Moralische Schutzgelderpressung: Die UN, der Pate der Moderne – Wie Milliardenbeträge in dunkle Kanäle geleitet werden

Wussten Sie, dass Sie in der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft leben?
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat das im Dezember 2013 für Sie beschlossen. Von 2015 bis 2024 leben Sie in der Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft, ob sie das wollen oder nicht.

Nun denken bestimmt einige, die das lesen, an den berühmten Sack aus China. Aber so einfach ist die Sache nicht, denn SIE bezahlen diese Dekade. Und hier geht es nicht um Peanuts, hier geht es um Milliardenbeträge, die unter Modebegriffen wie “rassistischr Diskriminierung” oder “Kultur, Geschichte und Erbe der Menschen afrikanischer Herkunft” oder “Geschichts- und Erinnerungskultur” im Wesentlichen aus dem Fenster geworfen werden, um Leute zu finanzieren, von denen man nicht wirklich angeben kann, was sie im Gegenzug für diese öffentliche Finanzierung an GESELLSCHAFTLICHEM Nutzen schaffen, außer vielleicht, selbst nicht beim Jobcenter vorstellig zu werden, wiederholt vorstellig zu werden.

Und es geht nicht nur um Ihr Geld, es geht auch um eine Transformation des öffentlichen Lebens, denn die mit Milliardenbeiträgen Finanzierten werden dafür finanziert, dass sie die spezifische Agenda, einer kleinen Splittergruppe zum gesellschaftlichen Thema machen und eine gesellschaftliche Atmosphäre schaffen, in der eine Interessengruppe auf Kosten des Rests der Bevölkerung nicht nur mit diesem Schlitten fährt, sondern diesem Rest der Bevölkerung auch vorschreiben will, wie er, der minderwertige weiße Rest der Mehrheitsbevölkerung, zu leben hat, damit sich die schwarze Minderheit, die hier systematisch zur Interessenvertretung organisiert wird, nicht schlecht fühlt [Es geht hier explizit nicht um die schwarzen Mitbürger, die einem normalen Arbeitsleben nachgehen, es geht um diejenigen, die ihre Hautfarbe versilbern, sich zum Opfer stilisieren und sich von denen, die sie der Täterschaft bezichtigen, dafür bezahlen lassen.]



Folgen Sie uns auf eine Reise in die Ergebnisse unserer letzten Recherche, die sich mit der hohen Kunst, die eigene Hautfarbe zu versilbern, befasst.

Es beginnt, wie gesagt, im Dezember 2013 mit der Resolution 68/237, in der die Mitgliedsländer der UN dazu verpflichtet werden, die Anerkennung und Entwicklung von Menschen afrikanischer Herkunft zu förden und gegen Rassismus zu kämpfen. Rassismus entwickelt sich immer mehr zum Dukatenesel für all diejenigen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Chance haben, die, mit anderen Worten, ein Auskommen als Prostituierter zu moralischen Themen gleichwelcher Art suchen müssen, sei es in der Bekämpfung von Rechtsextremismus, von Rassismus von Transfeindlichkeit. Wenn Sie sich erst einmal in das weite Feld eingelesen haben, auf dem sich die Schmarotzperten tummeln, dann stellen Sie fest: Die Möglichkeiten, von denen zu schmarotzen, deren Verhalten man zum Dank problematisiert, sie sind schier endlos.

