Irre Faschisten? Grüne wollen Menschenrechte schützen, indem sie Menschenrechte beeinträchtigen

Es war, zugegebenermaßen, nicht einfach, eine mehr oder weniger verkehrsfähige Überschrift für diesen Beitrag zu finden…

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Dass dem so war, das hat viel damit zu tun, dass die ersten Gedanken, die man hat, wenn man liest, dass Leute schreiben:

  • Krankheit verletzten das Menschenrecht auf Gesundheit;
  • Überschwemmungen und Wirbelstürme beeinträchtigen das Menschenrecht auf Leben;
  • Magelnder Zugang zu sauberem Wasser gefährdet die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen;

eben nicht verkehrsfähig sind.

Der Wahn treibt mittlerweile erschreckende Blüten.

Nun ist von den meisten Irrenkognitiv Beinträchtigten bekannt, dass sie durchaus in der Lage sind, innerhalb ihrer Wahnwelt logisch korrekte Schlussfolgerungen zu treffen. Harold Garfinkel hat dies für den Insassen eines IrrenhausesVerwahranstalt für kognitiv Beeinträchtigte beschrieben, der der Überzeugung war, vom CIA überwacht und verfolgt zu werden. Unter dieser Annahme haben alle Handlungen, die er ausgeführt hat, wie irre sie auch gewesen sein mögen, perfekt Sinn ergeben, aber das hilft natürlich nicht über den Ursprungsfehler, darüber hinweg, dass die Eingangs-Annahme, vom CIA verfolgt zu werden, und jederzeit überwacht zu werden, falsch, die ganze Paranoia umsonst war.

Die Grünen im Bundestag, deren Antrag “Klimaschutz braucht Menschenrechte – Menschenrechte brauchen Klimaschutz” wir hier verarbeiten, im doppelten Sinne verarbeiten, sie haben sogar zwei Annahmen, um all das abzuleiten, was wir Eingangs beschrieben haben:

  1. Es gibt einen von Menschen verursachten Klimawandel, der zu einer Klimakrise geführt hat, die wiederum Menschenrechte beeinträchtigt;
  2. Menschenrechte sind ausschließlich Gruppenrechte, also gar keine Menschenrechte, sondern die Menschengruppenrechte;

Annahme 1 ist vollkommen unbelegt und hat viel mit der Überzeugung des Irrenkognitiv Beeinträchtigten, den Garfinkel beschrieben hat, gemein, Annahme 2 ist das, was Faschisten auszeichnet, sie kennen keine INDIVIDUEN, sie kennen nur noch Gruppen, in handliche Schubladen, die mit Minderheit und Mehrheit, mit benachteiligt und bevorzugt, mit Weiß und Nicht-Weiß beschrieben sind, einsortierte Gruppen, die sich perfekt GEbrauchen lassen, um jede Form von Menschenfeindlichkeit als Schutz von Menschenrechten auszugeben, etwa so, wie die Nationalsozialisten die Menschengruppe der Deutschen vor dem schädlichen Einfluss der Menschengruppe der Juden geschützt haben.

Zitieren wir den gefährlichen Unfug zunächst:

“Die Klimakrise hat weitreichende und schon heute deutlich spürbare Auswirkungen auf Menschenrechte. Die Verbreitung neuer Krankheitserreger, insbes. Zoonosen, gefährdet das Recht auf Gesundheit, Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen oder Wirbelstürme zerstören Wohn- und Lebensräume sowie Existenzgrundlagen und beeinträchtigen damit das Recht auf Leben, Nahrung oder Wohnen (vgl. u. a https://undocs.org/A/74/161). Die globale Erderwärmung wirkt sich vom Zugang zu sauberem Trinkwasser bis hin zum Recht auf Bildung aus und gefährdet damit auch unmittelbar das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs).”

Diese Passage ist aus vielen Gründen entlarvend. Zunächst zeigt sie das doch sehr krude und primitive Weltbild der Grünen, in dem eine phantasierte Klimakrise, dazu führt, dass Wirbelstürme entstehen, die wiederum das Recht auf Leben von Menschen, nicht von Kurt B., sondern von Menschengruppen gefährden. Früher hat man geglaubt, Sprüche wie “Vulkanausbrüche verboten – Zuwiderhandlungen werden mit Haftstrafen nicht unter einem Jahr bestraft” seien lustig, ein Spaß, ein Witz. Heute gibt es die Grünen, die vollkommen hanebüchene Kausalketten aufstellen und behaupten, es gebe einen kausalen Zusammenhang zwischen einer angenommenen, wenn nicht phantasierten Klimakrise und Wirbelstürmen, die, weil das Klima sich von Menschen verursacht in der Anstaltswelt der Grünen ändert, mehr werden müssen, was sie aber, wie Roger Pielke und andere gezeigt haben, nicht tun.

Legt man in diese Abbildung eine Trendlinie, dann zeigt sich, dass Hurricans nicht häufiger, sondern seltener geworden sind.

Übrigens wird es auch nur minimal wärmer, 0,13 Grad in den letzten Jahrzehnten, viel zu wenig, um auch nur in die Nähe einer Krise zu kommen, jedenfalls dann, wenn man normal und nicht kognitiv beeinträchtigt ist.

