Merkels-Politbüro ist eine Gefahr für die deutsche Bevölkerung – Gesellschaftliche Zerstörung auf Basis falscher Annahmen

“Die Bundeskanzlerin und die […] Regierungschefs der Länder fassen folgenden Beschluss”, so steht es am Beginn von sieben Seiten unpaginierten Textes. Es folgen die Beschlüsse, die das Politbüro, das derzeit die Regierungsgewalt über Deutschland und am Parlament vorbei ausübt, getroffen hat, Beschlüsse zur Eindämmung von SARS-CoV-2 und COVID-19 mit Geltung für alle, deren Sprengkraft im “Kleingedruckten” liegt und die allesamt auf FALSCHEN Prämissen basieren:

Die Variante b.1.1.7 führe zu starkem Infektionsgeschehen und einer exponentiellen Dynamik. Der Wert, der exponentielles Wachstum ansatzweise abbildet, das ist der R-Wert. R0 hatte zu Beginn der Pandemie einen hohen Stellenwert, avancierte zum Fetisch der Lockdown-Fanatiker. Heute ist R0 fast in Vergessenheit geraten. Der Grund besteht wohl darin, dass der derzeitige R-Wert von 1,12 zwar besagt, dass aus 5 Infizierten durch Ansteckung 6 Infizierte werden, das damit verbundene Wachstum, aber sehr zu wünschen übrig lässt. Wie überhaupt die Entwicklung der letzten Monaten deutlich zeigt, dass SARS-CoV-2 nicht exponentiell wächst, da SARS-CoV-2 nicht auf eine Bevölkerung trifft, in der sich keinerlei Immunität gegen SARS-CoV-2 findet.

Diese Annahme, die auch wir vor einem Jahr für richtig gehalten haben, weil SARS-CoV-2 ein neues Coronavirus war, ist erwiesener Maßen falsch. Es gibt Kreuzimmunität, t-Zellen Immunität, d.h. es gibt eine natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2, entsprechend kann sich das Virus auch nicht “exponentiell ausbreiten”. Es kann sich ausbreiten, bis es auf eine Person trifft, die immun gegen SARS-CoV-2 ist. Mit steigender Zahl bereits Infizierter, mit Geimpften und mit einer relevanten Anzahl von Personen, die eine natürliche Immunität besitzen, ist jeder “Welle” von SARS-CoV-2 früher oder später ein Ende gesetzt. Es gibt, mit anderen Worten, kein exponentielles Wachstum. Dass das Politbüro immer noch behauptet, es gäbe ein exponentielles Wachstum, ist entweder Dummheit oder Arglist geschuldet.

Grifoni et al. (2020) zeigen, dass Menschen, die keinerlei Kontakt zu SARS-CoV-2 hatten, was sie dadurch sicherstellen, dass sie auf Blutproben aus den Jahren 2015-2018 zurückgreifen, um deren Sensititität gegenüber SARS-CoV-2 zu prüfen, teilweise eine ähnliche Reaktion des Immunsystems zeigen, wie sie sie für Personen gefunden haben, die eine Erkrankung an COVID-19 überstanden haben: “CD4* T cell responses were detected in 40%-60% of unexposed individuals”. Mit anderen Worten: In 40% bis 60% der Blutproben, die Menschen zu einem Zeitpunkt entnommen wurden, als es SARS-CoV-2 noch nicht gab, fanden sich t-Zellen, die SARS-CoV-2 wirkungsvoll bekämpfen konnten.


Grifoni, Alba, Weiskopf, Daniela & Ramirez, Sydney I. et al. (2020). Targets of T Cell Responses to SARS-CoV-2 Coronavirus in Humans with COVID-19 Disease and Unexposed Individuals. Cell 181: 1489-1501.

Ein exponentielles Wachstum eines Pathogens setzt eine Population voraus, die dem Pathogen keinerlei Abwehr entgegen setzen kann. Die Forschungsergebnisse der Vergangenheit und die Zahlen, die die Bundesregierung als Fetisch anbetet, die Fallzahlen Deutschlands, zeigen, dass SARS-CoV-2 sich nicht ungehindert ausbreiten kann. Es gibt kein exponentielles Wachstum.

