung eine Liga für sich, die bislang von keinem anderen Land erreicht wird. China hat so genannte Sozialkonten eingeführt, auf denen Bürger für staatskonformes Verhalten belohnt und für das Verhalten, das der Kommunistischen Partei Chinas nicht gefällt, bestraft werden:
Chinesischen Bürgern, die in diesem Kreditsystem eine hohe Punktzahl erreichen, die sich im Sinne der Kommunistischen Partei Chinas richtig verhalten, winken Studienplätze, Reisen ins Ausland, Hotelzimmer in Fünf-Sterne-Hotels und viele weitere Vergünstigungen. Es handelt sich dabei um eine Art „Loyalitäts-Programm“, das die Bürger belohnt, die dem herrschenden System am weitesten rektal entgegenkriechen.
Aber das ist natürlich nur die eine Seite der Medaille.
Die andere Seite lautet: Überwachung.
Das Kreditsystem bestraft diejenigen Bürger, die sich nicht so verhalten, wie es die Kommunistische Partei Chinas für richtig hält. Was die KPCh für richtig hält, steht unter einem Slogan, der von George Orwell stammen könnte:
„Vertrauen bewahren ist großartig, Vertrauen brechen ist verachtenswert.“
Vertrauen bezieht sich natürlich nicht auf andere Menschen, nein, es bezieht sich auf den Staat. Bürgern wird in China aufgegeben, ihre individuelle Existenz dem unterzuordnen, was der Staat, also die KPCh ihnen vorgibt:
Wer ohne Ticket Bahn fährt, der erhält soziale Minuspunkte.
Wer in der Öffentlichkeit herumlungert, der erhält soziale Minuspunkte.
Wer bei Rot oder an einer nicht vorgesehenen Stelle über die Straße geht, der erhält soziale Minuspunkte.
Wer in Nichtraucher-Gebieten raucht, der erhält soziale Minuspunkte.
Wer Fake News, also das, was die KPCh als Fake News bezeichnet, z.B. dass Mao mehr als 50 Millionen Chinesen auf dem Gewissen hat, wer also derartige Fake News verbreitet, der erhält soziale Minuspunkte.
Wer zu lange vor dem Computer sitzt und Online-Videospiele spielt, der erhält soziale Minuspunkte.
Wer Geld für Dinge verschwendet, die die KPCh als frivol ansieht, der erhält soziale Minuspunkte.
Wer seine Rechnungen nicht in der dafür vorgesehenen Zeit bezahlt, der erhält soziale Minuspunkte.
Wer in sozialen Netzwerken aktiv ist, der erhält soziale Minuspunkte.
Die sozialen Minuspunkte werden in einer staatlichen Datenbank gesammelt. Wer sich als Bürger erweist, der unter einer bestimmten Punktesumme bleibt, der kann nicht Manager werden, der hat Probleme, einen Arbeitsplatz zu finden, denn Unternehmen müssen ihre Einstellungen mit der staatlichen Datenbank abgleichen. Er darf keine Reisen ins Ausland unternehmen, kann nicht in Hotels übernachten, erhält keine Kredite und wenn er zu den Bürgern gehört, die besonders weit von dem abweichen, was die KPCh als den idealen Bürger ansieht, dann findet er sein Konterfei auf öffentlichen Anzeigeflächen, mit Namen und Anschrift.
