Dauer-Impf-Kampagne-Trommel-Feuer – heute: Halle

Das folgende, beeindruckende Dokument hat uns ein Leser zugeschickt. Es zeigt das Dauer-Impf-Kampagne-Trommel-Feuer, das auf einen Normalsterblichen in Halle innerhalb von 1,8 Kilometern Fahrtstrecke einprasselt (Vielen Dank an unseren Leser, der sich die Mühe gemacht hat, die Impfpropaganda zu dokumentieren). 

Es ist schon erstaunlich.

  1. Wer geimpft ist, kann nicht mehr an COVID-19 erkranken, so heißt es.
  2. Wer geimpft ist, darf fast wieder normaler Mensch sein, so heißt es.
  3. Wer geimpft ist, kann niemanden mehr anstecken, so heißt es.
  4. Der Impfenthusiasmus ist hoch, so heißt es.
  5. Die Impfwilligen stehen Schlange, so heißt es.
  6. Impfmuffel gibt es nur gaaaaanz wenige, so heißt es.

Impfstoffe, die die Rettung vor einem für kaum jemanden tödlichen Virus versprechen, von denen niemand weiß, ob und wie sehr sie vor Ansteckung schützen (1 ist falsch), wie lange ihre Wirkung, falls sie eine haben, vorhält, die kaum bis gar nicht davor schützen, Andere bei trotz Impfung dennoch Ansteckung zu infizieren (3 ist auch falsch), von denen nicht bekannt ist, wie sie auf das Immunsystem der Geimpften einwirken, deren Nebenwirkungen erheblich und zahlreich sind, die aber dennoch in der Lage sind, all den Enthusiasmus und die Vorweggenommene Freude auf den “Piks” hervorzurufen, von den in offiziellen Verlautbarungen, wie wir sie z.B. hier besprochen haben, die Rede ist, sie machen es dennoch erforderlich, die Impf-Enthusiastische-Mehrheitsbevölkerung mit einem wahren Trommelfeuer an Werbeflächen-Ekelhaftigkeiten zur Impfung zu drängen.

Seltsam.

Wenn der behauptete Impf-Enthusiasmus vorhanden ist, dann ist diese Werbeaktion unnötig. Wenn sie unnötig ist, dann ist die Tatsache, dass sie dennoch stattfindet, ein Beleg für politische Korruption, für das Umverteilen von Steuergeldern in die Taschen von Systemgünstlingen.

Wenn das Dauer-Impf-Kampagne-Trommel-Feuer indes notwendig ist, dann kann es mit dem Impf-Enthusiasmus nicht so weit her sein, denn Enthusiasten muss man in der Regel nicht dazu motivieren, ihren Enthusiasmus auch in den Tat umzusetzen.

Indes, gibt es in der Sozialpsychologie einen bekannten negativen Effekt, der von einem zuviel des Guten ausgeht: Motivation crowding-out – Motivation wird durch ein Zuviel des Guten regelrecht ausgetrieben. Vor allem Bruno S. Frey und wechselnde Mitarbeiter haben dazu im deutschsprachigen Raum geforscht und gezeigt, dass Menschen, die einer Endlagerstätte heute positiv gegenüberstehen, morgen Anstoß daran nehmen, dann nämlich, wenn man ihnen Geld für ihre Zustimmung geboten hat, dann nämlich, wenn sie den Verdacht nähren, dass man sie über den Tisch ziehen will, ihren gutmütigen Enthusiamus missbrauchen will, um sie zu einer Entscheidung zu tricksen, die sie, hätten sie alle Nutzen und Kosten der Entscheidung gekannt, nie getroffen hätten. Ein Zuviel des Guten sorgt dafür, dass Menschen anfangen, über das, was z.B. ihre Regierung ihnen so heftig als Rettung von allem SARS-Unwesen aufdrängen will, nachzudenken:

  • Warum ist es der Regierung so wichtig, dass ich mich impfen lassen?
  • Warum werden Bürger geradezu mit Werbung FÜR Impfung verfolgt?
  • Warum tönt aus dem Radio und dem Fernsehen ein monotoner “lasset Euch impfen”-Singsang?
  • Warum, wenn Impfungen so  wichtig, sinnvoll, lebensrettend usw. sind, ist es nötig, dafür zu werben?
  • Gibt es etwas, was die Regierung ihren Bürgern vorenthält, nicht sagt, verschweigt? 
  • Wird, mit anderen Worten, hier ein Schein inszeniert, der von dem ablenken soll, was im Verborgenen lauert?

