ZDF-Fake News über Großexperiment am Menschen ab 12 Jahre: COVID-19-Impfstoffe sind nach wie vor NICHT regulär zugelassen

Ein befreundeter Journalist hat uns heute diese kurze eMail geschickt: “20jährige stirbt in der Nachbarschaft kurz nach Impfung an Gehirnthrombose! Eltern wollen nicht darüber sprechen.”

Es ist einer dieser Einzelfälle, die in Datenbanken verschwinden. Mehr als 6.000 Einzelfälle, Menschen, die nach Impfung verstorben sind, finden sich mittlerweile in der für die WHO geführten Datenbank “VigiAccess”, wir haben gestern darüber berichtet.

Auf unserem Telegram-Kanal gab es in den letzten Tagen eine Diskussion über den Status der Impfstoffe, von denen in Deutschland offenkundig behauptet wird, dass sie normal zugelassen seien. Ein Beispiel findet sich hier im ZDF: Prof. Johannes Hübner behauptet in diesem Clip ab Minute 0:50 dass die Impfstoffe, die für Kinder zum Einsatz kommen sollen, das betrifft derzeit nur Pfizer/Biontech über eine “normale Zulassung” verfügen würden.

Das ist falsch!

Der derzeitige Stand der Zulassung von Comirnaty bei der European Medical Agency sieht wie folgt aus:

Alle Impfstoffe, die derzeit zum Einsatz kommen, haben eine “conditional marketing authorization”. Eine bedingte Zulassung wird von der EMA wie folgt beschrieben:

“The European Medicines Agency (EMA) supports the development of medicines that address unmet medical needs. In the interest of public health, applicants may be granted a conditional marketing authorisation for such medicines on less comprehensive clinical data than normally required, where the benefit of immediate availability of the medicine outweighs the risk inherent in the fact that additional data are still required.

Medicines for human use are eligible if they are intended for treating, preventing or diagnosing seriously debilitating or life-threatening diseases. This includes orphan medicines.

Its use is also intended for a public health emergency (e.g. a pandemic). For these medicines, less comprehensive pharmaceutical and non-clinical data may also be accepted.

The legal basis is Article 14(7) of Regulation (EC) No 726/2004. The provisions for granting a conditional marketing authorisation are further elaborated in Regulation (EC) No 507/2006.”

Deutlicher kann man es nicht machen, dass eine Genehmigung nur deshalb erteilt wurde, weil es Erwägungen gibt, die den Nutzen eines experimentellen Medikaments, eines experimentellen Impfstoffes höher einschätzen als die vorhersehbaren Kosten, wobei eine medizinische Notlage einmal mehr die Basis ist, auf der die Ausnahmegenehmigung ruht. Der Beschreibung, die wir zitiert haben, folgt eine Darstellung der Kriterien, die zur Prüfung von Kosten und Nutzen einer “bedingten Zulassung” angewendet werden müssen und eine Darstellung der Bedingungen, die für eine solche Ausnahme-Zulassung erfüllt sein müssen.

Warum Johannes Hübner hier explizit behauptet, dass die EMA Impfstoffen eine “normale Zulassung” erteilt habe, ist uns nicht nachvollziehbar. Fakt ist, dass die Zulassung bedingt und nicht “normal” ist. Dass Hübner diese Fake News verbreitet, um die Sorgen von Eltern, deren Kinder ins Impfexperiment einbezogen werden sollen, zu zerstreuen, macht die Fake News noch bedenklicher.

Wir nehmen dies und die Diskussion auf unserem Telegram-Kanal zum Anlass, um den tatsächlichen Zustand der Zulassung von Impfstoffen hier zunächst auf Basis der Dokumente zu berichten, die das US-amerikanische CDC zur Notzulassung der Impfstoffe bereitstellt. Die Dokumentation bezieht sich auf die selben Daten, die auch der Europäischen EMA zu Impftrials von z.B. Pfizer-Biontech zur Verfügung stehen. Die Schlüsse, die man bei der CDC aus diesen Trials zieht, sind weitgehend denen identisch, die man bei der EMA gezogen hat. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei einem Leser, der uns viel Recherche abgenommen und mit den Informationen versorgt hat, die wir im folgenden präsentieren.

Gehen wir zunächst das “Fact Sheet for Recipients and Caregivers” durch, das der “Emergency Use Authorization of The Pfizer-Biontech vaccine” beigegeben ist. Wir haben die folgenden Zitate so genau wie nur möglich aus dem Englischen übertragen:

“Der Impfstoff von Pfizer-Biontech kann Sie vor einer Erkrankung an COVID-19 bewahren [may prevent].”
[…]
Es kann sein, dass der Impfstoff von Pfizer-Biontech nicht jeden schützt [may not protect].
[…]
Der Impfstoff von Pfizer-Biontech ist ein bislang nicht zugelassener Impfstoff, der in der Lage sein kann, eine Erkrankung an COVID-19 zu verhindern. [unapproved vaccine … may prevent]
[…]
Derzeit gibt es keinen von der FDA [Food and Drug Administration der USA] zugelassenen Impfstoff gegen COVID-19. [No FDA-approved vaccine]
[…]
Die FDA hat eine Notzulassung [die conditional marketing authorization der EMA] zur Anwendung des Impfstoffes bei Personen ab 12 Jahren erteilt.
[…]
In klinischen Trials haben rund 23.000 Individuen im Alter von 12 Jahren und älter mindestens 1 Dosis des Impfstoffes von Pfizer-Biontech erhalten.
[…]
In einem laufenden Trial wurde gezeigt, dass der Impfstoff von Pfizer-Biontech in der Lage ist, eine Erkrankung an COVID-19 zu verhindern, wenn zwei Dosen im Abstand von drei Wochen verabreicht werden.
[…]
Wie lange eine Impfung Schutz vor einer Erkrankung gewähren kann, ist derzeit nicht bekannt
[…]
Eine Reihe von Nebenwirkungen, die sich nach einer Impfung einstellen können, wurden bislang berichtet. [Es folgt eine Liste mit eher milden Nebenwirkungen. Der Liste folgt der folgende Satz:]
Ernste und unerwartete Nebenwirkungen können auftreten. Der Impfstoff von Pfizer-Biontech wird immer noch in klinischen Trials studiert. [Mit anderen Worten: Die klinischen Trials sind nicht abgeschlossen, das Ausmaß an Nebenwirkungen unbekannt.]
[…]
Zur Zeit gibt es keinen zugelassenen Impfstoff gegen COVID-19.”