Der Impfstatus ist die letzte Ergänzung zum chinesischen Kreditsystem, in dem der Wert jedes Bürgers in Punkten, Konformitätspunkten, ausgedrückt wird. Eine Dystopie erster Güte, die die Kommunistische Partei Chinas gerne mit dem Westen teilen würde. Deshalb, so berichtet die Global Times, eine Parteipostille der KPCh, habe man der WHO angeboten, die umfassende Erfahrung in der Erstellung von Überwachungssystemen und Datenbanken, in denen die entsprechenden Scores gespeichert werden, mit der Welt zu teilen und der WHO zur Verfügung zu stellen, um eine internationale Plattform zu schaffen, die dem Austausch von Impf-Zertifikaten dienen solle, die es wiederum Bürgern, die im Besitz eines solchen Zertifikats seien, ermöglicht, international zu reisen. Das Zertifikat der Chinesen, das den Namen mit dem Zertifikat der EU teilt, nicht die einzige Gemeinsamkeit, ist natürlich kein Zertifikat, sondern gespeicherte Information über einen bestimmten Bürger, Informationen über negative RT-PCR-Tests, positive Antikörper-Tests, seinen Impfstatus und “andere Informatio nen”, so sagt ein Sprecher des Chinesischen Außenministeriums. Das sei alles, was benötigt werde, alles, was im freien Austausch zwischen Deutschland, Frankreich, Belgien und China verfügbar sein solle, wobei vor allem die “anderen Informationen” von Interesse sind.
Die Hysterie, die vor SARS-CoV-2 geschürt wurde, die systematisch ausgebaut wurde, um Bürger einsperren und ihrer Grundrechte berauben zu können, diese Hysterie soll nunmehr genutzt werden, um Bürger für einen Impfpass, der mit dem Versprechen kommt, ein wenig der gestohlenen Freiheit zurückzugeben, gefügig zu machen. Die neue “Freiheit”, zu reisen, kommt indes mit einem Mehr an Überwachung, denn die Daten von Hans Mustermann aus Berlin, die gespeichert werden, um ihm das Reisen zu ermöglichen, sie sind natürlich nichts anderes als eine “Reiseerlaubnis”, wie es sie früher in der DDR gab, die jederzeit widerrufen werden wann, etwa, wenn sich zeigt, dass Hans Mustermann nicht rechtzeitig zur Nachimpfung erschienen ist, oder wenn jemand auf die Idee kommt, Hans Mustermann, weil er bei der letzten Bundestagswahl für die AfD gestimmt hat, von zukünftigen Reisen auszuschließen. Vielleicht wird die Reisegenehmigung auch nicht erteilt, weil sich Hans Mustermann in sozialen Netzwerken kritisch über die EU geäußert hat. Vielleicht zeigt eine Analyse des Lebensstils von Hans Mustermann, dass er die Umwelt so stark belastet, dass sein Klimakonto mit Rücksicht auf den Klimawandel kein Reisen mehr erlaubt. Denkbar ist vieles und das meiste von dem, was denkbar ist, das haben die Chinesen im Rahmen ihres sozialen Kreditsystems bereits umgesetzt. Was die Chinesen können, das kann die EU schon lange, wenn es um Totalitarismus geht, dann steht die EU nicht hinter China zurück.
Es ist schon erstaunlich, wie schnell die bekanntermaßen ineffiziente EU-Kommmission, die nicht einmal in der Lage ist, Impfstoffe in ausreichender Menge zu bestellen, eben jene Impfstoffe, die weder vor einer Infektion noch vor einer Weitergabe von SARS-CoV-2 durch einen impfizierten Geimpften schützen, zum Vorwand nimmt, um Bürger in Europa mit einer neuen Form von Reisekontrolle und von Zugangsbeschränkung zu belegen.
