Die Katze ist aus dem Sack: Britische Medien sprechen offen über Bidens Demenz

Es ist so offensichtlich, dass man sich fragt, wie es sein kann, dass Journalisten, Polit-Darsteller, wer auch immer mit Joe Biden zu tun hat, es nicht sehen (wollen)? Es war schon vor der Wahl offensichtlich, dokumentiert darin, dass Bidens Betreuer ihren Kandidaten im Keller seines Hauses versteckt haben und nur gelegentlich und zu lange vorbereiteten Reden überhaupt ans Tageslicht gelassen haben. Die regelmäßigen Ausfälle bei Joe Biden, seine offenkundigen Schwierigkeiten, Gesprächen zu folgen, sich zu erinnern, kohärent zu sprechen, das alles wurde jedoch nicht dadurch verhindert, dass Biden nur in kontrollierten Umgebungen freigelassen wurde.

Seine Ausfälle sind mittlerweile Legion:



Schon vor der Wahl war eine große Zahl US-Amerikaner der Ansicht, Biden zeige Anzeichen von Demenz. Seit dem Wahlbetrug, mit dem Biden ins Amt gehievt wurde, hat sich sein geistiger Zustand nicht verbessert, was ohnehin bei Demenz nicht zu erwarten war. Trotz all der Offensichtlichkeiten, all der Indizien, der Hinweise en masse, dafür, dass im Weißen Haus ein alter seniler Mann sitzt, der nur noch in Auszügen mitzubekommen scheint, was um ihn herum vorgeht, trotz alle dem tun MS-Journalisten so, als hätten sie es mit einem normalen US-Präsidenten zu tun. So, als wäre Joe Biden nicht der erste US-Präsident seit mehreren Jahrzehnten, der sich seit mehr als 50 Amtstagen jeder Frage von Journalisten entzieht, so, als wäre Biden nicht einer der erste US-Präsidenten, der nicht unmittelbar nach seiner Wahl eine State of the Union Address vor dem US-Congress gibt, so, als wäre Biden nicht offensichtlich eine so große, unvorhersagbare Last für seine Betreuer, das ihnen der kalte Schweiß über den Rücken läuft, angesichts der Möglichkeit, Joe Biden, der US-Präsident sein will, könne eine Frage von Journalisten beanwtorten, deren Antwort ihm nicht auf dem Teleprompter in Großschrift und langsam vorgespielt wird, damit er sie, mit viel Mühe, wie bei seiner kurzen Ansprache am Donnerstag abend, vorliest. Jeder, der Augen im Kopf hat, der sieht das, nur die MS-Medien, die der Welt nach wie vor vorgaukeln wollen, mit Joe Biden sei ein normaler Präsident auf normalem Weg ins Weiße Haus eingezogen, sie versuchen weiterhin ihren Konsumenten ein Lüge aufzubinden, so zu tun, als sei alles nicht nur normal, sondern viel besser als noch unter Donald Trump.

Indes, diejenigen, unter den Journalisten, die noch einen Berufsethos mit ihrer Tätigkeit verbinden, sie beginnen das, was offensichtlich ist, auch auszusprechen. Sky News Australia, ohnehin einer der wenigen Lichtblicke in der politisch-korrekten Einöde der Systemmedien, hat schon vor einigen Wochen darauf hingewiesen, dass Joe Biden nicht nur dement, sondern ein Sicherheitsrisiko ist, vermutlich ein Grund dafür, warum ihm US-Demofrauds die Entscheidungsgewalt über den Einsatz von Nuklearwaffen entziehen wollen.

