Erste Autopsie eines nach COVID-19-Impfung Verstorbenen: In der Ärzte-Zunft herrscht Angst
Eine Autopsie, zwei Interpretationen.
Welche ist die richtige bzw. die wahrscheinlichere?
Deutsche Wissenschaftler haben eine Autopsie bei einem Patienten durchgeführt, der nach Impfung mit BNT162b2, Comirnaty, dem Impfstoff von Pfizer/Biontech verstorben ist. Die Beschreibung der Ergebnisse zeigt nach unserer Ansicht, wie groß die Angst von Wissenschaftlern ist, das, was sie messen, sehen, beobachten, dann in Worte zu fassen, wenn es der staatlich vorgegebenen Erzählung widerspricht, jener Erzählung, nach der COVID-19-Impfungen sicher und gefahrlos seien.
Urteilen Sie selbst.
Die Fakten:
- Ein 86 Jahre alter Mann, der in einem Pflegeheim lebt, wird mit Comirnaty geimpft.
- Er stirbt am Tag 26 nach der Impfung an akutem Nierenversagen und Lungenversagen.
- Von Tag 1 nach der Impfung bis Tag 24 nach der Impfung ist der Patient negativ auf SARS-CoV-2 getestet worden.
- Am Tag 24, also zwei Tage vor seinem Tod, wird er positiv getestet. Ein anderer Patient, mit dem er den Raum teilt, soll ihn angesteckt haben;
- Zu keinem Zeitpunkt im Verlauf der 26 Tage hat der alte Mann irgend ein Symptom gezeigt, das mit COVID-19 assoziiert ist.
- Auch die Autopsie erbringt keinerlei Organschäden oder Erkrankungen, die mit COVID-19 in Verbindung gebracht werden können.
- Dafür erbringt die Autopsie folgendes:
- In allen Organen des alten Mannes, mit Ausnahme von Leber und Riechkolben findet sich RNA von SARS-CoV-2;
- eine bilaterale Bronchopneumonie und eine Fibrose in beiden Nieren, an beidem ist der alte Mann letztlich verstorben;
- eine biventrikulare Hyperthropie (eine Zunahme der Herzmuskelmasse);
- eine ischämische Kardiomyopathie (Schwächung des Herzmuskels);
- Amyloidose, also die Ablagerung von Proteinen im Körper, im Fall des alten Mannes im Herzen und in der Lunge;
- Die Autopsie erbringt keinerlei Hinweis auf COVID-19;
Woran ist der Mann gestorben?
Ist sein Tod eine Folge der Impfung oder hat sein geschwächtes Immunsystem auf die Infektion mit SARS-CoV-2 so empfindlich reagiert, dass er innerhalb von nur zwei Tagen verstorben ist?
Torsten Hansen, Ulf Titze, Nidhi Su An Kulamadayil-Heidenreich, Sabine Glimbitza, Johannes josef Tebbe, Christoph Röcken, Brite Schulz, Michael Weise und Ludwig Wilkens, die in ihrer Mehrheit am Universitätsklinikum in Bielefeld beschäftigt sind, interpretieren die Ergebnisse wie folgt:
“Concerning major adverse effects in patients receiving vaccination against SARS-CoV-2, local effects dominate, and severe systemic reactions are rarely described (…). However, recent reports on an increased risk of blood clots, particularly of cerebral venous sinus thrombosis in the case of the Oxford-AstraZeneca vaccine (…), raised a matter of debate on the safety of COVID-19 vaccine in general. Comprehensive analysis of autopsy data must be performed to provide more detailed insights into lethal adverse effects and any deaths associated with vaccination”.
Das ist wahrscheinlich die deutlichste Art und Weise, in der Mediziner im derzeitigen Klima ihre Vorbehalte gegen die Impfung und ihre Befürchtung, dass nach Impfung tödlich verlaufende Nebenwirkungen totgeschwiegen werden (more detailed insights …), zum Ausdruck bringen können, ohne Gefahr zu laufen, von einem manischen Lynchmob, der jeden Versuch, die Probleme, die sich mit den nicht Langzeit getesteten und nach wie vor nicht ordentlich zugelassenen Impfstoffen verbinden, zu thematisieren, unterdrücken will, als rechtsextrem oder Covidiot diffamiert zu werden. Die vorsichtige Interpretation der Ergebnisse, die in keiner Weise mit dem, was über eine normale Infektion mit SARS-CoV-2 und einer nachfolgenden Erkrankung an COVID-19 bekannt ist, in Einklang zu bringen sind, deutet den Druck an, unter dem sich Wissenschaftler finden, wenn sie zu Ergebnisse kommen, die der offiziellen Erzählung nicht entsprechen.