Die chinesische Technik, die auch der EU vorschwebt, sieht vor, dass sich Bürger von einer eigens eingerichteten Seite, in China ist dies eine WeChat-Seite, ihr Zertifikat herunterladen, als QR-Code, mit dem sie dann innerhalb von China reisen können. Damit sie auch außerhalb von China mit diesem Zertifikat, dessen Erteilung natürlich leicht verweigert werden kann, wenn der Bürger nicht die notwendige Zahl von Wohlverhaltenspunkten auf seinem Sozialkonto aufweist, verreisen können, ist es notwendig, dass das Zertifikat von anderen Ländern, der EU, den USA, wem auch immer, anerkannt wird. Damit das Zertifikat anerkannt werden kann, ist ein Datenaustausch notwendig, denn es muss sichergestellt werden, dass derjenige, der mit dem Zertifikat kommt, auch derjenige ist, für den das Zertifikat ausgestellt wurde. Die Überwachung wäre bei Reisen somit lückenlos, und es wäre gesichert, dass ein globaler Informationsaustausch stattfindet, ein Austausch von persönlichen Informationen, von Reise-Historie, von “anderen Informationen”, von allem, was eine Kommunistische Partei gerne über diejenigen wissen will, die einreisen. Es ist verständlich, dass die Chinesischen Kontrollfreaks gerne eine internationale Datenbank für die WHO aufbauen würden. Und dass die EU-Kommission so schnell an einer eigenen Datenbank arbeitet, das ist, wohl ebenso wenig wie die Gleichheit in der Bennung “Zertifikat”, ein Zufall.
Menschen sind übrigens frei geboren, mit allen Rechten und Freiheiten ausgestattet und geben, nach Ansicht derjenigen, die die intellektuelle Grundlage für freie Gesellschaften, für demokratische Gesellschaften geliefert haben, Rechte ab, damit Regierungen ihre Freiheiten sichern. Dass Regierungen Freiheiten verleihen oder gar Rechte zuteilen, weil Regierungen der Ansicht sind, nicht Bürger hätten Rechte, sondern Regierungen ein Deputat, aus dem sie Rechte zuteilen können, das hat mit Demokratie nichts zu tun. Das ist Totalitarismus, die Herrschaft einer Clique, die sich anmaßt, Bürgern nicht nur ihre Rechte in Abrede zu stellen, sondern die Freiheiten von Bürgern an Bedingungen zu koppeln. Freiheit und diese Art von Regierung verträgt sich zwangsläufig nicht. Es ist Zeit, etwas gegen diese anmaßenden Positionsinhaber, diese – wie Quentin Letts sagt: Patronizing Bastards, zu tun.
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Von diesem asozialen Punktesystem träumen Habeck, Baebrock und die anderen grünschillernden Schmeissfliegen Tag und Nacht. Mit der propagandistisch nun eingeläutet Demontage der CDU könnten diese Alpträume im Herbst Gestalt annehmen.
Bei manch asozialem Verhalten wären ein paar Punkte ganz gut. Z.B. wenn man Müll in den Wald oder (Tief-)kühlware vor der Kasse in irgendein Regal wirft, weil man es doch nicht mehr will und zu faul ist, ein paar Meter zurück zu laufen. Besonders, wenn man dann noch von Sozialleistungen leben sollte. Oder bei Mietnomaden und anderen Zechprellern. Die Gefahr ist halt immer der Missbrauch und wer die Punkte wie bestimmt – wie bei der Gesetzgebung/Justiz allgemein.
Das ist immer wieder das Kernproblem. Kontrolle und Zensur fühlen sich gut an für die, in deren Sinne sie ausgeübt werden. Wenige Überzeugungster können sich vorstellen, daß der Spieß umgedreht werden könnte, und die, die ihn umgedreht haben, freuen sich, daß jetzt die anderen die Scheiße fressen müssen, die sie selbst angerührt haben. Kaum jemals wird dieser Dreck wieder abgeschafft, höchstens nach einem kompletten Zusammenbruch.
So ein ganz kleines bißchen Punktesystem für Wohl- und Fehlverhalten, nur so ein kleines bißchen für dies, für jenes? Selbst für “ein paar Punkte” brauchen Sie ein funktionierendes Kontrollsystem, sonst können Sie keine Punkte verteilen!
Ist das wirklich Ihr Ernst?