Was die Grünen annehmen, ist reine Phantasie. Aber die Phantasie ist notwendig, denn das gesamte Wahngebilde, das folgt, es ist darauf gebaut. Ein angenommener Klimawandel hat sich in eine angenommene Klimakrise verwandelt und diese angenommene Klimakrise führt zu mehr Wirbelstürmen oder zu SARS-CoV-2 (wenn Wahn wütet, dann wütet er wahllos), sie führt zu allem, was den Grünen gerade in den Kram passt. Smog, Wasserknappheit, Kartoffelkäferplage, Niedrigwasser im Rhein, Überschwemmungen durch den Rhein, Verschmutzung des Rheins, you name it.

Wenn man erst einmal den Weg in die Wahnvorstellung gegangen ist: Menschen verursachen Klimawandel -> Klimawandel löst Klimakrise aus -> Klimakrise löst Wirbelstürme und Pandemien aus (und Peronospera und Wahnsinn) -> Pandemien beeinträchtigen das Recht auf Gesundheit, Wirbelstürme das Recht auf Leben, dann gibt es kein Halten mehr, dann versteigt kommt man sogar bei der Erkenntnis an, dass das alles das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen in Frage stellt.

Und was könnte schlimmer sein?

Sehen Sie, Ihnen fällt auch nichts ein, was schlimmer sein könnte als Nicht-Erreichung bei UN-Zielen. Was sind schon all die Probleme des täglichen Lebens, die Sorge um den Arbeitsplatz, angesichts der grünen Gefahr, die Sorge um die Stromversorgung, die Grundrechte, die Meinungsfreiheit, ja selbst die Sorge vor Extremismus sie verblasst, wenn die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der UN in Frage steht. Das ganze Wohl und Wehe der Welt steht auf dem Spiel, denn selbst die Coronal Mass Ejections, der koronale Massenauswurf, von dem auf Wikipedia die Rede ist, sie halten sich an die Nachhaltigkeitsziele der UN und sehen derzeit davon ab, die Erde in einer, das Carrington Event in Schatten stellenden Weise heimzusuchen, schließlich will die Sonne nicht die Nachhaltigkeitsziele der UN gefährden, die Nachhaltigkeitsziele, die allein in der Lage sind “Menschenrechte” zu sichern. Aber welche?

Lesen wir im Antrag der Grünen:

  1. Menschenrechte von Menschen, die im Zuge des Baus eines Wasserkraftwerks gegen ihren Willen umgesiedelt werden, und zwar OHNE Entschädigung, wie die Grünen ausdrücklich feststellen;
  2. Beteiligungsrechte marginalisierter Bevölkerungsgruppen, die bei der Planung und Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen übergangen werden;
  3. Menschenrechte von besonders verletztlichen Gruppen von: “Indigenen, Kleinbauern/Kleinbäuerinnen oder Geflüchteten”;

Was nimmt man aus diesem Trash? In Reihenfolge:

  1. Menschenrechte sind käuflich.
  2. Menschenrechte bestehen in der Illusion von Beteiligung, die in Zustimmung zum als unabwendbar Vorgegebenen ihren Ausdruck finden;
  3. Menschenrechte sind nicht gleich Menschenrechte, es gibt Obermenschenrechte, vielleicht auch Herrenmenschenrechte und Untermenschenrechte;

Und besonders lehrreich ist der latente Faschismus, der ganz unverholen hinter allen Aussagen steht, denn natürlich gibt es keinerlei Menschenrecht, die richtigen Massnahmen, die von den Herren über die Menschenrechte aus Gründen der Abwendung einer eingebildeten Klimakrise getroffen werden, um Menschenrechte zu sichern, versteht sich, zu kritisieren oder gar abzuwenden. Wer also nicht damit zufrieden ist, dem Klima und der Menschenrechte zuliebe, nicht seiner individuellen, sondern denen einer eingebildeten Menschengruppe, versteht sich, umgesiedelt und dafür entschädigt zu werden, der soll zum Teufel gehen. Wer nicht damit zufrieden ist, als Stimmvieh an beteiligungsheuchelnden Veranstaltungen teilzunehmen, deren Ziel darin besteht “den Menschen die Notwendigkeit der Maßnahmen” zu vermitteln, die getroffen werden, um ihre Menschenrechte zu übergehen und anderer “Menschenrechte gegen den Klimawandel” zu verteidigen,  bzw. die Rechte der Erde ihr Klima unbeeinträchtigt von Menschen zu bestimmen zu sichern, der ist ein rechter Unruhestifter, und wer nicht einsehen will, dass es dem eigenen Ego besonders förderlich ist, auf die kleinen Schwarzen und all die anderen als besonders verletzlich etikettierten Gruppen herunterzuschauen und den Untermenschen auf Kosten der Rechte Anderer besondere Rechte zukommen zu lassen, der hat die ganze Pathologie, die hinter dem Klimawandel-Kult steht nicht verstanden.

Bleibt abschließend noch die Frage: Wo können wir unser Recht auf körperliche Unversehrtheit geltend machen?
Weshalb: Nun: Wir haben einen Sonnenbrand erlitten und sehen diesen aggressiven Akt der Sonne als direkten Ausdruck der Klimakrise, die die Grünen herbeigeredet haben.
Also wo gibt es die Knete?



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