Die kurze Zeit, die zwischen Infektion mit SARS-CoV-2 und Tod vergangen ist, die Tatsache, dass der alte Mann keinerlei Symptome von COVID-19 gezeigt hat und auch in der Autopsie keinerlei Anzeichen für eine Erkrankung an COVID-19 zu finden waren, kann man entweder als Hinweis darauf erklären, dass die Neuinfektion bei dem Patienten zu ADE Antibody-Dependent Enhancement geführt hat, also dazu, dass durch die Impfung vorhandene Antikörper, die nicht ausreichen, um SARS-CoV-2 zu neutralisieren, sich zum Sprungbrett für SARS-CoV-2 entwickeln, zur Brücke, über die es dem Virus möglich ist, z.B. Makrophagen zu befallen und sich ungehindert und schnell im Organismus des Patienten zu verbreiten. Die Autoren haben ein erhöhtes Niveau von IgG und IgM-Antikörper im Blut des alten Mannes festgestellt, und sie haben, wie oben berichtet, SARS-RNA in fast allen Organen des alten Mannes gefunden. Das ist konsistent mit einer Erklärung des Todes durch ADE.
Texte zu ADE auf ScienceFiles:
Diese Interpretation spricht dafür, dass eine der Befürchtungen, die schon seit längerem im Zusammenhang mit dem größten Impfexperiment aller Zeiten vorgebracht werden, eingetreten ist.
Eine alternative Erklärung die auf der Tatsache aufbaut, dass die gebildeten Antigene auf das S1-Protein und das Spike-Protein gerichtet sind, bietet sich ebenfalls an. In dieser Erklärung spielt die Tatsache, dass sich der alte Mann an Tag 24 seines Dahinsiechens im Krankenhaus mit SARS-CoV-2 infiziert hat, keine Rolle, denn die Ausbreitung von RNA in seinem Körper, vornehmlich hier der Bau des Spike-Proteins in unterschiedlichen Organen ist ein Ergebnis der Impfung und der Tatsache geschuldet, dass sich das S1 und das Spike-Protein nahezu ungehindert über die Blutbahn verbreiten und sich wahllos in Organen ablagern kann. Ob die Proteinablagerungen (Amyloidose) dafür ein Indikator ist, das ist eine Frage, die wir an die vielen Mediziner/Ärzte, die bei uns mitlesen, weiterreichen. Indes passt die Todesursache Brochopneumonie und Nierenversagen in die Reihe der Nebenwirkungen, die in VigiAccess, der Datenbank der WHO erfasst werden.
Darunter finden sich zum 16. Juni 2021 1.998 Fälle von Pneumonie und 55 Fälle einer bakteriell verursachten Pneumonie. Der alte Mann, den Hansen et al. (2021) obduziert haben, hatte eine bakteriell verursachte Pneumonie der Bronchen. Auch Nierenversagen ist in der Datenbank der WHO recht häufig zu finden: 337 Fälle von Nierenversagen waren zum 16. Juni 2021 erfasst. Der alte Mann aus Bielefeld ist also kein Einzelfall.
Aber natürlich werden diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer, weiterhin auf gut Glück impfen wollen und jeden Hinweis, dass Impfungen mit erheblichen Schäden für die Geimpften verbunden sein können, vom Tisch wischen, behaupten, der alte Mann aus Bielefeld sei ein Einzelfall. Und natürlich ist er ein Einzelfall, aber einer, der exemplarisch zeigt, dass Impfungen mit Konsequenzen verbunden sein können, an die bislang niemand gedacht hat. Auf diesen sehr vorsichtigen Nenner bringen es die Autoren des Beitrags, der unter dem Titel “First case of postmortem study in a patient vaccinated against SARS-CoV-2” im International Journal of Infectious Diseases erschienen ist. Ist man weniger vorsichtig, dann muss man die Ergebnisse der Autopsie als Indiz dafür werten, dass eine Impfung zum Tod des Geimpfen führen kann, entweder aufgrund von ADE oder wegen des frei flottierenden Spike-Proteins, das sich offenkundig nach Belieben im Körper von Geimpften ausbreiten kann.
