Systematische Lügenkampagne? Selbst in der HÖRZU wird Impfpropaganda gemacht

Bei uns treffen täglich Hinweise von Lesern ein, die den Verdacht nähren, dass es in Deutschland eine gesteuerte, systematische Lügenkampagne gibt, deren Ziel darin besteht, so viele Menschen wie nur möglich dazu zu übertölpeln, sich impfen zu lassen. Wir haben aus dem Fundus, auf dem wir mittlerweile sitzen (hochinteressant und wer ihn mit Beispielen aus seiner Lebenspraxis erweitern will, nur zu) heute ein Beispiel aus der HÖRZU ausgewählt. HÖRZU, sie haben richtig gehört. Die Propaganda ist immer und überall.

Fangen wir doch einfach mit dem Corpus Delicti an, das uns ein Leser geschickt hat:

Ein Beitrag, wie aus dem Lehrbuch der politischen Propaganda. Er beginnt damit, dass behauptet wird, “viele” würden sich danach sehnen, endlich geimpft zu werden. Dem folgt die Behauptung, dass die Impfbereitschaft hoch sei. Nur 4,4 Prozent lehnten es “rundweg” ab, sich impfen zu lassen. Der kleine Einschub “rundweg” ist ein alter Bekannter aus der Mottenkiste der rhetorischen Tricks. Er suggeriert, dass diese verborten Impfgegner keinerlei Argument zugänglich seien, keinerlei Vernunft walten ließen. Jede Kommunikation mit ihnen sei zwecklos, denn sie lehnten alles, was ihre Ansicht nicht stütze, “rundweg” ab. Sie sind Aussätzige, die sich dem gesellschaftlichen Heil der Impfung entziehen.

Und wer will schon zu den Aussätzigen gehören?

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Nun fragt man sich, wenn alle so geil auf Impfung sind, wozu ist dann ein Beitrag notwendig, der mit “Die Impf-Irrtümer” überschrieben ist? Wozu ist es notwendig, dass zwei Virologinnen, Melanie Brinkmann, die als Berater der Bundesregierung vorgestellt wird und somit überhaupt keinen Interessenkonflikt hat, so zusagen der Bock um Garten ist (das war Ironie) und Christiane Dahlke, die in Hamburg Eppendorf arbeitet, “die vielen Falschinformationen” über “Corona-Impfungen” aufklären? Wenn sich alle Deutschen wie zu Beginn des Sommerschlussverkaufs auf die Wühltische stürzen, um dort einen beliebigen Impfstoff als Schnäppchen zu machen, dann sind die angeblichen Falschinformationen doch eigentlich belanglos – oder? Indes, etwa 23 Prozent der Bundesbürger seien noch unentschlossen, so liest man weiter. Es geht also darum, die Seelen der Unentschlossenen vor dem Teufel der Falschinformation zu retten. Ob es dazu hilfreich ist, die beiden “Virologinnen” in der “Hörzu” Impf-Irrtümer und Falschinformationen verbreiten zu lassen, denn das ist, was Brinkmann und Dahlke über weite Strecken verbreiten, Irrtümer und Falschinformationen, das sei einmal dahingestellt.

Ein paar Beispiele aus dem Beitrag in der HÖRZU:

“1. Die Corona-Impfstoffe können nach einer so schnellen Zulassung doch gar nicht sicher sein!” Das ist der erste vermeintliche Irrtum, den HÖRZU zur Aufklärung stellt.

Spannende Frage. Wir sind interessiert und lesen mit Erstaunen, was Christine Dahlke von sich gibt.

Die Entwicklung sei schnell gegangen. Die Skepsis daher nachvollziehbar (aber natürlich nicht angebracht). Man habe nicht bei Null beginnen müssen. Man habe schon an einem Impfstoff für MERS und SARS-CoV gearbeitet. Dann habe es einen Kraftakt gegeben: Viel Geld habe die Entwicklung beschleunig, aber an der Sicherheit seien keine Abstriche gemacht worden. Es gebe unabhängige Gremien und Aufsichtsbehörden, welche die Sicherheitsdaten der Impfstudien untersuchten. “Jeder Impfstoff muss unbedenklich, sicher, wirksam und gut erprobt sein, bevor er eine Marktzulassung erhält”, sagt Dahlke.