Noch einmal zur Erinnerung: Ein exponentielles Wachstum für ein R von 1,12 sähe so aus:

Nun werden die Lockdown-Fanatiker für sich in Anspruch nehmen wollen, dass das abgebildete exponentielle Wachstum deshalb nicht eingetreten ist, weil sie Menschen eingesperrt haben. Der Lockdown, das sollte nun deutlich geworden sein, kann zwar keine Verbreitung von SARS-CoV-2 verhindern, aber, so werden sie sagen, er kann die Verbreitung verringern. Als Beleg dafür werden sie die Fallzahlen anführen, die so multifunktional verwertbar sind, um Angst und Panik zu verbreiten, um einen Lockdown zu rechtfertigen, um den angeblichen Erfolg des Lockdowns zu belegen und so weiter.

Nun gibt es in den Sozialwissenschaften ein Mittel, ein sehr gutes Mittel, um die Wirksamkeit von Maßnahmen zu prüfen. Der Goldstandard ist ein Experiment im Labor unter vollständig kontrollierten Bedingungen. Der Vize zu diesem Goldstandard ist das natürliche Experiment, das sich z.B. daraus ergibt, dass an unterschiedlichen geographischen Orten unterschiedliche Maßnahmen getroffen werden, um das gleiche Virus einzudämmen. In Deutschland und in Florida zum Beispiel. Während in Deutschland seit dem Spätjahr 2020 wieder gelockdowned wird, ist Florida seit dem Sommer 2020 geöffnet, gibt es keinen Lockdown, keine geschlossenen Schulen, keine geschlossenen Unternehmen, keine geschlossenen Bars, Restaurants, Hotels, Gaststätten, Sportstudios usw. Wenn ein Lockdown kausal für den Rückgang der Verbreitung von SARS-CoV-2 ist, dann muss in Florida eine vollkommen andere Enwticklung der Fallzahlen zu beobachten sein als in Deutschland, dann muss in Florida ein ungebrochenes Wachstum von SARS-CoV-2 zu sehen sein, während in Deutschland die Verbreitung von SARS-CoV-2 eingedämmt wird. Für diese Betrachtung spielen Variablen wie Bevölkerungsdichte oder der Anteil älterer Menschen (in Florida ohnehin höher als in Deutschland) keine Rolle, denn die Annahme, die wir prüfen, lautet: Lockdowns reduzieren das exponentielle Wachstum, sie sind kausal für einen Rückgang der Verbreitung von SARS-CoV-2.

Wie man sieht, findet in Florida trotz des fehlenden Lockdowns und der fehlenden einschränkenden Maßnahmen KEIN exponentielles Wachstum statt. Die Muster der beiden Verläufe der Verbreitung von SARS-CoV-2 in beiden Ländern sind mehr oder weniger zeitversetzt identisch, wenn es überhaupt einen Unterschied gibt dann den, dass Florida im Vergleich zu Deutschland BESSER dasteht, denn die Anzahl der aktiven Fällen geht OBWOHL es seit Monaten keinen Lockdown gegeben hat, zurück, während sie in Deutschland OBWOHL es seit Monaten einen Lockdown gibt, steigt.

Offenkundig hat ein Lockdown KEINERLEI reduzierenden Effekt auf die Verbreitung von SARS-CoV-2. Es ist vielmehr so, dass Lockdowns die Zeit, die SARS-CoV-2 benötigt, um das Potential der ansteckbaren Bevölkerung auszuschöpfen, verlängern. Wir haben das in einem der letzten Beiträge als den Punkt beschrieben, ab dem die Wahrscheinlichkeit für SARS-CoV-2 auf einen potentiellen Wirt zu treffen, der immun gegen eine Infektion ist, größer ist, als die Wahrscheinlichkeit, auf einen ansteckbaren Wirt zu treffen. Ein Lockdown zieht die Epidemie in die Länge und eine längere Dauer der Epidemie hat zur Folge, dass mehr alte Menschen sterben, denn die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich anstecken, wird über Zeit gedehnt und ist damit höher. Diese Verzögerung, deren Wert eher fragwürdig ist, wird mit erheblichen gesellschaftlichen und gesundheitlichen Kosten bezahlt. Wir führen seit einiger Zeit eine Liste der Kollateralschäden, die von den Lockdown-Fanatikern angerichtet werden, die sie ohne mit der Wimper zu zucken, in Kauf nehmen, Kollateralschäden, die nach dem Ende des SARS-CoV-2-Spuks eine Krise des Gesundheitssystems nach sich ziehen werden (denken Sie an uns, wenn es soweit ist!).