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Der Resolution folgt das Aktivitätenprogramm, ebenfalls von der Generalversammlung der UN verabschiedet, dieses Mal als Resolution A/Res/69/16. Darin finden sich so nützliche Forderungen wie: Mitgliedsstaaten müssen alle Hindernisse beseitigen, die Menschen afrikanischer Herkunft (das sind in dieser Formulierung auch Weiße, die aus Südafrika oder Mosambik geflohen sind, das ist das Problem, wenn man sich scheut, die direkt zu benennen, um die es geht: Schwarze) daran hindern, “equal enjoyment of all human rights, economic, social, cultural, civil and political, including the right to development” wahrzunehmen. Solche umfassenden Forderungen nach der Institutionalisierung einer eierlegenden Wollmilchsau der Schwarzen sind nicht nur die Leerformeln, als die sie daherkommen, sie sind kalkulierte Leerformeln, die dazu dienen, ungleiche Verteilungen zwischen Schwarzen und Weißen zum Ausgangspunkt zu machen, als Ausdruck von Ungerechtigkeit zu missrepräsentieren und daraus eine Fülle von Gegenmaßnahmen abzuleiten, die natürlich aus Steuergeldern finanziert werden müssen. Irgendwie fragt man sich, wie eine entsprechende Politik in Uganda aussieht, immerhin ist Uganda auch in der Generalversammlung der UN vertreten.

Aber lassen wir das. Die Verpflichtung der Mitgliedsstaaten nun gefälligst Schwarze zu fördern, sie bleibt nicht generell so leerformelhaft wie in Punkt 11a. Punkt 11f verlangt effektiven Schutz für Menschen afrikanischer Herkunft, was in die Aufforderung überführt wird, alle Gesetze daraufhin zu durchforsten, ob sie Schwarze diskriminieren. Worum es eigentlich geht, steht z.B. in den Punkten 11h und 11i, zwei von vielen, in denen Ausgaben verlangt werden, um Institutionen zu schaffen, an denen sich dann die Klientel derer, die diesen Stuss verabschiedet haben, eine goldene Nase verdienen können:

(h) “Establish and/or strengthen national mechanisms or institutions with a view to formulating, monitoring and implementing policies to combat racism, racial discrimination, xenophobia and related intolerance and promoting racial equality, with the participation of representatives of civil society;
(i) As appropriate, establish and/or strengthen independent national human rights institutions, in conformity with the Paris Principles, 8 and/or similar mechanisms with the participation of civil society, and provide them with adequate financial resources, competence and capacity for protection, promotion and monitoring to combat racism, racial discrimination, xenophobia and related intolerance.”

Zwischenfrage: Wissen Sie, wer hier in IHREM Namen darüber bestimmt, wofür IHRE Steuergelder ausgegeben werden?
Dachten wir es uns doch.

Die Sammlung der wohlklingenden Worte, die einzig dazu dient, die Mehrheit der Steuerzahler für die Wohlfahrt einer kleinen Nutznießergruppe aufkommen zu lassen, umfasst neben dem Bereich “Anerkennung”, aus dem wir gerade zitiert haben, noch die Bereiche “Erziehung zur Gleichheit und Sensibilisierung der Bevölkerung”, “Informationsbeschaffung”, “Partizipation und Inklusion” und viele mehr, die man trefflich nutzen kann, um z.B. ein umfangreiches Forschungsprojekt dazu durchzuführen, wie wenig die Bevölkerung sich darüber bewusst ist, dass Schwarze diskriminiert werden oder darüber, wie gering der Anteil von Schwarzen unter den Reinigungskräften in Putzkolonnen Abgeordneten im Bundestag, den Bürgermeistern der Städte oder den Professoren der Hochschulen ist. Hier kann man so richtig seiner Phantasie freien Lauf lassen und kassieren, viel kassieren, für keinerlei brauchbare und sinnvolle Gegenleistung.

Wenn die UN als Pate eine neue Regelung über die Erpressung von Schutzsteuergeld erlassen hat, dann muss die EU natürlich nachziehen. Im April 2019 hat das Europaparlament, die europäische Quasselbude, in der das durchgewunken wird, was andere vorgefertigt haben, eine Resolution zu den Grundrechten von “Menschen afrikanischer Herkunft in Europa” verabschiedet, obwohl die EU nur einen Teil von Europa repräsentiert. Wer es nachlesen will: 2018/2899/RSP ist das Aktenzeichen.

