Politiker lügen, aber warum? Heute: Klimamodelle und Klimawirklichkeit

“Just about every climate claim made by politicians, and even many vocal scientists, has been either an exaggeration or a lie.”
Roy W. Spencer

“So gut wie jede Behauptung zum Klimawandel, die von Politikern oder lautstarken Wissenschaftlern aufgestellt wird, ist entweder eine Übertreibung oder eine Lüge”.
Roy W. Spencer

Der April geht seinem Ende zu.
Er wird als April in die Geschichte eingehen, der zu den kältesten Aprilen gehört, die es je gegeben hat. So kalt wie derzeit, war es im Vereinigten Königreich seit 1922 nicht mehr in einem April, in Deutschland muss man ins Jahr 1917 zurückgehen, um einen kälteren April zu finden. Das alles ist natürlich Wetter, so werden uns die Klimalügner erzählen, kein Klima. Wetter wird dann zu Klima, wenn ein Monat wärmer als seine Namensvettern der Vorjahre war, es bleibt Wetter, wenn der Monat kälter ist.

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Die Erzählung des von Menschen gemachten, verantworteten, alleine verursachten Klimanwandels, sie wird gegen jede Realität aufrecht erhalten. Gegründet ist die Erzählung auf Computermodelle. So, wie die SARS-CoV-2-Pandemie zunächst auf Computermodelle gegründet wurde und heute durch das Testen gesunder Menschen bzw. eine vollkommen verzerrte Berichterstattung aufrecht erhalten wird, so basiert auch die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel auf einer verzerrten Berichterstattung und angeblich wissenschaftlichen Klima-Modellen, die nicht einmal in die Nähe der Wirklichkeit kommen [Wir sagen nicht, dass es keinen Klimawandel gibt. Es gibt ständig Klimawandel. Wir sagen, dass Menschen und ihr Tun zu den Faktoren gehören, die den geringsten Einfluss auf das Klima ausüben].

Leider haben diejenigen, die mit der Erzählung vom menschengemachten Klimawandel ihr Geld verdienen, die Freude daran finden, andere Menschen mit sinnlosen Regelungen zu gängeln und vor allem nicht ertragen können, wenn andere Menschen ein freies Leben führen, es geschafft, ein Klima (kein Wetter!) zu schaffen, in dem es leichter ist, einen Sykophanten in den Reihen von Wissenschaftlern zu finden als einen Wissenschaftler, der mit Forschungsgeldern weder köder- noch erpressbar ist. Leider gibt es eine MS-mediale Einheitsfront, die Bürger von früh bis spät mit den Erzählungen bombardiert, von denen sich eine kleine Gruppe von Gewinnlern das große Geld verspricht. Leider haben wir zugelassen, dass ein Netzwerk politischer Korruption, das internationale Organisationen wie die UN und die EU mit NGOs und deren Geldgebern, von Soros bis Gates verbindet, wachsen und dazu führen konnte, dass das öffentliche Klima vergiftet wird, öffentliche Debatten gemeinhin einer Inquisition gleichkommen und darüber hinaus eine Trollarmee etabliert wurde, die versucht, all das, was eine offene Gesellschaft ausmacht, Kritik, Diskussion, Streit, Wettstreit um die bessere Erklärung von Phänomenen, bei der die beste Übereinstimmung mit der Realität den Sieger identifiziert, zu diskreditieren, zu zerstören.

Aber: genug Lamento.



Denn das alles beschreibt nur die virtuelle Welt derer, die am Tropf der Regierungen hängen, die ohne geldgebende Hintermänner keinen Fuß auf den Boden bekämen, das alles beschreibt die lahme und marode Welt der Mittelmäßigen, die sich verkaufen müssen, weil sie im offenen Wettbewerb und im rationalen Wettstreit keine Aussicht auf Erfolg haben.