…selten so einen dummen Kommentar gelesen. In diesem Sinne sind Sie also für so ein Punktesystem mit dem feinen “Unterschied”, dass SIE bestimmen wer für was Punkte bekommt und wer nicht. Was macht denn Ihr Bedürfnis nach Sozialpunkten bei “Vergehen an der Supermarktkasse” legitimer als das Bedürfnis anderer nach Punkten für Menschen die sich nicht als Versuchskaninchen für ungetstete Gen-Impfstoffe zur Verfügung stellen?
Manchmal kann man nur noch die Hände über dem Kopf zusammen schlagen.
Wie haben Sie sich denn auf diese Seite hier hinverirrt?…
Ein “Sozialpunktesysten” und sämtliche Systeme die andere über die Freiheit des Individuums entscheiden lassen sind strikt abzulehnen.
Aber es ist absehbar… es gibt einfach zu viele die der Propaganda auf den Leim gehen und bestimmte Maßnahmen sich schönreden. Mit wehenden Fahnen in den Totalitarismus so nach dem Motto ICH habe ja nichts zu verbergen…
Mahlzeit!
Weil ich nicht gar so selten dumm bin, habe ich selbst gleich u.a. auf die Schattenseite hingewiesen. Herr Pflüger hat das erkannt. Und nein, ich will kein Kontrollsystem ala Big Brother. Aber im Prinzip gibt es das alles schon, nur bislang ohne flächendeckende Überwachung und statt Punkten ein Knöllchen oder die Gerichtsverhandlung.
Nein, Herr Pringle, es ist etwas vollkommen anderes, ein definiertes Strafrecht zu haben, das Verstöße und nur Verstöße sanktioniert, oder ein System, das sonstiges Sozialverhalten belohnt oder bestraft, und der nächste Autokauf, die nächste Reise oder eine Kreditkarte nicht von der Bonität, sondern von diesem Sozialverhalten abhängen. Dann kann die Wahl der falschen Partei, ein regierungskritischer Kommentar oder nur die bloße Anwesenheit am falschen Ort zur falschen Zeit die „Social Credibility“ beschädigen. Es gibt auch diverse Romane, die beschreiben, wo so etwas hinführt. Und nicht vergessen, die Vorstellung, daß „Nichtstun“ auch keine negativen Konsequenzen nach sich zieht, ist naiv, weil „aktives Wohlverhalten“ aka Arschkriecherei zu einem solchen System dazugehört. Und da kann man ganz schnell auf die Verliererseite geraten…
Wer definiert, was ein Verstoß ist, und was “Sozialverhalten”? Es gibt übrigens z.B. bereits Führerscheinentzug auch für Straftaten, die gar nicht mit dem Fahren zusammenhängen. (Und auch ein Punktesystem in Flensburg). Ich hatte nur mal kurz überlegt, was mir spontan einfällt, das Konsequenzen haben sollte, aber natürlich habe auch ich gemerkt, dass der Preis zu hoch wäre. Ich bin halt auch kein Gedankenheiliger, dafür wird bei mir auch nie denunziert, sondern im Zweifel das Gespräch gesucht, ganz ohne Staat und Obrigkeit.
Es tut sich was. Langsam, aber vielleicht kommt so langsam Schwung hinein: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/amtsgericht-erklaert-corona-verordnung-fuer-verfassungswidrig/
Sie werden uns entgegenhalten: Ja, aber du gefährdest andere! (wenn du nicht spurst), d.h. sie werden das Medizinische als Vorwand nutzen; und da die Medien (vor allem das populäre TV) mitspielen und ein spezielles Medizinstudium recht lange dauert (und auch nicht hilft, wenn man sowieso anderer (“Nazi!”) Meinung ist…
Ich glaube, die 70 guten Jahre die ich hatte, sind vorüber. Immerhin: ich hatte Glück. In diesen sieben Jahrzehnten war’s recht friedlich hier bei uns. Wär natürlich schön, wenn auch Sohn und Enkel ähnliches erleben dürften. Meine Lebenserfahrung sagt mir allerdings: das wird wohl eher schlimmer; die meisten Deutschen merken ja immer noch nix. Und laufen sogar allein im leeren Wald mit ‘nem Maulkorb rum. Neue Gläubige. Und die Alten, die noch wissen, wie Demokratie sein kann, sterben weg, und die Jungen… himmelhilf! man sieht ja, welch Deppen jetzt schon aus den Unis entlassen werden. Laber”wissenschaft”, Gendernonsens, Marxismus …
(und ich sah mich mal als “Linker” !)
