Britische MS-Medien: Lockdown-Fanatiker zeigen eine erschreckende Unkenntnis grundlegender epidemiologischer Zusammenhänge
Vor einigen Tagen haben wir unsere Leser gefragt, ob sie das Gras wachsen hören. Mittlerweile wächst das Gras so laut, dass man es nicht mehr überhören kann.
Die englische und die walisische Regierung haben erklärt, dass die Pandemie beendet sei.
Tim Spector, Professor of Genetic Epidemiology at King’s College London wird mit den folgenden Wortenin der britischen Mainstream-Presse zitiert: “Added to the fact that infections after vaccinations are really rare, I would very cautiously say that we could be entering endemic territory, where low levels of infection will be the norm, with occasional minor outbreaks.” Da Infektionen [mit SARS-CoV-2] nach Impfungen wirklich selten sind, befinden wir uns, meiner Einschätzung nach, in einem endemischen Gebiet, in dem das geringe Ausmaß an Infektionen zur Normalität wird, mit zuweilen kleineren Ausbrüchen [die sich leicht beherrschen lassen].
Wie wir vor kurzem berichtet haben, hat die britische Regierung eine Taskforce eingesetzt, deren Aufgabe darin besteht, Medikamente zu sichten oder entwickeln zu lassen, die bei Infektion mit SARS-CoV-2 eine Erkrankung an COVID-19 verhindern sollen. Das ist zum einen ein Schritt weg von Impfungen, zum anderen ein Weg hin zur Kontrolle zukünftiger Ausbrüche, ohne dass NPIs, also non pharmaceutical interventions (Lockdown, Abstand, Maske) notwendig sind.
Aber es gibt noch deutlichere Anzeichen dafür, dass sich der Wind gedreht hat und die politische Klasse versucht, aus der Gesundheitskatastrophe, die durch die Lockdowns angerichtet wurde, ohne viel Gesichtsverlust und unter Nutzung einer Erzählung herauszukommen, die die sinkenden Fallzahlen zum einen auf den Lockdown und die Kontrollierbarkeit zukünftiger Ausbrüche auf die Massenimpfungen zurückführt. Im Telegraph, einer konservativen Tageszeitung, die den Tories nahesteht und mit einer Auflage von rund 325.000 Exemplaren zu den größten britischen Tageszeitungen gehört, ist heute ein Beitrag erschienen, den man in zwei Weisen lesen kann: Zum einen als Beleg dafür, dass sich der Wind im Hinblick auf SARS-CoV-2 gedreht hat, zum anderen als Hinweis darauf, dass es in Teilen der Tories prodelt, die Unzufriedenheit mit Boris Johnson wächst (was nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass er versucht, die britischen Tories zu einer Art Greens Light zu machen – aber dazu ein anderes Mal).
Bhattacharya, Kulldorff und Sunetra Gupta von der Universität Oxford, die diese Deklaration initiiert haben, wurden dafür vom linken Mob der Wissenschaftsfernen in jedernur erdenklichen Weise zu diskredieren und diffammiern versucht.Wie in Deutschland, so sind auch in Britannien die Sturmtruppen, hier beim Guardian und aus den Reihen der Labour Party, sofort auf der Bildfläche erschienen, um nicht nur die Great Barrington Declaration, sondern auch die Wissenschaftler, die dahinterstehen, zu diskreditieren. So ähnlich, wie das in Deutschland der Fall war:
Einen Unterschied gibt es dennoch, denn der Umgang mit Kritikern, so unterirdisch er von den Wissenschaftsfernen auf der linken Seite geführt wird, hat nie die böswillige und totalitäre Note angenommen, die die deutschen Hexenjagden, wie die, der gerade etliche Schauspieler zum Opfer gefallen sind, auszeichnen. Dessen ungeachtet ist es erstaunlich, dass der Telegraph Bhattacharya und Kulldorff viel Raum einräumt, um einen Beitrag zu schreiben, der gegen das geht, was die Polit-Kaste in Britannien als Erzählung durchsetzen will (siehe oben).