Die Belege dafür, dass Lockdowns erhebliche Schäden anrichten, sind mittlerweile Legion. Belege dafür, dass Lockdowns auch einen Nutzen erbringen, kennen wir keine. Dessen ungeachtet verbreitet das Politbüro, das die Herrschaft über Deutschland ergriffen hat, die Mär, Lockdowns trügen in irgend einer Weise dazu bei, das Infektionsgeschehen positiv zu beeinflussen, und die Mitglieder des Politbüros tun das, indem sie auf die furchtbare Variante b.1.1.7 verweisen, die angeblich viel ansteckender und viel tödlicher sein soll als andere Varianten.




Wir haben die Studien, die angeblich belegen, dass b.1.1.7 tödlicher ist als bisherige Varianten von SARS-CoV-2 analysiert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die statistischen Methoden, die angewendet werden, um dieses Ergebnis zu erzielen, im Wesentlichen handelt es sich dabei um Cox-Regressionen, nicht korrekt angewendet werden. Die entsprechenden Ergebnisse sind nicht verlässlich. Aber sie passen in die Erzählung, die das Politbüro verbreiten will. Deshalb werden sie kritiklos und vermutlich auch kenntnislos übernommen.

Dass b.1.1.7 nicht die Katastrophe ist, die b.1.1.7 sein soll, das zeigen etliche Studien, die wir besprochen haben. Schließlich zeigt die Entwicklung in Südafrika, die wir gestern besprochen haben, dass b.1.351, die Variante, die südafrikanische Variante, die noch schlimmer sein soll als b.1.1.7, keinerlei exponentielles Wachstum und keinerlei exponentielles Sterben nach sich gezogen hat. Tatsächlich ist Südafrika, dort gibt es ebenfalls seit Monaten keinen Lockdown mehr, ein weiteres Beispiel dafür, dass SARS-CoV-2, ist in der Bevölkerung erst einmal Sättigung erreicht, die Wahrscheinlichkeit für das Virus, auf einen immunen Wirt zu treffen höher als die, auf einen empfänglichen Wirt zu treffen, verschwindet, eine Entwicklung, die durch einen Lockdown hinausgezögert wird.

Verbreitung von b.1.351 in Südafrika (= 501.v2)

Ein Lockdown zögert nicht nur das Abklingen der Infektionswelle hinaus, er sorgt dafür, dass mehr Menschen sterben, als notwendig ist und richtet unglaublichen Schaden, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Schaden, an. Das nehmen die Politbüro-Mitglieder in Kauf. Es sollte nicht vergessen werden, dass sie das tun.

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Schließlich wird von den Politbüro Mitgliedern behauptet, dass “ohne Massnahmen, die den Anstieg der Neuinfektionen begrenzen, bereits im April eine Überlastung des Gesundheitswesens wahrscheinlich ist”.

Um diese Behauptung ins Blaue hinein, richtig werten zu können, muss man zunächst feststellen, dass sie gleich auf mehreren falschen Annahmen basiert: (1) Wachstum in Fallzahlen schlage sich proportional in einem Wachstum der Hospitalisierung und der Notwendigkeit, Patienten auf einer Intensivstation zu betreuen nieder, (2) steigende Fallzahlen seien mit einem Anstieg an Neuinfektionen identisch, was voraussetzt, dass PCR-Tests fehlerfrei sind, was sie nachweislich nicht sind und (3) die Gefahr einer “Überlastung des Gesundheitswesens” habe überhaupt jemals bestanden.

Um die erste Annahme zu belegen, müssten die Mitglieder des Polit-Büros den Anteil der asymptomatisch Erkrankten unter denen, die sie als Neuinfektionen zählen, kennen. Diesen Anteil kennen sie nicht. Um die zweite Hypothese zu belegen, müssten die Mitglieder des Polit-Büros ausschließen können, dass PCR-Tests eine große Zahl von false positives generieren. Auch diesen Beleg können sie nicht führen. Um die dritte Hypothese zu prüfen, müsste gezeigt werden, dass COVID-19 jemals, z.B. zu Zeiten hoher Prävalenz von SARS-CoV-2 das Potential hatte, Intensivstationen zu überlasten.

Wir haben schon in der Vergangenheit berichtet, dass die “Pandemie” zu keinem Zeitpunkt in den Kliniken der Helios-Gruppe angekommen ist. Tatsächlich ergibt sich für 2020 im Vergleich zu Vorjahren eine geringere, keine höhere Auslastung der Intensivstationen. Dass es zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr gegeben hat, dass COVID-19 Patienten zu einer Überlastung des Gesundheitssystems beitragen, zeigen auch die folgenden Abbildungen aus dem DIVI-Intensviregister, also von der Stelle, an der die Patienten-Meldungen mit Bezug auf Intensivbehandlung zusammenlaufen:

Wie man sieht, ist die gesamte Pandemie ein Hirngespinst der Politbüro-Mitglieder, das sie über Panikattacken, die sie auf die Bevölkerung unter Mithilfe iher medialen Standardenträger reiten, verbreiten.