Und natürlich muss man den Fall des alten Mannes aus Bielefeld als einen Beleg dafür werten, dass Impfung nicht vor Ansteckung schützt. Das alles sind Befunde, die denen, die eine Impfung als eine Form göttliches Mana verkaufen wollen, nicht in den Kram passen. Sie nehmen lieber weiterhin in Kauf, dass Menschen an den Folgen von Impfung sterben, als dass sie den mittlerweile Legionen von Hinweisen, dass das Mana einen ziemlich bitteren Nachgeschmack hat, nachgehen würden.
Wir leben in einem dunklen Zeitalter.
Hansen, Torsten et al. (2021). First case of postmortem study in a patient vaccinated against SARS-CoV-2. International Journal of Infectious Diseases 107: 172-175.
Quelle: Featured Image
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In den USA gibt es doch teilweise Lotterielose für jene, welche sich impfen lassen. Diesen Zynismus könnte die Spahn doch noch toppen, in dem Särge oder Urnen für Impfwillige verlost werden? Für jeden Zehntausendsten gibt es dann noch einen schönen Kranz mit Schleifchen und Inschrift: Wir vermissen dich, dein Jens und deine Angela. -Übrigens, warum hassen die Linken den Kapitalismus genau so sehr, wie sie das Geld lieben???
……aus demselben Grund, weshalb nur die Hand gebissen wird, die füttert.
Abhängigkeit wegen Unfähigkeit (exklusive Korruptionsfähigkeit) schürt Neid und Missgunst
und zudem ist das Umverteilen die einzige Kompetenz, die sie (als Zwischenhändler) haben und sie an der Macht halten kann – bis es wie immer dann nichts mehr zum Umverteilen gibt.
Weil sie eben alle nur mit Wasser kochen, aber am Trog die ersten S… sein wollen ! Siehe:
https://sciencefiles.org/2021/06/14/parteizweck-selbstbereicherung-bundestagsparteien-horten-618-millionen-euro-reinvermogen/
Sie hassen ihn doch nur so lange, wie sie ihn nicht selbst bewirtschaften können.
Wäre er als covid Toter gezählt, hätte man auf sein Alter und Vorerkrankungen hingewiesen. Sollte er als Impfopfer zählen, müsste man selbiges ebenso berücksichtigen. Ohne Kenntnis der Vorerkrankungen schwierig. Die fast ubiquitäre Anwesenheit von SARS-mRNA ist ein Alarmsignal.
“In der Anamnese wurden eine systemische arterielle Hypertonie, eine chronische Veneninsuffizienz, eine Demenz und ein Prostatakarzinom angegeben.”
“Am 18. Tag wurde er wegen sich verschlimmernder Diarrhöe ins Krankenhaus eingeliefert. Da er keine klinischen Anzeichen von COVID-19 aufwies, erfolgte keine Isolierung in einer spezifischen Umgebung. Die Laboruntersuchungen ergaben eine hypochrome Anämie und erhöhte Kreatinin-Serumspiegel. Antigentest und Polymerase-Kettenreaktion (PCR) für SARS-CoV-2 waren negativ.”
“Eine Gastroskopie und Koloskopie wurden durchgeführt, um die Ursache der Diarrhöe weiter zu untersuchen. Die Koloskopie zeigte insbesondere eine ulzerative Läsion der linken Kolonflexur, die histologisch als ischämische Kolitis diagnostiziert wurde. Die PCR-Analyse der Biopsieproben nach einer zuvor beschriebenen Methode (Kaltschmidt et al., 2021) war negativ für SARS-CoV-2. Die Behandlung erfolgte unterstützend mit Mesalazin und intravenöser Eisensubstitution. In der Folge verschlechterte sich der Zustand des Patienten unter Entwicklung einer Niereninsuffizienz.”
“Unser Patient stellte sich nun mit Fieber und Atembeschwerden vor, und die Lungenauskultation zeigte Rasselgeräusche. Trotz Beginn einer zusätzlichen Sauerstoffzufuhr (2 l pro Minute) und einer antibiotischen Therapie mit Ceftriaxon verstarb der Patient am folgenden Tag an akutem Nieren- und Lungenversagen.”