Die Lockdown-Politik sei spektakulär gescheitert, schreiben Bhattacharya und Kulldorff. Die vielen Toten, die es vor allem unter Alten in Pflegeheimen zu beklagen gab, zeigten sehr deutlich, dass es mitnichten gelungen sei, die besonders Gefährdeten zu schützen. Statt dessen wurde nicht nur gegen alle bewährten Strategien, um mit einer Pandemie umzugehen, verstoßen, es wurden Kollateralschäden angerichtet, mit denen die Gesellschaft noch auf Jahre hinaus leben müsse – sterben müsse sei wohl adäquater. Dabei hat SARS-CoV-2 die beste Möglichkeit, es zu kontrollieren, geradezu auf ein Podest gestellt und beworben: Das Sterberisiko von Alten ist um das tausendfache höher als das Sterberisiko der Jungen. Jeder rationale Ansatz mache sich das zunutze, indem er die Alten besonders schütze und die Jungen ihrem Leben in weitgehender Normalität nachgehen lasse, schreiben Battacharya und Kulldorff. Indes scheinen Rationalität und Vernunft nicht zu den Qualitäten zu zählen, die im Rahmen der Reaktion auf SARS-CoV-2 zum Einsatz gekommen sind und nach wie vor zum Einsatz kommen. Deshalb ist die Warteliste des NHS in Großbritannienheute 4,6 Millionen Patienten lang.Deshalb wurden Operationen verschoben, deshalb sind unbehandelt Gebliebene verstorben, deshalb wurden Krebsvorsorgeuntersuchung nicht durchgeführt, was dazu führen wird, dass in den nächsten Jahre viele Menschen an Krebs sterben werden, als Folge des Lockdowns. Deshalb sei nicht nur die Bildung von Kindern und Jugendlichen, sondern auch deren physisches und psychisches Wohlbefinden geopfert worden.
All das ist unnötig, wie man am Beispiel von Florida, in dem Gouverneur Ron deSantis, ebenso wie Greg Abbott in Texas umsetzt, was Bhattacharya, Gupta und Kulldorff in der Great Barrington Declaration vorgeschlagen haben, sehen kann. Ein Leser von ScienceFiles aus Südafrika hat die folgenden Analysen angefertig, die die Sterberate an COVID-19 für Texas und Florida kombiniert Deutschland gegenüberstellt (pro 1 Million Einwohner). Seit mehreren Wochen gibt es in Texas und Florida keinerlei Einschränkungen des öffentlichen Lebens mehr. Die Fallzahlen gehen dessen ungeachtet zurück und im Vergleich zu Deutschland ergibt sich keinerlei Unterschied, so dass man davon ausgehen kann, dass Lockdown und alle begleitenden Maßnahmen keinerlei Einfluss auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 und das Sterben an COVID-19 haben.
Nach mehr als einem Jahr sollte auch der letzten Polit-Schranze aufgefallen sein, dass Lockdowns nichts bringen, oder wie Battacharya und Kulldorff schreiben:
“A year into the pandemic, one would think that politicians and journalists writing about COVID-19 would have bothered to acquire some basic knowledge of infectious disease epidemiology”. [Nach mehr als einem Jahr Pandemie würde man denken, dass Politiker und Journalisten, die über COVID-19 schreiben [bzw. sich äußern] wenigstens rudimentäre Kenntnisse der Epidemiologie infektiöser Krankheiten erworben haben.]
Was Bhattacharya und Kulldorff nicht auf der Rechnung haben: Wissen und Kenntnis ist für Ideologen schädlich, denn wenn sie von den Dingen, über die sie lauthals palavern, etwas wüssten, sie würden zwangsläufig in einem Konflikt zwischen Ideologie und Realität kommen. Es ist geradezu elementar für Ideologen und andere geistige Tiefflieger, Kenntnisse und Wissen über das, worüber sie sich auslassen, zu vermeiden.
