Nazis, Hakenkreuze, Adolf Hitler überall: IQlt18 schlimmer als COVID-19

Kennen Sie Szymon Hens?
Hens ist ein Schüler von Eugen Bleuler.
Bleuler ist ein schweizer Psychiater, der sich vor allem mit Psychopathen und Schizophrenen beschäftigt hat.

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Hens hat eine Dissertation verfasst, die den Titel trägt: “Phantasieprüfung mit formlosen Klecksen bei Schulkindern, normalen Erwachsenen und Geisteskranken”. Erscheinungsdatum: 1917.

Hermann Rorschach, ein Student von Bleuler, hat auf der Basis der Arbeit von Hens seinen “Rorschach-Test” entwickelt, ein – wenn man so will – Tintenklecksverfahren, von dem behauptet wird, dass es Rückschlüsse auf Intelligenz, Geisteszustand, Wahrnehmungsvermögen, emotionale Charakteristika einer Person erlaube.

Wir standen dem Rorschachtest immer skeptisch gegenüber.
Bislang.

Die neuerlichen Entwicklungen auf dem Gebiet der linksidentitären Einbildungsfähigkeiten hat uns veranlasst, die Möglichkeit einzuräumen, dass eine veränderte Form von Rorschachtest tatsächlich Aufschluss über die geistige Befindlichkeit von Menschen erlaubt, denn linksidentitäre Spinner haben nun wiederholt unter Beweis gestellt, dass sie in der Lage sind, in jeder willkürlichen Form einen Nazi, Adolf Hitler, ein Hakenkreuz zu sehen.

Erinnern Sie sich noch an A.H.: Amazon Hitler?

Verstörend diese Ähnlichkeit, vor allem verstörend, dass Sie und wir als normale Menschen diese Ähnlichkeit nicht gesehen haben. Amazon hat sein Logo, das Adolf Hitler war, schleunigst verändert. Einmal deutlich ausgesprochen: Wer in diesem Icon oben Adolf Hitler zu erkennen glaubt, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, oder er ist einer derjenigen, die überall Nazi sehen, weil sie aus dem Durchstöbern der world wide web Welt und dem Suchen nach allem, was sich irgendwie als Nazi einordnen lassen könnte, eine Profession, ein einträgliches Geschäft gemacht haben.

Indes ist dieses Leiden (oder Geschäft) sehr weit verbreitet. Bei der Amadeu-Antonio-Stifung finden sich ebenfalls Leute ein, von denen man sagen könnte, dass sie auf Kosten von Steuerzahlern öffentliche den Gegenstand ihrer therapeutischen Sitzungen ausleben. Unzählige Seiten sind z.B. bei den Belltower News Nazi Symbolen und Codes gewidmet, damit auch niemand vergisst, wie die Nazi-Codes ausgesehen haben, damit jeder weiß, wenn er einen Nazi-Code benutzen will, wie er auszusehen hat und damit die so wichtige Hysterie des Rechtsextremismus (Sie wissen schon: Rechtsextreme, das sind diejenigen, die in Berlin Autos anstecken und Polizeibeamte mit Steinen bewerfen – oder etwa nicht) aufrechtzuerhalten, denn diese Hysterie, die vor allem unter Polit-Darstellern virulent ist, sie ist die Voraussetzung dafür, dass Steuergelder weiter so üppig fließen, wie sie das derzeit tun, für die AAS-Stiftung und ihre Satelliten.

Falls sie in Nazi Codes nicht so bewandert sind:
nazi-rohrschachtest

Was sehen Sie?
Sehen Sie es?
Nein, nicht den Drachen (wenn Sie keine Drachendraufsicht erkennen, sind Sie durch unseren Wales-Test durchgefallen. Nur wer wirklich Welsh ist, sieht immer und überall einen Drachen, oft auch einen Doppeldrachen).
Nein: das da: HH 88.
HH 88 sieht aus wie HH 88 ist aber nicht HH 88, sondern Nazi. HH steht für Heil Hitler und 88 steht auch für Heil Hitler. Nehmen Sie das so hin, das ist eben so in der schönen neuen Welt der Psychopathen.

Waren Sie schon einmal auf einem Weihnachtsmarkt?

Sicher, waren Sie schon einmal auf einem Weihnachtsmarkt, bevor die Bundesregierung beschlossen hat, alles, was Menschen Spaß machen könnte, mit dem Vorwand “COVID-19” zu zerstören. Haben Sie dort das Kinderkarussell betrachtet? Ja? Die Kennzeichen auf den Fahrzeugen, die auf dem Kinderkarussell angebracht sind – sind ihnen die Kennzeichen schon einmal aufgefallen?

