Einstürzende Lügengebäude: Die COVID-Inszenierung bröckelt weiter

Am 21. April 2021 haben wir uns geoutet!
Wir hören das Gras wachsen!

Damals hat die britische Regierung verkündet, COVID-19 in Zukunft medikamentös behandeln zu wollen und zukünftige Ausbrüche von SARS-CoV-2 in einer der Influenza vergleichbaren Weise behandeln zu wollen.

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Die britische Regierung versucht, aus dem Loch, in das sie sich mit ihrer überzogenen Reaktion auf SARS-CoV-2 geschaufelt hat, herauszukommen, ohne dass herauskommt, dass sie aus einem Loch kommt. Dazu soll die Tatsache, dass bislang noch jedes Virus mit der Zeit harmloser wurde, wenn es nicht vollständig verschwunden ist, zu einer Folge der eigenen Maßnahmen zur Eindämmung von SARS-CoV-2 und zur Herstellung einer Herdenimmunität umfunktioniert werden. Nachdem der Lockdown bis zum Sommer im Vereinigten Königreich vollständig Geschichte sein wird, mit der Impfkampagne die Erzählung verbunden ist, per Herdenimmunität eine nochmalige relevante Ausbreitung von SARS-CoV-2 verhindern zu können, ist die Behandlung dessen, was dann als vereinzeltes Wiederauftauchen von SARS-CoV-2 bezeichnet werden wird, mit Medikamenten, mit einer Art Aspirin gegen Kopf- und Halsschmerzen, Übelkeit, Husten und Erbrechen, der logisch nächste Schritt.

Hören Sie nun das Gras wachsen?

Immer noch nicht? Dann haben wir das folgende Consensus Statement von SPI-M-O für Sie.

SPI-M-O: Consensus Statement on COVID-19; Date: 31st March 2021. SPI-M-O steht übrigens für: Scientific Pandemic Influenza Group on Modelling, Operational sub-group. Wir wetten, Ihr Leben wäre ohne dieses Wissen kaum mehr möglich gewesen. Versteckt unter Punkt 15 findet sich im Statement vom 31. März 2021:

15. SPI-M-O is concerned that, as prevalence of infection increases and a large proportion of the adult population is vaccinated, the current definition of death (i.e. death within 28 days of a positive COVID-19 test) will become increasingly inaccurate as a measure of the health burden of the epidemic. It will also potentially distort estimates of vaccine efficacy.
15. SPI-M-O ist darüber besorgt, dass die bisherige Definition von Tod (Tod innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven SARS-CoV-2 Test) bei steigender Prävalenz von SARS-CoV-2 Infektionen und einem großen Anteil Geimpfter in der erwachsenen Bevölkerung nicht mehr akkurat ist, um die Last, die die Epidemie auf das Gesundheitssystem ausübt, abzubilden. Die bisherige Definition ist auch geeignet, die Schätzungen der Effizienz der Impfstoffe zu verzerren.

Wie frech ist das?

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Wer heute innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Test auf SARS-CoV-2 stirbt, gilt im Vereinigten Königreich, und nicht nur hier, automatisch als an COVID-19 verstorben. Dass damit die “Last, die die Epidemie auf das Gesundheitssystem ausübt”, weit übertrieben wird, ist offenkundig in Ordnung, denn die selbe Gruppe von wissenschaftlichen Beratern, die nun Anstoß an der Art der Totenzählung nimmt, hat in der Vergangenheit keinerlei Anstoß daran genommen und somit in Kauf genommen, dass mindestens ein Viertel derer, die als an COVID-19 verstorben gelten, NICHT an COVID-19 verstorben ist. Erst jetzt, wenn es darum geht, der Öffentlichkeit die Effizienz der Impfung vorzuführen, erst jetzt nehmen die angeblichen wissenschaftlichen Berater Anstoß daran, dass die ganze Zeit Luftnummern gebucht wurden, um die Gefahr, die von SARS-CoV-2 ausgeht, großzurechnen. Nun, da die idiotische Zählung von Toten dazu führen würde, dass die Effizienz von Impfungen geringer ausfallen würde, als vorhergesagt, nun soll akkurat gezählt werden, übrigens mit der selben Begründung, mit der falsch, absichtlich falsch gezählt wurde: Um das Gesundheitssystem, also den NHS, vor Überlastung zu schützen und die Last auf das Gesundheitssystem, die von SARS-CoV-2 ausgeht, richtig bewerten zu können. Ginge es um Letzteres, man könnte einfach die Hospitalisierung zur Grundlage nehmen, denn Tote stellen für ein Gesundheitssystem keine Last mehr da. Die ganze Argumentation, sofern man von einer Argumentation sprechen kann, die als Punkt 15 von 18 in dem oben zitierten “Consensus Statement” versteckt ist, dient dazu, gut aus der Lügengeschichte, die man sorgsam über die letzten Monate aufgebaut hat, und von deren Richtigkeit sich manche vermutlich durch lange Selbstgespräche und Autosuggestion überzeugt haben, wieder herauszukommen. Dazu ist ein Vorwand notwendig, um die Zählung der Toten verändern zu können. Die veränderte Zählung der Toten wird dazu führen, dass es weniger COVID-19 Tote gibt, selbst dann, wenn die Fallzahlen der positiv Getesteten ähnliche Höhen erreichen wie im Januar. Als Konsequenz wird sich die Erkenntnis einstellen, dass COVID-19 sein Drohpotential weitgehend eingebüßt hat, das wiederum wird auf die Impfkampagne zurückgeführt werden und: im Ergebnis kann man SARS-CoV-2 und COVID-19 dann behandeln, wie eine Influenza.


Das Gras schreit!