Und so ist es kein Wunder, dass das, was Bhattacharya und Kulldorff als den zentralen Fehler der Lockdown-Fanatiker ansehen, das ist, was bis heute in Deutschland von denen, die in den letzten Tagen als Lynchmob über ein paar Schauspieler hergefallen sind, die sich den Luxus einer eigenen Meinung erlaubt haben, mit Zähnen und Klauen gegen die empirische Evidenz verteidigt wird:
“The central fallacy in pro-lockdown thinking is that more restriction automatically lead to fewer death. This reasoning shows stunning ignorance of basic infectious disease epidemiology.” [Der zentrale Fehler im pro-Lockdown-Denken ist die Annahme, dass strengere Restriktionen automatisch mit geringeren Todeszahlen verbunden sind. Diese Annahme zeigt eine erschreckende Ignoranz grundlegender Erkenntnisse der Epidemiologie infektiöser Krankheiten.]
Es gibt Erzählungen über das Ende des Zweiten Weltkrieges, in denen berichtet wird, wie ganze Batallione der Waffen-SS aussichtslose Schlachten geschlagen haben, um nicht lebend in die Hände der russischen Armee zu fallen und für die Gräueltaten, die sie begangen haben, zur Rechenschaft gezogen zu werden. Die Kamikaze-Lockdown-Fanatiker, die Deutschland derzeit in den Abgrund reiten, sie erinnern in gewisser Hinsicht an diese Einheiten der Waffen-SS. Der Unterschied, die Angehörigen der Waffen-SS haben das eigene Leben eingesetzt.
Wenn Sie sich mit Argumenten bewaffnen wollen: Wir haben die Studien, die zeigen, dass Lockdowns nichts bringen, in diesem Post zusammengestellt.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Nein, solch unsinnigen Ballast brauchts heuer nicht mehr. Einzig wichtig ist doch nur noch der richtigen Seite anzugehören!
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Diese Mentalität kann ich auch hier, wo ich wohne, bestätigen. In gewisser Weise ist Corona durch das Schweigen der Politiker u. A. im Kaff zu einem neuen Normal geworden, über das nicht gesprochen wird. Die Stadt setzt die Anweisungen von oben um, das Ordnungsamt kontrolliert. Wichtiger sind Stadtgrün, die Biosphäre, der Kampf gegen sogenannte Schottergärten. Die Erziehung der Bevölkerung zur Nachhaltigkeit. Da ist es dann wichtiger, Eigentümer, die auf einer Fläche ihres Grundes Schotter gestreut haben, zu besuchen, um die zu bewegen, die Schotterfläche zu bepflanzen, weil mehr Grün für mehr Abkühlung im Sommer sorgt. Das aber irgendeiner dieser Leute sich mal eingehender mit Corona beschäftigt, und was sich da für katastrophale Zustände für Wirtschaft, Stadtverwaltung, Gesellschaft, anbahnen, das ist anscheinend untergeordnet. Anscheinend begreifen die Grünen aller Parteien nicht, dass die Menschen andere Sorgen als den Erhalt der Biosphäre haben, nämlich den Erhalt des eigenen Lebens. Ab einem gewissen Punkt interessiert es dann auch nicht mehr, ob sich irgendwer mit einem Virus anstecken könnte, oder ob Müll umweltschädlich ist, wenn er nicht richtig entsorgt ist. In Zweite- und Dritte-Welt-Ländern verbrennen die Armen den Müll, um heizen zu können. Aber was interessiert denn Grüne schon das Leben anderer Menschen, wenn sie meinen, den Planeten retten zu können.
Dabei hat auch Schotter seine Berechigung, nicht umsonst hat man für “Stuttgart 21” Eidechsen teuer per Handlasso vom Gleischotter weggefangen und umgesetzt.
Eigentümer besuchen?! Ist das in Lockdown-Zeiten denn erlaubt?!
Ansonsten finde ich Schottergärten auch eine extrem scheußliche Mode, die Kakteen noch übertrifft.
Ich las neulich folgendes treffendes Zitat: „Vor nichts empfinde ich mehr Furcht als vor dem Leuchten in den Augen des Weltverbesserers“. Es stammt von Erwin Chargaff, österreichisch-amerikanischer Chemiker und Schriftsteller.