Im September 2017 ist die Bundesregierung gerügt worden. Nicht etwa vom Bund der Steuerzahler und dafür, dass Steuergelder in Milliardenhöhe für Tugendwedler-Projekte zur Bereicherung einer kleinen Clique und auf Weisung des Paten in New York verteilt werden, nein, der Bund der Steuerzahler ist ein Papiertiger, vermutilch ein Origami-Werk, das wieder entfaltet wurde. Die Rüge kommt von den Mitgliedern der “Working Group of Experts on People of African Descent“. Die Mitglieder dieser Gruppe wachen darüber, dass die Weisungen des Paten, der selbstredend über keinerlei demokratische Legitimation verfügt, auch wortgenau umgesetzt werden. Werden Sie das nicht, dann sprechen die vermeintlichen Experten eine Rüge aus. Natürlich sind auch die vermeintlichen Experten in keiner Weise demokratisch legitimiert. Wer hätte jemals von einem korrupten Netzwerk gehört, dessen Mitglieder in freier, gleicher und allgemeiner Wahl gewählt worden wären. Nein, die Experten aus den USA, von den Philippinen, aus Südafrika, Polen und von Jamaika, die Sie gerade abgemahnt haben, also die deutsche Regierung an Ihrer Stelle, weil sie nicht genug Steuergeld locker gemacht hat um “Rassismus gegenüber Menschen afrikanischer Herkunft” zu bekämpfen, sie wurden natürlich nicht gewählt. Das gehört sich so, in einem korrupten Netzwerk.

Falls es sie interessiert, wer Sie da abgemahnt hat:

  • Michal Balcerzak (Poland) – Professor of international human rights law at the Nicolaus Copernicus University in Poland;
  • Dominique Day (USA) – human rights attorney and the executive director of DAYLIGHT;
  • Catherine S. Namakula (South Africa) – Professor in Human Rights and Criminal Justice with the Global Humanistic University, Curacao;
  • Ahmed Reid (Jamaica) – Associate Professor of Caribbean History an der City University of New York;
  • Ricardo Sunga III (Philippines) – tenured Assistant Professor and Chair of Political Law at the De La Salle University College of Law in the Philippines;

Nicht gerade die erste Wahl, aber man soll als Pate nicht wählerisch sein. Es geht schließlich nur darum, pseudo-Legitimation für die Erpressung von moralischem Schutzgeld zu erzielen, moralisches Schutzgeld, das unter der Behauptung As Vater oder As Gesellschaft sei rassistisch (gewesen) von A erpresst wird.

Die Rüge hat wohl ihr Ziel erreicht. Die Bundesregierung hat im November 2020 die Schaffung einer “Koordinierungsstelle UN-Dekade Menschen afrikanischer Herkunft” beschlossen. Die Stelle wird aus Haushaltsmitteln finanziert, weshalb derzeit die Kosten durch die Bundesregierung nicht beziffert werden können. Offenkundig erfolgt die Zuteilung von Mitteln nach dem Prinzip “was da ist, wird verteilt”. Zudem wurde Each One – Teach One vom Bundesministerium für FSFJ, einem der professionellsten Verschwender von Steuergeldern, zum Kompetenzzentrum im Themenfeld “Rassismus gegen Schwarze Menschen” ernannt. Warum? Wir haben keine Ahnung. So sehr wir auf der Seite von Each One – Teach One auch gesucht haben, eine besondere Qualifikation der zahlreichen und durchweg schwarzen Mitarbeiter dieser “Stelle” ist uns nicht aufgefallen. Das mag daran liegen, dass man von Saraya eben nur erfährt, dass sie im Vorstand sitzt, von Philipp, dass er die Bibliothek leitet, was eine Bibliothek voraussetzt, und in der Tat scheint eine Kernkompetenz von Each One – Teach One darin zu bestehen, Bücher in Regale einstellen und bereithalten zu können. Dass Annelle das Nachhilfeteam leitet, das hilft auch nicht weiter, weshalb wir die Recherche bei Each One – Teach One vorerst an dieser Stelle beenden.