Unglaublich!

SARS-CoV-2 unterscheidet sich erheblich von SARS-CoV (oder MERS, das in einer ganz anderen Klasse spielt). Beider Genome weisen eine Übereinstimmung von nur 79% auf. Der nächste Verwandte von SARS-CoV-2 ist RaTG13 mit einer Übereinstimmung von rund 96%. RaTG13 ist wie SARS-CoV-2 vor dem Jahr 2020 in keiner Weise Gegenstand der Entwicklung eines Impfstoffes gewesen. Es stimmt, dass Impfstoffe gegen SARS-CoV und MERS entwickelt werden. Alle entsprechenden Versuche sind jedoch bislang fehlgeschlagen. Es gibt weder einen Impfstoff gegen SARS-CoV noch einen gegen MERS, der auch nur in ein Versuchsstadium gelangt ist.

Bei der Sicherheit sind erhebliche Abstriche gemacht worden. Das bestreitet nicht einmal die European Medicine Agency, von der Dahlke behauptet, sie sei eine unabhängige Behörde. Das ist sie natürlich nicht. Keine Behörde, die an Ministerien angegliedert ist, ist auch nur ansatzweise unabhängig. Bei der Sicherheit der Impfstoffe sind erhebliche Abstriche gemacht worden, deshalb haben die Impfstoffe, die in der EU verspritzt werden, auch nur eine bedingte Zulassung, denn z.B. ist überhaupt nichts über Langzeitfolgen bekannt. Und die meisten der Nebenwirkungen, die in knapp einer Million Meldungen zwischenzeitlich in der Datenbank der WHO angelangt sind, waren nach den klinischen Trials vollkommen unbekannt, denn die klinischen Trials waren nicht darauf angelegt, Nebenwirkungen zu entdecken.

Geradezu eine Meisterleistung der Hinterlistigkeit ist der folgende Satz: “Jeder Impfstoff muss unbedenklich, sicher, wirksam und gut erprobt sein, bevor er eine Marktzulassung erhält”. Keiner der Impfstoffe ist in diesem Sinne unbedenklich oder sicher und schon gar nicht gut erprobt, wie man daran sieht, dass alle in der EU verwendeten Impfstoffe lediglich eine bedingte Zulassung von der EMA erhalten haben. Was das bedeutet, das haben wir hier ausgeführt.

“2 Ich habe ein starkes Immunsystem und würde eine Corona-Erkrankung sicher gut überstehen – Besonders junge Menschen argumentieren, sie müssten sich nicht impfen lassen … Aber manche erkranken leider sehr schwer an einer SARS-Coronavirus-2-Infektion. Oder sie leiden an Langzeitfolgen …”‘nser Immunsystem muss, wenn der Körper zum ersten Mal mit einem neuen Virus konfrontiert wird, den Schutz gegen dieses Virus erst ausbilden. Sind wir geimpft, dann steht dieser Schutz bereit und kann die Infektion im Keim ersticken.'”

Um diesen Blödsinn zu widerlegen, muss man nur zitieren, was unter 3 “Corona-Impfungen können heftige Komplikationen nach sich ziehen …” steht:

“Eine Impfung führt dazu, dass das Immunsystem zum Beipiel ein fremdes Protein wie das SARS-CoV-2 Spike-Protein erkennt, so Dr. Christine Dahlke: Es reagiert mit einer Ausschüttung von Signalmolekülen, die wiederum viele weitere Immunzellen aktivieren. Diese erwünschte Antwort führt zu einer Entzündungsreaktion im Körper und bewirkt die Stimulation des Immunsystems”.