Nun hat sich auch Dominic Green, der stellvertretende Chefredakteur der US-Ausgabe des britischen Spectator im Telegraph und damit in einer der größten britischen Tageszeitungen das, was offensichtlich ist, von der Seele geschrieben. Biden zerfällt vor unseren Augen, so hat er seinen Beitrag betitelt, in dem er den geistigen Niedergang von Joe Biden beschreibt. Drei Tage sei Biden aus der Öffentlichkeit verschwunden, so schreibt Green, drei Tage, die er benötigt habe, um sich auf seine kurze Ansprache am letzten Donnerstag vorzubereiten. Trotz aller Vorbereitung ist offenkundig, was eben offenkundig ist:

“We can see it in his struggle to follow the simple lines on his autocue, and in his bungling of the simplest ad-libs. We see it in the clips of his increasingly desperate handlers trying to block him from questions at his rare and carefully managed appearances before the cameras. Most of all, we see it in his eyes.” [Es ist an der Mühe erkennbar, die er selbst damit hat, den einfachen Zeilen in seinem Teleprompter zu folgen, daran, dass er die einfachsten Wortschnipsel verpfuscht. Wir sehen es in den Videos, die zunehmend verzweifelte Betreuer dabei zeigen, wie sie versuchen, ihn bei seinen seltenen Auftritten vor einer Kamera von jeder Frage abzuschirmen. Am meisten sehen wir es in seinen Augen.]

Green bezieht sich auf diese Episode, die wir auch publiziert haben:

Hinzu kommt die jüngste Katastrophe, die Biden nicht nur den Namen des Pentagon vergessen lässt, sondern den seines Verteidigungsministers gleich mit.

Die Inszenierung der Präsidentschaft von Biden sei ein “Theatre of Cruelty”, so schreibt Green, das nur auf eine Art und Weise enden könne: Biden werde in aller Öffentlichkeit, als der demente alte Mann, der er nun einmal sei, entlarvt werden und die US-Demofrauds, die ihn ungeachtet seiner Demenz (und mit Wahlbetrug) ins Weiße Haus manövriert haben, ebenso wie die MS-Medien, die das ganze Komplott gedeckt haben, sie werden in ihrem Verrat an den US-Amerikanern entlarvt werden. Das Vertrauen in demokratische Institutionen wird weiter sinken, und wir werden der öffentlichen Demontage von Joe Biden beiwohnen.

So klingt es, wenn ein Journalist, der sich zwar mit seiner Beobachtung und im Vergleich zu anderen Journalisten dadurch aus dem Fenster hängt, dass er die Wahrheit schreibt, dennoch kalte Füße bekommt und versucht, die Konsequenzen dieses Komplotts aus US-Demofrauds und … [setzen Sie ein, wen Sie für einen Konspirator halten) kleinzureden. Ob es mit einem weiteren Vertrauensverlust sein Bewenden haben wird, wenn US-Amerikanern (und nicht nur ihnen) en masse tatsächlich klar wird, wie sie seit Monaten (Jahren, vielleicht Dekaden) von dem, was politisches Establishment sein will, das, was in den USA kurz mit “the swamp [der Sumpf]” beschrieben wird, verschaukelt, belogen und betrogen werden, das ist eine weit offene Frage.

Green im Original:

“The longer Biden waits, the more newsworthy his delayed appearance will be, and the greater the scrutiny of his performance. And once Biden has surrendered to the rising expectation that he speak live and unscripted, he will be expected to do it again, and again, just like any other President.

This presidency is turning into a theatre of cruelty. It can only end one way. Sooner or later, Biden will be caught in the spotlight. The Democrats who promoted an unfit candidate to America’s highest office, and the media who covered for him, will be exposed as having betrayed their responsibilities to the American people. The people’s trust in democratic institutions will decline further. And we will all be party to Biden’s public humiliation.”

Das wird natürlich alles nichts daran ändern, dass deutsche MS-Journalisten-Darsteller weiterhin versuchen, ihren Konsumenten vozugaukeln, Joe Biden sei ein ganz normaler Präsident, der auf ganz normalem Wege ins Amt gekommen sei. Es scheint ihnen nahezuliegen, sich mit Lügnern gegen die eigenen Kunden zu verschwören.



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