Fassen wir zusammen:

  • Die Politbüro-Mitglieder behaupten:
    • SARS-CoV-2 habe eine “exponentielle Dynamik”. Die hat SARS-CoV-2 nachweislich nicht.
    • Die Variante b.1.1.7 sei ansteckender und tödlicher. An letzterem gibt es erhebliche Zweifel, ersteres ist selbst wenn es zutreffen würde, nur dann ein Problem, wenn die Verbreitung von SARS-CoV-2 durch irre Maßnahmen wie Lockdowns in die Länge gezogen wird. Das zeigt das Beispiel Südafrikas sehr deutlich.
    • Das Beispiel Floridas zeigt, dass ein Lockdown keinen Einfluss auf das Muster der Verbreitung von SARS-CoV-2 hat. Lockdowns zögern die Verbreitung hinaus, sie verhindern sie nicht.
    • Die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitswesens bestand zu keiner Zeit in der Vergangenheit, und sie besteht auch derzeit nicht.

Die Maßnahmen, die das Politbüro getroffen hat, basieren somit auf falschen Annahmen und umfassen Maßnahmen, die man nicht anders als wahnsinnig bezeichnen kann, z.B.:

  • Ausgangsbeschränkungen und verschärfte Kontaktbeschränkungen bei einer 7-Tage-Inzidenz von mehr als 100;
  • Maskenpflicht für Beifahrer, die nicht aus dem selben Haushalt stammen, im privaten Pkw, also z.B. für Arbeitskollegen, die gemeinsam zur Arbeit fahren, um es der prekären Mittelschicht zu ermöglichen, den Lockdown zu genießen;
  • Ein kompletter Lockdown über Ostern, vom 1. bis zum 5. April 2021. Ob die Bundesregierung entsprechende Maßnahmen auf im Ramadan durchsetzen würde, ist eine offene Frage.
  • #wirbleibenzuhause ist nun der offizielle Slogan;
  • Testpflicht für Kinder, Lehrer, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, damit diejenigen ausfindig gemacht werden können, die eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit haben, SARS-CoV-2 zu übertragen und keinerlei Symptome zeigen, obwohl sie infiziert sind. Diese Personen sind zwar Pandemie-mäßig nicht nützlich, können aber als Beitrag zum täglichen Fallzahlen-Panik-Fetisch genutzt werden;
  • Ein negatives Testergebnis als Ausweis, um am öffentlichen Leben, sofern es irgend wann wieder eines gibt, teiilnehmen zu können.
  • Kein generelles Reiseverbot, aber Quarantäne von 10 Tagen nach Rückkehr, also ein indirektes Reiseverbot.
  • Geld für Krankenhäuser, um den Leerstand, den sie derzeit sehen und den Ausfall, der aufgrund verschobener Operationen eingetreten ist (alles Kollateralschäden) zu kompensieren.
  • Ah, und dann gibt es noch die vielen kleinen Unternehmen, Ladenbesitzer, Gastwirte, Hotelliers usw. die auf dem Weg in die Pleite sind. Für sie hat das Politbüro eine besondere Nachricht:

“Für die Unternehmen, die im Rahmen der Corona-Pandemie besonders schwer und über eine sehr lange Zeit von Schließungen betroffen sind, wird die
Bundesregierung ein ergänzendes Hilfsinstrument im Rahmen der europarechtlichen Vorgaben entwickeln.”

Wer es schafft, seinen Bankrott noch ein paar Monate hinauszögern zu können, der bekommt dann vielleicht ein Formular, mit dem er Gelder beantragen kann, die ihm, wenn sie bewilligt werden und es ihn zu diesem Zeitpunkt noch gibt, überleben lassen.

Private Uuternehmer und Individuen als solche gelten im Kommunismus nichts. Falls Sie es vergessen haben, hat sie das Politbüro gerade daran erinnert.
Falls jemand weiß, warum das Politbüro Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt und offenkundig darauf aus ist, Deutschland in jeder Hinsicht zu zerstören, teilen Sie uns ihre Erkenntnis doch im Kommentarbereich mit!



Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben.
Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.

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