Die Atemmaske ist der Hijab der neuen Staatsreligion.
Es gibt viele, die entsetzt darüber sind, was heute unter “links” verstanden wird. Ich gehöre dazu, obwohl ich von linksaußen schon lange so weit nach rechts gerückt bin, daß ich selbst Umverteilung im Namen “sozialer Gerechtigkeit ” ablehne, weil sie letztendlich die Arbeitenden belastet und die Faulen begünstigt. Chancengleichheit ist das Einzige, was ich nach wie vor richtig finde, aber immer auf die Leistung bezogen, nicht auf irgendwelche angemaßten Ansprüche aufgrund von Geschlecht, Rasse oder was auch immer!
Nichts, was von Kommunisten kommt, chinesisch oder nicht,
wundert mich. Die Kontrolle von Allen und allem ist Teil ihrer unheilbaren Geisteskrankheit. Was in der EU geschieht, regt mich mehr auf, diese langsame(?) Umwandlung aus “normalen” Staaten in eine Diktatur. Es ist nur gut, daß sich die sogenannten Visegrád-Staaten sich wehren. Ich finde es nur gut, auch wenn in mancher diesen Staaten einiges geschieht (vorausgesetzt, man kann den deutschen Medien
glauben, wobei ich darüber meine großen Zweifel habe), was auch mir nicht gefällt. Aber gefällt oder nicht, weder die einzelne Menschen noch die einzelne Nationen denken gleich. Das ist etwas, was der Westen nach wie vor nicht oder kaum versteht. Der Westen möchte am liebsten, wenn alle gleich denken würden, dann wäre nämlich alles “Feier, Frieden, Eierkuchen” (so ähnlich). Aber das ist leider oder Gott sei Dank, ein Kindertraum, der in der Realität nie geschehen wird.
lg
caruso
Hierzu muß ich nochmal ein bißchen alte Geschichten erzählen.
Und zwar, daß man in China seit Jahrhunderten stets Pässe bzw. eine Reiseerlaubnis brauchte, um von einer Provinz in die andere zu fahren. Das sei nur in der Kulturrevolution nicht so gewesen (was aber wohl das einzige Gute an der Kulturrevolution war, ansonsten war sie entsetzlich), aber sonst eigentlich immer. Also, diese Reisebeschränkungen in China sind eine ganz “eingefleischte” Sache, in diesem Fall nichts speziell Kommunistisches, nur “auch”.
Kurz, es ist ein Land, in dem es in 1000 Jahren vielleicht 10 mit Reisefreiheit gab.
In Europa ist das Bild über die letzten 1000 Jahre recht gemischt; Kaufleute, Juden, Soldaten, Kaiser und Hofstaat reisten recht viel, Bauern konnten nicht und Leibeigene durften nicht; erst seit der Industrialisierung und dem Massentourismus ab den 1930ern wurden Urlaubsreisen eine ganz allgemeine Sache. Die dann in der DDR z.B. ab 1962 bis 89 wieder extrem herunterfahren wurde, wo fast keiner aus dem Ländchen rausdurfte (in anderen Ostblockländern war diese Beschränkung wohl weniger extrem), in einer Zeit, in der andernorts Flugreisen zunehmend auch für Normalverdiener in Sichtweite kamen.