Dagegen steht die Welt der alternativen Medien, eine lebhafte Welt, eine diverse Welt (sehr zum Ärger derer, die Diversität so gerne im Mund führen), eine schillernde Welt voller Ideen, voller skurriler, guter, gut begründeter, absurder, abgrundtief dummer, pfiffiger Ideen, eine Welt, die man als Abbild der Normalität in einer Gesellschaft sehen kann, die einen krassen Kontrast zur Einheitswelt, der Einheitsmeinungen der Einheitsvisagen in den MS-Medien darstellt. Dagegen stehen Wissenschaftler, die Wissenschaftler aus Berufung und von Beruf sind, Wissenschaftler, die an Erklärungen, an Fakten, an Theorien über das, was um uns herum vorgeht, interessiert sind, daran, die Welt so genau und so richtig wie nur möglich zu beschreiben.

Wissenschaftler wie Roy W. Spender und John Christy, die derzeit an einem Modell arbeiten, das in der Lage sein soll, die Temperatur der Ozeane seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bis heute zu erklären. Ozeane sind für die Klimahysteriker von besonderer Bedeutung, denn Ozeane gelten als bestes Maß, um die Erwärmung des Planeten zu messen. Entsprechend spielen Ozeane und ihre Temperatur in den Klimamodellen, die zur Grundlage der Klimahysterie gemacht werden, eine große Rolle.

Spencer hat nun in seinem Blog die folgende Abbildung veröffentlicht, die zeigt, wie die Klimamodelle die das IPCC, das Intergovernmental Panel on Climate Change zur Vorhersage der Temperaturentwicklung propagiert, jene Modelle, die dann Grundlage der Panikattacken sind, die Polit-Schranzen und Hysterie-Aktivisten auf ihre Bevölkerung reiten, von der tatsächlichen Temperaturentwicklung abweichen. Wie man sieht, sind die meisten Klimamodelle so falsch, dass man sie eigentlich verschrotten müsste.

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Die Beobachtungsdaten sind in der schwarzen Kurve abgetragen. Alle anderen Kurven zeigen Ergebnisse unterschiedlicher Simulationsmodelle. Insgesamt sind hier 68 Simulationsmodelle aus 13 verschiedenen Klimamodellen abgetragen. Fast alle überschätzen die tatsächliche Erwärmung erheblich, in der Regel um ein Vielfaches. Handelte es sich bei den Fehlern um Kalibrierungsfehler, um Messfehler, um Fehler in den Annahmen und Algorithmen, die nicht miteinander im Zusammenhang stehen, die mehr oder weniger zufällig auftreten, dann würden die 68 Modelle sich in etwa gleicher Zahl oberhalb und unterhalb der schwarzen Kurve befinden. Dass sie das nicht tun, dass sie mit nur wenigen Ausnahmen alle über der schwarzen Kurve liegen, die Temperaturentwicklung also alle miteinander ÜBERSCHÄTZEN, das kann man auf zwei Weisen erklären:

  • Isomorphie: Wissenschaftler schreiben von einander ab, übernehmen Annahmen aus anderen Modellen und sorgen auf diese Weise dafür, dass die Ergebnisse nicht erheblich voneinander abweichen;
  • Ideologie, die dazu führt, dass die Annahmen, die in ein Simulationsmodell einfließen, generell von einer Erwärmung ausgehen und Parameter daher so bestimmen, dass sie in jedem Fall eine Erwärmung abbilden.
  • Abhängigkeit von denjenigen, die die Forschung finanzieren und die die Forschung nur dann finanzieren, wenn das gewünschte Ergebnis dabei herauskommt;

Während man Option 1 als Mitläufer-Effekt bezeichnen kann, stellt Option 2 klassischen Wissenschaftsbetrug dar. Option 3 ist eine Mischung aus den Optionen 1 und 2. Welche der drei Optionen zutrifft, das ist eine empirische Frage, so wie es eine empirische Frage ist, ob Polit-Darsteller und MS-Medien-Aktivisten Bürger absichtlich belügen oder sie belügen, weil sie, Polit-Darsteller und Aktivisten, dumm sind.

Fragen über Fragen, die einer Beantwortung durch Nachwuchswissenschaftler harren.



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