Einerseits werden Schottergärten verboten, andererseits wird die Lieferung von Grünschnitt auf einen m³ begrenzt. Wenn man will, dass Leute einen vielfältigen Garten anlegen, kann man nicht gleichzeitig die Anlieferung von Grünschnitt derart begrenzen. Es nützt die den Bienlein und Co. rein gar nichts, wenn man statt Schotter ausschließlich Rasen pflanzt. Zumindest solange noch kein Rasenmäh-Verbot da ist.
Und wir sind jetzt endlich bei Ausgangssperren und Fahrverboten angekommen!
Und da ja offensichtlich auch das läuft ohne Widerstand, rechne ich in nächster Zukunft mit Reisebeschränkungen, härteren Ausgangssperren und Fahrverboten zum Wohle des Klimas und der gesammten Menschheit! Was ist Deutschland wieder groß, am deutschen Wesen… ach ihr wisst schon!
Ob mit oder ohne grüne Kanzlerin – Heil CO²
Die Phantompandemie als Speerspitze zur Installation einer globalen Tyrannis ist an Donald Trumps offensiver Operation “Warp Speed” gescheitert. Nur in Deutschland hat man das noch nicht begriffen. Die Zinnsoldaten Satans in Berlin kämpfen bis zur letzten Spritze gegen die freiheitsbewußten Menschen. Warum übrigens der kurze Kanzler in Österreich nun alles öffnet, kann doch kaum mit Vernunft zu tun haben, sondern eher mit den eigenen`söderschen Schmutzeleien`, die der Kurz nicht mehr lang unter der verflohten und verlausten Mediendecke verbergen kann?
Ja, herrlich oder! Und der Tschentscher orientiert sich in Hamburg gar nicht erst an den Zahlen des RKI, sondern nimmt eigene Zahlen… Nur welche?: Wahrscheinlich jene der zerstörten Arbeitsplätze und kommenden Insolvenzen -Inzidenz noch steigend, also kräftig weiter alles geschlossen halten und zerstören was geht. Es reicht eben noch nicht für den gewünschten Sozialismus. Übrigens, in welche Höhle ist denn die adipöse suppenlöffelnde Nachteule aus dem Bundesarbeistministerium verschwunden. Diese Hilfs-Minerva orakelte doch, es gingen durch den Lockdown keine Arbeitsplätze verloren! Aer nun sind es nach offiziellen Bekundungen bereits 1.000.000!!!
Stimmt nicht! Die Politdarsteller wissen um den Wert der Maßnahmen. Sie sind wichtige Schritte auf dem Weg vom Bürger zum Untertan. Wollt ihr den totalen (Krieg)Lockdown? Die Antwort ist die gleiche wie damals.
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Was interessiert diesen Politik-Clowns den andere Studien als ihre eigenen?
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Nein, solch unsinnigen Ballast brauchts heuer nicht mehr. Einzig wichtig ist doch nur noch der richtigen Seite anzugehören!
Naja, als Ewiggestrige lese ich dennoch gerne Science Files 🙂
Diese Mentalität kann ich auch hier, wo ich wohne, bestätigen. In gewisser Weise ist Corona durch das Schweigen der Politiker u. A. im Kaff zu einem neuen Normal geworden, über das nicht gesprochen wird. Die Stadt setzt die Anweisungen von oben um, das Ordnungsamt kontrolliert. Wichtiger sind Stadtgrün, die Biosphäre, der Kampf gegen sogenannte Schottergärten. Die Erziehung der Bevölkerung zur Nachhaltigkeit. Da ist es dann wichtiger, Eigentümer, die auf einer Fläche ihres Grundes Schotter gestreut haben, zu besuchen, um die zu bewegen, die Schotterfläche zu bepflanzen, weil mehr Grün für mehr Abkühlung im Sommer sorgt. Das aber irgendeiner dieser Leute sich mal eingehender mit Corona beschäftigt, und was sich da für katastrophale Zustände für Wirtschaft, Stadtverwaltung, Gesellschaft, anbahnen, das ist anscheinend untergeordnet. Anscheinend begreifen die Grünen aller Parteien nicht, dass die Menschen andere Sorgen als den Erhalt der Biosphäre haben, nämlich den Erhalt des eigenen Lebens. Ab einem gewissen Punkt interessiert es dann auch nicht mehr, ob sich irgendwer mit einem Virus anstecken könnte, oder ob Müll umweltschädlich ist, wenn er nicht richtig entsorgt ist. In Zweite- und Dritte-Welt-Ländern verbrennen die Armen den Müll, um heizen zu können. Aber was interessiert denn Grüne schon das Leben anderer Menschen, wenn sie meinen, den Planeten retten zu können.