Einem Eimsbütteler Bürger, der 2016 auf dem Weihnachtsmarkt auf dem „Fanny-Mendelsohn-Platz“ war, fielen Kennzeichen auf. HH 88 ist ihm aufgefallen. Montiert auf einem nostalgischen Feuerwehrauto auf einem rund 60 Jahre alten Kinderkarussell, einem Kinderkarussell aus einer Zeit (1957) als Deutsche noch weitgehend normal waren und harmlose Zeichen nicht mit ihren Nazi-Phantasien vollgepackt haben. 60 Jahre später ist das anders. 60 Jahre später wird in unschuldige Zeichen Nazijargon geheimnist. 60 Jahre später bedeutet HH 88 nicht HH 88, sondern ein doppeltes Heil Hitler.

Das ist erschreckend, vor allem erschreckend, weil sich die Symptomatik dieser Nazi-Manie mehr als 70 Jahre nach dem Ende des Dritten Reiches erst voll zu entfalten scheint. Es ist natürlich auch erschreckend, dass dieses Feuerwehrautos seit rund 60 Jahren seine Kreise zieht und Tausende von Kindern mit HH 88 transportiert hat. Derartige Unglaublichkeiten müssen aufhören, so hat der Eimsbütteler Psychopath im Jahre 2016 gedacht und den Schausteller bei der Verwaltung denunziert, nachdem er in typischer Alan Turing Manier den Geheimcode der Nazis enttarnt hatte. Sie sehen, das Virus, das Menschen überall Nazis sehen lässt, es grassiert schon seit längerem in Deutschland.

Nazis erkennt man auch an Zöpfen und daran, dass ihre Kinder auf sich achten, erzogen sind und nicht herumlaufen, als wäre die letzte Schlampe für ihre Erziehung verantwortlich.

Das wussten Sie nicht?
Seltsam.
Die Erkenntnis wird mit ihren Steuergeldern von der Amadeu-Antonio-Stiftung verbreitet, und zwar in Kindergärten, um die dort Beschäftigten auf die Invasion von gut erzogenen Kindern von Nazi-Eltern vorzubereiten. Die AAS-Stiftung ist immer sehr nützlich, wenn es darum geht, Gräben in der Gesellschaft zuerst aufzureißen und dann zu zementieren, damit es auch kein Zurück und keine Verständigung mehr gibt.

Schon der Titel sagt: Wessen Gesinnung nicht passt, der ist raus.

Die Broschüren mit dem idiotischen Titel (rechts), sie stammt aus dem Jahre 2018 und ist das, was dabei herauskommt, wenn Personen, denen man wohl ein erhebliches Potential zur Böwilligkeit unterstellen muss, dieses Potential ausleben. Wir haben den Müll gelesen und dabei erschreckende Formen der geistigen Erkrankung “IQlt18”, die das Überall-Nazis-Virus zur Konsequenz hat, festgestellt. Ein paar Beispiele:

Fallbeispiel 1:

„Sie arbeiten als Erzieher*in in einer Kita. Sie erleben im Morgenkreis, dass ein 5-jähriges Kind sich weigert, ein anderes Kind im Kreis anzufassen. Das Kind »begründet« dies mit der Aussage: »Ich mag keine Asylantenkinder«.“

Der Fall ist so stereotyp, dass man ihn – wäre er kein „wahrer Fall“ – nicht besser hätte erfinden können, und er zeigt, dass man im Gefängnis liberalere Verhältnisse vorfindet als in der Kindertagesstätte, in der jedes Kind gezwungen wird, ein anderes Kind im Kreis anzufassen, ob es das will oder nicht, und in dem jedes Verhalten, das nicht in die vorgegebene Gesinnungsordnung passt, gnadenlos zum Anlass genommen wird, um eine Pädagogik der Vielfalt und Demokratie auf den kindlichen Gesinnungstäter niederprasseln zu lassen, die ihm deutlich macht, dass Abweichungen von der Gesinnungsnorm nicht toleriert werden. Im Stalinismus war dies genauso. Und auch der Stalinismus hat sich übrigens als demokratische Herrschaft der Arbeiter und Bauern verkauft. Aber das nur nebenbei. Heute ist es natürlich okay, keine Hände mehr anzufassen und überhaupt nicht Nazi, denn heute ist COVID-19.