Die hier etwas absonderlich beschriebene Immunantwort auf ein Pathogen, das per Impfung zugeführt wird, ist identisch, mit der Immunreaktion auf ein Pathogen, das z.B. über die Schleimhäute aufgenommen wird. Es gibt keinen Unterschied zwischen der Reaktion des Immunsystems auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 und der Reaktion auf eine Impfung mit Fragmenten des Spike-Proteins. Die Hoffnung ist, dass die Reaktion auf die Impfung generell weniger heftig ausfällt als die Reaktion auf eine Infektion, aber ob das so ist, ist zum einen eine offene Frage, zum anderen kein Argument dagegen, dass Kinder, Jugendliche, die meisten Erwachsenen über ein Immunsystem verfügen, das spielend mit SARS-CoV-2 fertig werden kann und das, weil es mit dem gesamten Genom von SARS-CoV-2 konfrontiert ist, eine viel umfassendere Immunantwort geben kann als es mit einer Impfung möglich ist. Ein gesunder junger Mensch hat also nur dann einen Nutzen von einer Impfung, wenn sein Risiko, durch Infektion heftig zu erkranken, hoch ist. Das ist es bei SARS-CoV-2 definitiv nicht. Dass “manche” schwer erkranken, ändert daran ebensowenig wie die Existenz von “long COVID”, sofern es jenseits von psychosomatischen Beschwerden überhaupt existent ist . Tatsächlich vorhanden sind indes Nebenwirkungen, erhebliche Nebenwirkungen, deutlich mehr Nebenwirkungen als sie für Impfstoffe, die seit Jahren auf dem Markt sind, berichtet werden. Wer den Nutzen künstlich großredet und die Risiken, die mit einer Impfung verbunden sind, weitgehend ignoriert, der macht sich am Leid all derer schuldig, die naiv auf das vertraut haben, was z.B. in der HÖRZU von “Virologinnen” verbreitet wird und an den Folgen einer Impfung, z.B. an Blutgerinnsel im Gehirn, verstorben sind. Und natürlich sind Sprachrohre wie Brinkmann und Dahlke auch dafür mitverantwortlich, dass das Misstrauen gegenüber dem, was institutionalisierte Wissenschaft ist, stetig wächst, die Reputation von institutionalisierter Wissenschaft stetig sinkt.

5 mRNA Impfstoffe, so behauptet Dahlke, verblieben an der Einstichstelle und würden in dort verfügbaren Zellen, das Spike-Protein nachbauen, damit es unmittelbar vom Immunssystem neutralisiert werden kann. Ob der Impfstoff stationär ist, das ist eine der großen Unbekannten, die sich mit dieser Impftechnik verbinden. Die Epoch Times hat gerade einen Beitrag veröffentlicht, in dem auf Daten der Japanischen Arzneimittelbehörde verwiesen wird, aus denen hervorgeht, dass Nanopartikel des mRNA-Impfstoffes in allen Organen damit geimpfter Organismen nachgewiesen werden konnten. Es ist also eine durchaus offene Frage, was mit mRNA-Impfstoffen nach Freisetzung im menschlichen Organismus geschieht und die Breite und Vielzahl der Nebenwirkungen, die sich einstellen, spricht eher dafür, dass mRNA nicht stationär verbleibt, sondern sich nach Belieben in menschlichen Organismen verbreitet. Eigentlich sind nur dumme Menschen bereit, apodiktisch zu erklären, dass das, was in der Produktbeschreibung steht, auch das ist was immer und überall eintreten müsse. Und von Virologen, selbst von Virologinnen muss man zudem erwarten, dass sie Forschung, die der Produktbeschreibung widerspricht, nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern auch zum Anlass nehmen, ihren Anfall an Impfenthusiasmus etwas zu zügeln, immer vorausgesetzt, der Impfenthusiasmus ist nicht das, wofür sie sich bezahlen lassen.

6 Brinkmann behauptet, Impfungen gegen SARS-CoV-2 könnten keinen Krebs verursachen. Vigiaccess enthielt zum 2. Juni 2021 die folgende Liste von gemeldeten unerwünschten Reaktionen nach Impfung. Wie man sieht, ist Krebs nicht häufig, aber doch und offenkundig eine der unerwünschten Reaktionen. Ob die Impfung ursächlich ist, ist eine andere Frage. Ein intelligenter Mensch wird solche Daten jedoch zum Anlass nehmen, sich vorsichtig zu äußern. Nur ein dummer Mensch stellt apodiktische Behauptungen auf.