Dabei hat auch Schotter seine Berechigung, nicht umsonst hat man für “Stuttgart 21” Eidechsen teuer per Handlasso vom Gleischotter weggefangen und umgesetzt.
Eigentümer besuchen?! Ist das in Lockdown-Zeiten denn erlaubt?!
Ansonsten finde ich Schottergärten auch eine extrem scheußliche Mode, die Kakteen noch übertrifft.
Ich las neulich folgendes treffendes Zitat: „Vor nichts empfinde ich mehr Furcht als vor dem Leuchten in den Augen des Weltverbesserers“. Es stammt von Erwin Chargaff, österreichisch-amerikanischer Chemiker und Schriftsteller.
Einerseits werden Schottergärten verboten, andererseits wird die Lieferung von Grünschnitt auf einen m³ begrenzt. Wenn man will, dass Leute einen vielfältigen Garten anlegen, kann man nicht gleichzeitig die Anlieferung von Grünschnitt derart begrenzen. Es nützt die den Bienlein und Co. rein gar nichts, wenn man statt Schotter ausschließlich Rasen pflanzt. Zumindest solange noch kein Rasenmäh-Verbot da ist.
Und wir sind jetzt endlich bei Ausgangssperren und Fahrverboten angekommen!
Und da ja offensichtlich auch das läuft ohne Widerstand, rechne ich in nächster Zukunft mit Reisebeschränkungen, härteren Ausgangssperren und Fahrverboten zum Wohle des Klimas und der gesammten Menschheit! Was ist Deutschland wieder groß, am deutschen Wesen… ach ihr wisst schon!
Ob mit oder ohne grüne Kanzlerin – Heil CO²
Die Phantompandemie als Speerspitze zur Installation einer globalen Tyrannis ist an Donald Trumps offensiver Operation “Warp Speed” gescheitert. Nur in Deutschland hat man das noch nicht begriffen. Die Zinnsoldaten Satans in Berlin kämpfen bis zur letzten Spritze gegen die freiheitsbewußten Menschen. Warum übrigens der kurze Kanzler in Österreich nun alles öffnet, kann doch kaum mit Vernunft zu tun haben, sondern eher mit den eigenen`söderschen Schmutzeleien`, die der Kurz nicht mehr lang unter der verflohten und verlausten Mediendecke verbergen kann?
Die Verantwortlichen in Deutschland haben sich ja nicht einmal an ihr eigenes vom RKI 2013 herausgegebenes Vorgehensszenario gehalten.
Ja, herrlich oder! Und der Tschentscher orientiert sich in Hamburg gar nicht erst an den Zahlen des RKI, sondern nimmt eigene Zahlen… Nur welche?: Wahrscheinlich jene der zerstörten Arbeitsplätze und kommenden Insolvenzen -Inzidenz noch steigend, also kräftig weiter alles geschlossen halten und zerstören was geht. Es reicht eben noch nicht für den gewünschten Sozialismus. Übrigens, in welche Höhle ist denn die adipöse suppenlöffelnde Nachteule aus dem Bundesarbeistministerium verschwunden. Diese Hilfs-Minerva orakelte doch, es gingen durch den Lockdown keine Arbeitsplätze verloren! Aer nun sind es nach offiziellen Bekundungen bereits 1.000.000!!!
Stimmt nicht! Die Politdarsteller wissen um den Wert der Maßnahmen. Sie sind wichtige Schritte auf dem Weg vom Bürger zum Untertan. Wollt ihr den totalen (Krieg)Lockdown? Die Antwort ist die gleiche wie damals.