Fallbeispiel 2:

„In einer Kindertagesstätte fällt ein Kind dadurch auf, dass es Hakenkreuze und Runen zeichnet und dies auf Nachfrage rechtfertigt (»Das gibt es bei uns zu Hause. Meine Eltern finden das gut.« »Meine Mama sagt, das Kreuz ist etwas Gutes!«). Gleichzeitig verweigert es, mit Kindern zu spielen, die eine dunklere Hautfarbe oder eine Beeinträchtigung haben. Zudem spielt es sehr gern Krieg und ist gegenüber anderen Kindern aggressiv und gewalttätig.“

Dieser Fall ist so an den Haaren herbeigezogen, dass wir jede Wette halten, dass er frei erfunden ist, und er ist nicht der einzige, der das Bouquet der freien Erfindung trägt. Nicht nur, dass ein Kind „gute Hakenkreuze“ malt, es will auch nicht mit „dunkelhäutigen Kindern“ spielen und natürlich spielt es gerne Krieg und ist aggressiv. Wie viel Bären kann man einem Ministerdarsteller eigentlich aufbinden, bis er es merkt? Im weiteren Verlauf der „Handreichung“ wird übrigens festgestellt, dass „politische Symbole“ nicht nur „bildhaft eine Weltanschauung aus[drücken]“, sondern ein „Zusammenhörigkeitsgefühl und ein Erkennungszeichen für Gleichgesinnte“ darstellten. Das scheint auch in Kindertagesstätten der Fall zu sein, und wenn Kinder in Kindertagesstätten ein Hakenkreuz malen, dann steht fest: Die Eltern sind Nazis und müssen entsprechend einbestellt, begutachtet und überwacht werden. Das Ganze ist natürlich ein Fehlschluss, wie bei von IQlt18 Befallenen nicht anders zu erwarten.

Fallbeispiel 3:

„In einer Kita fallen zwei Geschwister auf, die besonders zurückhaltend sind und wenig von zu Hause, z.B. vom Wochenende, erzählen. So verhalten sie sich im Morgenkreis zum Wochenbeginn schweigsam und passiv. Gleichzeitig gibt es keine sogenannten Disziplinprobleme, diese Kinder scheinen besonders ‚gut zu spuren‘. Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt. Beide kommen häufig am Morgen in die Einrichtung, nachdem sie bereits einen 1,5-km-Lauf absolviert haben. Nun lädt das Mädchen mehrere andere Kinder aus der Kita zum Kindergeburtstag ein. Einige Eltern, deren Kinder eingeladen sind, wissen um die Zugehörigkeit der Eltern in einer rechtsextremen Kameradschaft und machen sich Sorgen, was auf dem Kindergeburtstag passieren könnte. Gleichzeitig möchten sie ihren Kindern nicht so einfach die Teilnahme und damit auch die Möglichkeit zur Freundschaft mit dem Mädchen verbieten. Sie bitten die Erzieher*innen um Rat.”

Wenn Sie bei Fallbeispiel 2 gedacht haben, dass man die Stereotypisierung in freier Erfindung nicht mehr steigern kann, dann werden sie hier eines Besseren belehrt: Zöpfe, Disziplin, Leibesertüchtigung, klare Geschlechterrollen, Kleid, Haus- und Handarbeit für das Mädchen und körperliche Ertüchtigung für den Jungen, das liest sich wie aus einer Handreichung für den Betrieb von Hitlerjugend und Bund Deutscher Mädel. Abermals halten wir die Wette, dass dieses Beispiel frei erfunden wurde, dass die angebliche Sorge der gesinnungskonformen Eltern hier benutzt wird, um Hinweisen auf ein „rechtsextremes völkisches Elternhaus“ nachgehen zu können. Die erkennt man daran, dass sie „sehr auf die Ausbildung klassischer Geschlechterrollen bedacht sind“, dass sie Mädchen zu „‘deutschen Müttern‘“ und Jungen zu „richtigen Jungen“ machen wollen. Und natürlich sind sie in der Neonazi-Szene verankert. Diese Form des Fehlschlusses der Bejahung des Konsequens, war in allen totalitären und faschistischen Gesellschaften die Grundlage der Denunziation. Wer es nachlesen will, der kann es bei Lawrence Reece tun.

Fallbeispiel 4:

„Sie sind Erzieher*in in einer Kindertageseinrichtung im ländlichen Raum. In der Elternvertretung engagiert sich eine Mutter, die mit ihrer Familie vor eineinhalb Jahren in den Ort gezogen ist. Sie hat sich dafür eingesetzt, dass der Spielplatz im Ort – seit Langem zerstört und kaum benutzbar – von den Eltern in einer Gemeinschaftsaktion repariert und wiederhergestellt wird. Sie hat mittlerweile viele Freund*innen im Ort. Auf der Elternversammlung wirft sie die Frage auf, ob die Gruppenräume nicht mal gemalert und in diesem Zusammenhang neue Bilder aufgehängt werden sollten. Sie würde gern Fotos aufhängen, auf denen »unsere Kinder« zu sehen seien. »Solche Kinder, wie auf den jetzigen Bildern zu sehen sind, haben wir hier doch eh nicht«, sagt sie. Viele Eltern finden das nachvollziehbar, auch ihre Kollegin.”