Die zitierten Informationen stammen aus dem Factsheet, das das CDC am 10. Mai 2021 letztmals überarbeitet hat. Die Überarbeitung, das hat unser Leser durch einen Vergleich mit dem selben Factsheet in seiner Version vom Dezember 2020 herausgefunden, zeigt deutlich, wie die Nebenwirkungen, die bei Notzulassung offensichtlich gänzlich unbekannt waren, nun im Verlauf des Experiments am lebenden Subjekt sukzessive angefüttert werden.

Wie man sieht, ist im Mai 2021 eine Liste von milderen Nebenwirkungen angefügt worden, die es im Dezember noch nicht gab. Sowohl im Dezember als auch im Mai wird explizit darauf hingewiesen, dass es sein kann, dass die Liste nicht alle möglichen Nebenwirkungen umfasst und die fehlende Information über Nebenwirkungen damit begründet, dass der Impfstoff von Pfizer-Biontech nach wie vor in klinischen Trials geprüft wird [still being studied in clinical trials].

Deutlicher kann man es nicht machen, dass niemand weiß, welche Nebenwirkungen die derzeit verimpften Impfstoffe zeitigen und zeitigen werden. Allein die Tatsache, dass die Liste, die man mit erheblicher Mühe aus der Datenbank der WHO (VigiAccess), in der die Nebenwirkungen nach Impfung mit einem COVID-19 Impfstoff gesammelt werden, extrahieren kann, derzeit fast 200 Seiten lang ist, zeigt, wie sehr die Nebenwirkungen unterschätzt wurden, wie unbekannt die Wirkung von COVID-19 Impfstoffen, nicht nur von Comirnaty, sondern auch der anderen Impfstoffe sind.

Wem das alles noch nicht ausreicht, dem sei angemerkt, dass auf Seite 4 des FactSheets von v-safe die Rede ist, einen Smartphone-basierten Überwachungsprogramm, das den Impflingen als eine Art Serviceleistung verkauft wird. Es besteht im Wesentlichen aus täglichen SMS, mit denen der Zustand nach Impfung erfragt wird. Die Kosten, die für eine solche post-Impfung Überwachung eine Art “After-Sales-Service” entstehen, die nimmt man nur in Kauf, wenn man tatsächlich nicht weiß, wie sich die Gesundheit der Geimpften nach Impfung tatsächlich entwickelt.

Man kann somit feststellen:

  • Die klinische Trials für die COVID-19 Impfstoffe sind nicht abgeschlossen. Sie laufen.
  • Die Langzeitfolgen von COVID-19 Impfstoffen sind unbekannt.
  • Eine umfassende Liste möglicher Nebenwirkungen gibt es derzeit nicht.
  • Keiner der Impfstoffe verfügt über eine normale Zulassung. Alle sind unter unterschiedlichen Regimes und auf Basis der behaupteten medizinischen Notlage mit einer “Ausnahmeregelung” zeitlich begrenzt zur Überwindung eines Notfalls zugelassen.
  • Im Factsheet von Pfizer-Biontech wird an keiner Stelle die Behauptung aufgestellt, der Impfstoff könne ein Versterben an COVID-19 verhindern.
  • Dafür wird behauptet, der Impfstoff könne nicht COVID-19 hervorrufen [cannot give you COVID-19]. 

Im US-amerikanischen Vaccine Adverse Event Reaction System sind derzeit 2.916 Fälle, in denen ein Geimpfter nach Verabreichung von Comirnaty/BNT162b2 von Pfizer/Biontech an COVID-19 erkrankt ist, erfasst. Man kann es sich aussuchen: Entweder der Impfstoff ist in diesen Fällen unwirksam oder der Impfstoff hat COVID-19 ausgelöst, keine entfernte Möglichkeit angesichts der Tatsache, dass das Spike-Protein ausreicht, um COVID-19 auszulösen und der mRNA-Impfstoff von Pfizer/Biontech beinhaltet, einen kompletten Bauplan des Spike-Proteins, der in der Hoffnung in Muskelgewebe gespritzt wird, dass er sich nicht im Körper verbreitet, von einer Zelle aufgenommen wird, in der das Spike-Protein dann nachgebaut wird, um von Antikörpern, die als Reaktion gebildet werden, neutralisiert zu werden. Das ist die Theorie. Wie es in der Praxis aussieht? Niemand weiß es. Aber die Tatsache, dass es keinerlei Systematik bei Nebenwirkungen zu geben scheint, dass sich überall im menschlichen Körper, vom Gehirn über das Herz bis zu Lungen, Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse Nebenwirkungen einstellen können, legt zumindest die Vermutung nahe, dass die Hoffnung, der Impfstoff möge nicht weit von der Impfstelle wandern, trügerisch ist.



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