Wer selbst nachsehen will, der kann das hier tun. Auch die Selbstbeschreibung des Vereins, der dank öffentlicher und privater Förderung (zu letzterer kommen wir noch), im Jahr 2019 1.333.672,23 Euro zur Verfügung hatte, die weitgehend zur Deckung von Personalkosten und Werbe- bzw. Reisekosten ausgegeben wurden, mit weitem Abstand gefolgt von Raumkosten, hilft im Hinblick auf die dort gehortete Kompetenz nicht weiter. Each One – Teach One bietet auch Antidiskriminierugsberatung an. Angesichts von 113 Meldungen, die zu 97 Beratungen im gesamten Jahr 2019 geführt haben, scheint diese Tätigkeit eher wenig nachgefragt zu werden. Das passt zu einer Bestandsaufnahme, die Dr. habil. Heike Diefenbach im Sommer 2020 für ScienceFiles vorgenommen hat. Europaweite und nationale Umfragen zeigen, dass Rassismus KEIN Thema, weil irrelevant ist.

Weil Rassismus kein Thema ist, deshalb muss Rassismus mit viel Geld zum Thema aufgebaut werden. Die UN gibt dabei den Takt vor. Nationale Regierungen steuern das Steuergeld bei und Personen, wie die bei Each One – Teach One, die froh sind, wenn sie von staatlichen Stellen finanziert bzw. wohl besser: ausgehalten werden, sie machen die notwendige Zuträger- oder Drecksarbeit, damit die Inszenierung auch gelingt.

Was uns zur Frage zurückbringt, was Each One – Teach One dazu qualifiziert, vom Bundesministerium für die Systematische Verschwendung von Steuergeldern zum Kompetenzzentrum ernannt zu werden. Da wir keinerlei in der Qualifikation der dort Beschäftigten liegenden Gründe finden konnten, haben wir, das Nächstliegende vermutet, die Triebkraft hinter politischer Korruption: Vernetzung. Und siehe da:

Wie man anhand der für die Stiftungen von Soros ungewöhnlichen Mehrfachförderung von Each One Teach One in ein und demselben Jahr sehen kann, liegt der Verein den Open Society Foundations besonders am Herzen. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass der Verein auch dem Ministerium für FSFJ ans Herz gewachsen ist.

Was wir bislang präsentiert haben, das ist ein Überblick über ein Netzwerk der politischen Korruption. Der Überblick wird uns dazu dienen, in die Tiefe zu gehen. Abschließen wollen wir den Beitrag mit ein paar Zahlen, immensen Zahlen, die zeigen, welche Summen hier bewegt werden, um die Inszenierung von Rassismus, den es nicht gibt, in der UN Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft umzusetzen und eine Umverteilung von produktiven Arbeitskräften zu vom Staat abhängigen Tugend-Wedlern vorzunehmen:

 