Nicht nur die Todeszahlen sind übertrieben, auch die Zahlen der positiv Getesteten. Wir haben das schon mehrfach dokumentiert. Das neueste Dokument, dem man entnehmen kann, dass sich die englische Regierung sehr bewusst darüber ist, dass mit RT-PCR-Tests tote Virenfragmente nachgewiesen und als positiver Test ausgegeben werden, die Fallzahl somit (deutlich?) überschätzt wird, wurde am 28. Januar 2021 veröffentlicht und trägt den Titel “Guidance COVID-19: management of staff and exposed patients or residents in health and social care settings“. Darin finden sich unter Punkt 6 die folgenden Ausführungen:

6. SARS-CoV-2 re-testing in staff, patients and residents in health and social care settings.
Immunocompetent staff, patients and residents who have tested positive for SARS-CoV-2 by PCR should be exempt from routine re-testing by PCR or LFD antigen tests (for example, repeated whole setting screening or screening prior to hospital discharge) within a period of 90 days from their initial illness onset or test (if asymptomatic) unless they develop new COVID-19 symptoms. This is because fragments of inactive virus can be persistently detected by PCR in respiratory tract samples following infection – long after a person has completed their isolation period and is no longer infectious.If a person is re-tested by PCR within 90 days from their initial illness onset or test date and is found to still be positive for SARS-CoV-2, a clinically-led approach, taking into account several factors, should be used to decide whether reinfection is a possibility and to inform subsequent action. Such factors include:

  • COVID-19 symptoms,
  • underlying clinical conditions,
  • immunosuppressive treatments and conditions,
  • additional information such as cycle threshold values

Seek advice from an infection specialist as required.

6. Wiederholtes Testen von Angestellten, Patienten und Bewohnern in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen;
Immunkompetente Angestellte, Patienten und Bewohner, die positiv auf SARS-CoV-2 mit einem RT-PCR-Test getestet wurden, sollten von den routinemäßig durchgeführten PCR-Tests oder LFD Antigen-Tests [Lateral Flow] (zum Beispiel wiederholte Tests der kompletten Einrichtung oder vor der Entlassung aus dem Krankenhaus) ausgenommen werden, und zwar für die Dauer von 90 Tagen ausgehend von den ersten Symptomen einer Erkrankung oder dem positiven Test (bei Asymptomatischen), sofern in dieser Zeit keine Symptome entwickelt werden. Dies ist erforderlich, weil Fragemente inaktiven Viruses von PCR-Tests persistent in Rachenabstrichen infizierter Pesonen gefunden werden – und zwar noch lange nachdem die entsprechende Person ihre Isolation beendet hat und lange, nachdem sie nicht mehr ansteckend ist. Wenn eine Person innerhalb von 90 Tagen nach ersten Symptomen oder einem positiven Test abermals getestet wird und sie nach wie vor positiv getestet wird, dann sollte eine Reihe von Faktoren in Rechnung gestellt und benutzt werden, um zu entscheiden, ob möglicherweise eine neuerliche Infektion vorliegt und die nachfolgenden Aktionen zu determinieren. Zu diesen Faktoren zählen:

  • Symptome einer Erkrankung an COVID-19,
  • vorhandene Erkrankungen;
  • Behandlung mit Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken bzw. das Vorliegen einer gesundheitlichen Kondition, die das erforderlich macht,
  • zusätzliche Informationen wie z.B. der ct-Wert.

Fragen Sie einen Infektions-Spezialisten um Rat, wenn notwendig.

Die zitierte Passage ist eindeutig: RT-PCR-Tests sind auch dann positiv, wenn keinerlei aktive Infektion mit SARS-CoV-2 vorliegt, weil z.B. eine Infektion mit SARS-CoV-2 vom Immunsystem schnell erledigt wurde. RT-PCR-Tests können nicht zwischen aktiven und inaktiven oder lebenden und toten Virensequenzen unterscheiden. Egal, was vorliegt, es wird als positiver Test ausgegeben. Damit sind PCR-Tests, um es einmal mehr zu wiederholen, als alleiniges Mittel zur Feststellung einer Infektion mit SARS-CoV-2 unbrauchbar. Die Empfehlung der englischen Regierung macht dies sehr deutlich, denn die Faktoren, deren Hinzuziehung gefordert wird, um sicherzustellen, dass ein positiver Test auch ein Beleg für eine Infektion mit SARS-CoV-2 ist, das sind genau die Faktoren, die auch von der WHO gefordert werden, und zwar in ihrem Hinweis zur Verwendung von PCR-Tests, in dem ausgeführt wird, dass die entsprechenden Tests nie dazu gedacht waren, als alleinige Form der Diagnostik Verwendung zu finden, so wie sie das derzeit tun, damit möglichst hohe Fallzahlen erzielt werden können, die wieder BENUTZT werden können, um unsinnige Maßnahmen gegen einen nicht im behaupteten Ausmaß und nicht in der behaupteten Gefährlichkeit vorhandenen “Feind” durchsetzen zu können.

Es wird gelogen und betrogen, dass sich die Balken biegen.

Das Gras, dessen Wachstum so lärmend ist, es ruft allen, die es hören wollen zu: Wundert Euch nicht, wenn in naher Zukunft nur noch symptomatische Personen getestet werden, weil jemand festgestellt hat, dass das Feiern des Erfolgs der Impfung problematisch werden könnte, wenn die Fallzahlen so heftig steigen, wie sie das in der Vergangenheit getan haben.

Ein paar Texte, die die Panik-Nützlichkeit von PCR-Tests bei ansonsten vorhandener weitgehend Nutzlosigkeit zur Massenanwendung darlegen:



Anregungen, Hinweise, Kontakt? Redaktion @ sciencefiles.org


Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben.
Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.

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