Dass ein Zuviel des Guten Zweifel säen und zuvor vorhandene Zustimmung zerstören kann, heißt nicht, dass es das auch tun wird. Menschen organisieren ihre Überzeugungssysteme in der Regel entlang kongruenter Informationen, Wahrnehmungen, die dem, was Überzeugungssystem ist, widersprechen, müssen einen Sortierprozess “kognitiver Dissonanz” durchlaufen, in dem es eine Reihe von Möglichkeiten gibt, die widersprechende Wahrnehmung zu verwerfen, als Ausreißer-Wert, als Fehlwahrnehmung als etwas, um das man sich nicht weiter kümmern muss, etwas, das auf andere zielt, weil man selbst ja schon überzeugt, von z.B. Impfung ist usw.

Insofern kann man erwarten, dass die Exzessiv-Werbung, die die Bundesregierung derzeit betreibt, eine Exzessiv-Werbung, die man eigentlich nur noch als Impf-Propaganda bezeichnen kann, bei den überzeugten Impfenthusiasten keine Wirkung zeitigen wird. Die Gruppe, die am anfälligsten für Zweifel ist, die durch ein Zuviel des Guten geweckt werden, ist die Gruppe derer, die noch unentschlossen sind, die sich außerstande sehen, eine informierte Entscheidung treffen, weil sie ihrer Regierung nicht trauen, weil sie durch eigene Recherche festgestellt haben, dass das Impfmärchen nur insofern Märchen ist, als alle Geimpften am Ende hoffen, zufrieden und glücklich bis an ihr Lebensende zu leben, was natürlich keinerlei Information darüber enthält, wie bald dieses Ende eintrifft.

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Unentschlossene Menschen, die versuchen, sich eine Entscheidungsgrundlage zu bilden, auf der sie eine zumindest halbwegs informierte Entscheidung treffen können, werden durch Werbung, durch dumme und abstoßende Werbung wie die im Video gezeigte, genau das, abgestoßen, zum Nachdenken bewegt, zu der Frage gedrängt, warum ihre Regierung mit keinerlei Information, aber allerhand idiotischem Geschwätz versucht, ihnen eine Impfung aufzuschwätzen. Wer nicht zum Herdentier geboren ist, wer darauf besteht, seine Entscheidungen selbst und unbeeinflusst von Regierungs-Propaganda zu treffen, den kann dieses Dauer-Impf-Kampagne-Trommel-Feuer nur dazu veranlassen, sich gegen eine Impfung zu entscheiden, denn eine Regierung, die “Visagen” und idiotische Sprüche als Informationsersatz anbietet, der ist nicht zu trauen.

Und damit ist der Grundstock für das gelegt, was in der Ökonomie und der Soziologie als Tipping Point Model bekannt ist.

Vorausgesetzt, diejenigen, die wegen der kontinuierlichen Impf-Propaganda zuerst stutzig und dann vorsichtig geworden sind, kommunizieren ihre Entscheidung, sich nicht impfen lassen zu wollen, reduziert jede einzelne dieser Kommunikationen für diejenigen, an die sie sich richtet, die Hemmschwelle dafür, eine eigene Entscheidung gegen Impfung zu treffen. Mit jedem, der sich im weiteren Verlauf gegen Impfung entscheidet, sinkt die Schwelle für andere im Netzwerk weiter, vorausgesetzt, die Entscheidung wird kommuniziert. Es entsteht ein Prozess, der schnell dazu führen kann, dass die Impf-Propaganda das Gegenteil von dem erreicht, was sie erreichen soll, weniger statt mehr Impfbereitschaft.

Ob die Regierung mit ihrer Kampagne dieses Ziel anstrebt?

Wenn nein, dann muss man der Regierung und ihren Beratern attestieren, dass sie bodenlos blöd sind und offenkundig nicht einmal rudimentäre Kenntnisse sozialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse, die nun auch schon seit Dekaden zugänglich sind, haben. 


Quelle: Featured Foto – ursprünglich stammt das Photo aus Titanic, “das Satiremagazin”.


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