Nutznießer Titel Höhe der Verschwendung
Stiftung Universität Hildesheim, Georg-Eckert-Institut, Freie Uniersität Berlin, Universität Paderborn Geschichten in Bewegung, Erinnerungspraktiken, Geschichtskulturen und historisches Lernen in der deutschen Migrationsgesellschaft 948.000 Euro
Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung Protesting George Floyd’s Death in Europa: Scope, Localization and Resonance of Anti-Racist Protests in Germany, Denmark, Italy and Polande compared/ 61.646 Euro
Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung Die Erfassung von Mehrfachdiskriminierung und ihrer Dynamiken Haushaltsprojekt
Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung Reaktionsverhalten bei rassistischer Diskriminierung 43.670 Euro
Deutsches Zentrump für Integrations- und Migrantionsforschung Nationaler Diskriminierungs- und Rassismus-Monitor 3.799.000 Euro
Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrantionsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin Diskriminierungserfahrungen in Deutschland – Ergebnisse einer Repräsentativ- und einer Betroffenenbefragung 89.821,20 Euro
Bietergemeinschaft GMS, Dr. Jung GmbH/ ARIS Umfrageforschung Umfrage: Rassistische Diskriiminierug auf dem Wohnungsmarkt 22.015 Euro
Each One – Teach One EOTO e.V. Anti-Schwarzer Rassismus in Deutschland: Qualitative Befunde und Auftakt einer Panel-Befragung unter Menschen afrikanischer Herkunft (Afrozensus) 176.660,75 Euro
Forschungsinstitut gesellschaftlicher Zusammenhalt, Teilinstitut Berlin Rassismus seit 1945 und die Transformation Deutschlands zur Einwanderungsgesellschaft 363.870 Euro
Forschungsinstitut gesellschaftlicher Zusammenhalt, Teilinstitut Berlin Im Dienste des Staates 126.561,66 Euro
Universität Tübingen, Universität Kassel, Universität Osnabrück Willkommenskultur und Demokratie in Deutschland. Flüchtlingspolitische Initiativen als Orte aktiver Bürgerschaft, kollektiver Konfliktaushandlung und demokratischen Lernens ca. 873.000 Euro
Dr. Anne-Luise Baumann, Vera Egenberger, Dr. Linda Supik Expertise “Erhebung von Antidiskriminierungsdaten in Deutschland. Bestandsaufnahme und Entwicklungsmöglichkeiten 34.997,90 Euro
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. Pretest eines Fragebogens zu subjektiven Diskriminierungserfahrungen in der SOEP-Innovationsstichprobe 143.828,68 Euro
Albert-Ludwig-Universität Freiburg, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, German Institute of Globl and Area Studies, May Weber Stiftung, Deutsches Historisches Institut Paris Maria Sibylla Merian Institute for Advanced Studies in Africa ca. 12.900.000 Euro
Deutsches Archäologisches Institut Schwerpunktprogramm “Entangled Africa”: Innerafrikanische Beziehungen zwischen Regenwald und Mittelmeer 7.000.000 Euro
Deutsches Archäologisches Institut Trans Area Network Africa 15.000 Euro jährlich
Deutsches Archäologisches Institut North African Heritage Archives Network 208.690 Euro
Humboldt Universität zu Berlin DiB – Dinosaurier in Berlin; Brachisaurus brancai – eine politische, wissenschaftliche und populäre Ikone ca. 1.040.000 Euro
Zweckverband Museumsverbund Nordfriesland SH-Welt – Zwischen Kolonialisierung und Weltoffenheit – Die ethnographischen Sammlungen schleswig-holsteiner Museen als Quelle kolonialer Landesgeschichte 264.415 Euro
Zentrum Moderner Orient, Berlin TAO – Tiere als Objekte – Zoologische Gärten und Naturkundemuseen in Berlin 181.900 Euro
Zentrum Moderner Orient, Berlin HERA – Cultural Exchance in a Time of Global Conflict: Colonials, Neutrals and Belingerents During the First World War 181.990 Euro
Exile Kulturkoordination e.V. Postcolonial Tracks App in Essen 28.600 Euro
Exile Kulturkoordination e.V. Postcolonial Tracks in Essen 25.000 Euro
Bildungsbüro Hamburg e.V. Hafen- und Stadttouren rund um Kolonialismus, Klima, Migration und Globalisierung 2.000 Euro
Bildungsbüro Hamburg e.V. Neue Beiträge für Webmap Hamburg Global rund um Migration, Entwicklung, Diversity, Klimaschutz, Postkolonialismus und Energiepolitik als Huntergrundmaterial für Stadt- und Hafentouren 2.000 Euro
Bildungsbüro Hamburg e.V. Hafen- und Stadttouren rund um Globalisierung, Klimawandel, Migration und (Post-)Kolonialismus 2.000 Euro
Neugier e.V. Projekttag Migration und Kolonialgeschichte 2.000 Euro
diverse e.V. – Institut für Diversity, Natur, Gender und Nachhaltigkeit Anton Wilhelm Amos Erbschaft (AWAE)-Kick-Off-Training 1.995 Euro

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