Dieses Beispiel aus dem ländlichen Raum, denn im städtischen Raum finden sich wohl keine Eltern, die in Eigenarbeit, einen Spielplatz oder die Gruppenräume des Kindergartens renovieren, dient dazu, die folgende Detektivarbeit zu ummanteln:

Liebig-Straße Berlin

„Im Zuge unserer Beratungsarbeit der Kolleg*innen dieser Kita-Einrichtung und unserer Recherche vor Ort wurde deutlich: Es handelte sich bei der betreffenden Mutter um eine rechtsextreme Aktivistin. Sie beteiligte sich regelmäßig an rechtsextremen Aufmärschen und war in der Ortsgruppe des »Ring Nationaler Frauen« aktiv. Wie in der Fallbeschreibung deutlich wurde, ging die Mutter sehr strategisch vor: Sie versuchte, als Neuzugezogene in der Ortschaft Freund*innen zu finden und Beziehungen zu knüpfen, sie engagierte sich sozial und brachte hier zunächst nicht ihre Weltanschauung ein.“

Offensichtlich wird hier den Eltern hinterhergeschnüffelt! Wenngleich die ganze Beschreibung eher an eine Zeitreise in das Dritte Reich erinnert als an eine reale Geschichte der Jetzt-Zeit und man sich fragt, wo diejenigen, die hier hinter Menschen hergeschnüffelt haben wollen, eigentlich leben, sicher nicht im Hier und Heute. Abgesehen davon lernen wir, dass renovierte Kinderspielplätze und saubere Kindertagesstätten dann nichts wert sind, wenn sie von Nazi-Hand erstellt und gesäubert werden. Der Anti-Nazi von heute, der natürlich zu fein ist, ein Werkzeug in die Hand zu nehmen oder gar zu putzen, wie wir aus der Liebig-Straße wissen, der lebt lieber im meterhohen Dreck, der macht sich lieber mit Maden und Bazillen aller Art gemein, als dass er eine saubere Örtlichkeit frequentieren würde, denn Sauberkeit ist rechts, ist Nazi. Der moderne Anti-Nazi, wie er in dieser Broschüre zu finden ist, ist die moderne Version der boshaften Klatschbase, die es in jedem Ort gab/gibt und die nichts anderes zu tun hat, als “Gerüchte” und “Neuigkeiten” im Zweifel auch zu erfinden, um sie täglich in die Welt zu setzen, in der Hoffnung, dass sie gehörig Schaden anrichten.

Nicht, dass Sie denken, Sie hätten schon alles gesehen.

Heute finden oder finden nicht Demonstrationen in Berlin statt. Querdenker haben dazu aufgerufen, zu demonstrieren. Die Stadtverwaltung Berlin, die Demonstrationen nur dann zulässt, wenn gewalttätige Antisemiten oder Linksextreme dazu aufrufen, hat die Querdenker-Demonstrationen verboten. Ursprünglich wollten Querdenker von vier Orten der Stadt Berlin aus auf einen gemeinsamen Treffpunkt zulaufen. Sehen Sie das Problem.
Nein?

Sehen Sie es jetzt?
IQlt18 ist offenkundig ein Problem, ein sehr großes gesellschaftliches Problem. Zwar sind diejenigen, die überall Nazis sehen, in der Regel nicht von gesellschaftlicher Relevanz, weil sie keinerlei Leistung erstellen, die für eine Gesellschaft notwendig ist, wie dies z.B. ein Maurer oder ein Lagerarbeiter im Supermarkt tun, aber diese Psychopathen fallen der Gemeinschaft entweder über die Kosten für ihre psychiatrische Behandlung oder als Schmarotzer an eigens für ihren Unterhalt geschaffenen Programmen wie “Demokratie leben!” zur Last. Keine Gesellschaft kann sich das auf Dauer leisten.

Wir schlagen daher einen Lockdown vor, der alle, die an IQlt18 erkrankt sind, in Dauerquarantäne steckt und ihnen für mindestens ein Jahr jeden Zugang zu öffentlich wahrnehmbaren Formen der Verständigung, vom Telefon bis zum Internet verwehrt. Wer nach dieser Zeit einen einschlägigen Rorschach-Test dadurch besteht, dass er die abgebildeten Drachen sieht und nicht überall Nazis, der kann langsam wieder an das gesellschaftliche Leben herangeführt werden, zunächst am besten als Mitglied einer Putzkolonne.


Wir erheben hiermit einen Anspruch als Entdecker von IQlt18 anerkannt zu werden. Nach Sequenzierung dieses neuronalen Genozid betreibenden Virus’ hätten wir gerne eine Gedächtnisplatte und ein Monument, die uns als Entdecker gewidmet werden.


 

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