“11 Professor Brinkmann verweist darauf, dass bereits Millionen von Menschen geimpft worden sind – und das bei nur sehr wenigen Nebenwirkungen auftraten”

Diese Behauptung hat zwei Probleme, zum einen ist die Frage, was “sehr wenig” ist, eine Frage der individuellen Wertung. Derjenige, der an einem Herzstillstand infolge von Impfung verstorben ist, würde, wenn man ihn noch fragen könnte, sicher zu der Ansicht tendieren, dass auch sehr wenig zu viel ist. Zum anderen ist die Frage der Nebenwirkungen immer eine ethische Frage: Ab welcher Menge von Nebenwirkungen sind die Kosten, die durch Impflinge zu tragen sind, gemessen am Gewinn, am wirklich kleinen Gewinn, der in diesem Fall von einer Impfung ausgeht, zu hoch. Um diese Frage zu beantworten, muss man sie diskutieren, z.B. auf Basis der folgenden Daten, die wir regelmäßig aus Vigiaccess, der Datenbank der WHO, herausoperieren.

Die Diskussion über die erheblichen Nebenwirkungen, die sich bei Impfung einstellen können, muss vor allem dann geführt werden, wenn es Leute wie Brinkmann und Dahlke gibt, die mit scheinheiligen vorgeblich, ethischen Aussagen versuchen, Stimmung für Impfung zu machen und diese scheinheiligen Aussagen noch mit Lügen mischen:

“14 Ob ich mich als Einzelperson impfen lasse oder nicht, ändert nichts am Verlauf der Pandemie.
Doch tut es! ‘Wir schützen damit nämlich unsere Mitmenschen. Wenn wir geimpft sind, sinkt die Wahrscheinlichkeit drastisch, andere anzustecken. … Je mehr Menschen geimpft sind, desto schwieriger wird es für das Virus, sich auszubreiten.


Stellen wir die Fakten dagegen.

  • Jones und Drosten et al. (2021) haben gerade einmal mehr gezeigt, dass zwischen 8% und 10% der Träger von SARS-CoV-2 für rund 90% der Infektionen verantwortlich sind. Schon jetzt ist es SARS-CoV-2 offenkundig nicht möglich, sich nach Belieben zu verbreiten. Dies vor allem deshalb, weil asymptomatische Übertragung nur sehr selten stattfindet, wenn überhaupt. Nicht jeder, der infiziert ist, verbreitet somit SARS-CoV-2. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass auch nicht jeder geimpft sein muss.
  • Eine Impfung schützt mitnichten davor, sich mit SARS-CoV-2 anzustecken. Public Health England hat gerade einen Beitrag veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass die Infektion Geimpfter durchaus ein zahlenmäßig relevantes Problem darstellt.
  • Ob eine Impfung davor schützt, bei dennoch Ansteckung SARS-CoV-2 zu verbreiten, ist eine derzeit offene Frage, die NIEMAND beantworten kann. Nur dumme Menschen stellen sich in der Öffentlichkeit hin und behaupten, dass Geimpfte ihre Mitmenschen schützen würden. Sie tun es nicht. Sie schützen vielleicht sich selbst, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit keine anderen.
  • Das “Je mehr Menschen geimpft sind”-Argument, ist eines, das auf Herdenimmunität zielt. Es gibt eine Reihe von Virologen, die der Ansicht sind, Herdenimmunität sei längst und ganz ohne Impfung erreicht. Einmal mehr wird versucht, durch eine Verengung der Perspektive, den Eindruck zu erwecken, dass nur eine Impfung zu Immunität in der Bevölkerung führen könne.
  • Schließlich ist es der Gipfel der A-Moralität, auf der einen Seiten bei Impfung den Schutz der Mitmenschen zu beschwören und auf der anderen Seite, bei Impfnebenwirkungen, die Betroffenen als Kollateralschäden im Dienste des Kollektivs abzuhaken. Eine derartige Geringschätzung von Individuen, von lumpigen Individuen wie Friedrich Engels sich beliebt hat, auszudrücken, ist nur aus kollektivistischen Ideologien wie dem Sozialismus oder dem Kommunismus bekannt.

Ethik ist indes die Lehre vom guten individuellen Verhalten, wobei unter gutem Verhalten eines zu verstehen ist, das im besten Fall keine Externalitäten für andere produziert. Eine Volks- oder Gruppenethik wie sie in der HÖRZU beschworen wird, gibt es nicht. Intelligente Menschen wissen das, Dumme nicht.


Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben.
Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.

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