Und nun haben wir den Aufstieg Chinas zur Weltmacht Nr.1, und sie versuchen die Welt mit althergebrachten chinesischen Ordnungsvorstellungen zu beglücken, was bedeutet, den durch Industrialisierung befeuerten Fortschritt im Abendland wieder rückgängig zu machen.
Und so einige bei uns (am plakativsten #Langstreckenluisa) sehen sich wohl als neuen Corona-Klima-Adel, der seinen Leibeigenen das Reisen verbieten kann.
So zeigt die EU unter vdL ihr wahres Gesicht: “Sanfte” Diktatur.
Nur weg.
Aber: Wohin?
Aber wohin ?
Rußland ist schön und weit.
Ein Australier hat mir mal den Vorzug erklärt, “weißt, du” hat er gesagt, “wenn das nächste Finanzamt 1200 km entfernt ist…”
Wermutstropfen :
Die Russen werden keinen rein lassen, der bei Facebook, Twitter und Co. angemeldet ist.
Schufa, Kahane, Facebook, Burda und wie sie alle heißen, diese Schafe liefern ihre Daten doch schon heute gerne und freiwillig ab.
Und, jede Wette, sie halten sich für intelligent.
staatlich verordnete diskriminierung haben wir doch heute schon, arbeitgeber/vermieter/zahnärzte usw. können sich bei der schufa auskunft einholen ob der arbeitnehmer/mieter/patient usw. kreditwürdig/zahlungsfähig, d.h. davon hängt schon heute seine berufliche/gesundheitliche existenz ab. der inzwischen einjährige entzug von reisen/partys/sexkontakten/teure vergnügen usw. kann sich aber auch ins gegenteil umschlagen, weil man sich bewusst geworden ist, dass man das alles garnicht unbedingt zum glücklichsein benötigt, zumal inzwischen die klimaerwärmung auch einen sommerurlaub in deutschland möglich macht, da kann man viel geld sparen und mit dauerhafter konsumverweigerung kann man jede regierung zum umdenken zwingen
Wenn die ganzen Migranten auch so einen Pass brauchen, damit sie übers Mittelmeer fahren dürfen, dann bin ich dafür.
Die kriegen den dann nur leider so.
…wie war das nochmals mit den Nationalstaaten?… no borders no nations…?!… aber was interessiert die linksgrünen Geisteskranken ihr Geschwätz von gestern?… Mit Corona (kreisch) ist eben alles ganz anders nicht wahr?…
…im Grunde genommen lassen sich doch die ganzen schönen Restriktionen noch wunderbar ausbauen und aufs Klima / böse CO² (kreisch… you dare…) übertragen… wir befinden uns noch ganz am Anfang. Man wird wohl ums Auswandern nicht herumkommen. Nach Russland zum Beispiel.
wenn sich nicht genügend freiwillig testen lassen, dann holen sich die gesundheitsämter einfach die im einzelhandel vorliegenden besucherdaten und ordnen tests an, d.h. um sich vor solchen zwangstest zu schützen kann man nur noch in super-/großmärkte einkaufen, denn dort werden bis jetzt noch keine besucherdaten erfasst—der deutsche datenschutz ist nicht mehr gültig wir haben schon chinesische verhältnisse einschließlich das tragen von feinstaubmasken, fehlt nur noch das angebot sich asiatische schlitzaugen als ultimatives unterwerfungssymbol im tatooshop einzuritzen
Meinen Sie wirklich, dass CSU-Professor Dirk Heckmann (und Kollegin Kiechle) in einer schwarzen-grünen Bundeskonstellation die Freiheit von Experimentalimpfungs-Skeptikern tapfer verteidigen würden? Da hab ich so meine Zweifel nach diesem Vortrag v. 17.2., obwohl der Ausweis noch gar nicht thematisiert wurde:
https://www.youtube.com/watch?v=VvIuHC1nLUg
(Heckmann: Rechtliche und ethische Gründe für Freiheitsbeschränkungen in der Pandemie. Covid-19 Lecutures TUM)