“Die Obduktion ergab eine akute bilaterale Bronchopneumonie mit Abszessen, die teilweise von bakteriellen Kokken umgeben waren …. Es gab keine Befunde von allgemein beschriebenen Manifestationen einer COVID-19-assoziierten Pneumonitis. Am Herzen fanden wir eine biventrikuläre Hypertrophie (Gewicht 580 g) und diagnostizierten histologisch eine ischämische Kardiomyopathie. Wir wiesen eine Amyloidose vom Transthyretin-Typ im Herzen und in geringerem Ausmaß in der Lunge nach. Die Nieren zeigten sowohl chronische Schäden mit Arteriosklerose und interstitieller Fibrose als auch akutes Nierenversagen mit hydropischer tubulärer Degeneration. Die Untersuchung des Gehirns ergab eine linke parietale pseudozystische Gewebsnekrose, die als altes Infarktgebiet diagnostiziert wurde.”
Danke! Aus der Anamnese in Synopsis mit der Autopsie wird ehr deutlich, daß hier ein altersgemäß chronisch Erkrankter Mann gestorben ist. Es wird zwar nichts zum Herzrhythmus gesagt, aber vermutl. lag Vorhofflimmern vor mit arteriellen Thrombosen (Hirn und Colon). Das Infektionsgeschehen einer abszedierenden Bronchopneumonie dürfte dann bei bestehender chron.Niereninsuffizienz in eine akute Dekompensation geführt haben.
Insgesamt (auch wenn Impfungs-mRNA in fast allen Organen gefunden wurde, dürfte das hier nicht causal relevant für das Krankheitsgeschehn und den Tod gewesen sein.
Aber unabhängig davon: Warum finden so wenige Autopsien bei Verdacht auf Impfkausalität statt? Nur so ließe sich einerseits der Verdacht der Kausalität zur Impfung widerlegen oder bestätigen. Nur so könnte man überhaupt aus dem größten “Menschenversuch” lernen. Jedoch darum geht es offensichtlich nicht!
Es finden auch ganz wenige Autopsien bei Verdacht auf CO-19 Tod statt, Patrick Feldmann. Auch das ist nach wie vor seltsam. – Der Wille zum Nichtwissen!
So bleibt uns nur der indirekte Schluss: Alte Leute sterben. Das erinnert mich irgendwie an früher.
Ja, Herr Kief, der Sinn für Vergänglichkeit und Transzendenz ist dem Großteil der Zeit-Ephemeren (um das Wort “Genossen” etwas besser einzuordnen) gänzlich verloren gegangen. Und wo die Immanenz die Transzendenz ersetzen will, da wird sie hässlich die Immanenz. Welchen Rang Leiden und Vergänglichkeit haben können und daß sie evtl. die eigentliche Substanzialität, die Seele der Welt ausmachen (und nicht die actio), haben die zwei christlichen Kirchen (orthodox, katholisch) und u.a. E.Levinas gut gefasst.
@Patrick Feldmann. Ich sehe das ebenso wie Sie, Dekompensation chronischer Erkrankungen vermutlich todesursächlich. Dennoch von großer allgemeiner Relevanz ist meiner Meinung die Tatsache, dass Impf-mRNA nahezu überall detektiert wurde. Weiterhin wird ja überall (z.B.unlängst auch durch “unseren” (österreichischen) Gesundheitsminister, seines Zeichens immerhin auch Arzt) vehement verkündet, die mRNA würde vor Ort in den Muskelzellen produziert und diese nicht verlassen…
@ Hr. Klein: die beschriebene Transthyretin-Amyloidose würde man vermutlich am Ehesten als sog. “Altersamyloidose” einstufen, die gar nicht mal so selten ist und sich über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte entwickelt.
Der Ö-Gesundheitsminister weiß vermutlich nicht viel unnd spricht gerne. – Es ist der ausgesprochene Zweck der mRNA-Impfung weit im Körper herumzukommen.
Oben steht “in fast allen Organen RNA von SARS-CoV-2” und nicht mRNA. Wenn eine mRNA-Injektion zur Produktion von SARS-CoV2-RNA führt, wäre zwischendurch ein PCR-Test positiv gewesen. Bei alten Leuten reagiert das Immunsystem aber oft nicht mehr auf Impfungen. Sieht mir eher danach aus, als hätte das Wildvirus binnen nur 2 Tagen seinen alten Körper durchflutet, nicht die Impfung. Ich tippe auf ADE.
Sie haben Recht, es wurde per Multiplex-PCR SARS-CoV-2 RNA nachgewiesen. Ich weiß nicht, ob die Impf-mRNA auch in der PCR positiv reagiert, glaube es aber nicht, es hängt von den Primern ab, würde mich aber wundern.
Ich tippe auch eher auf ADE.
Aber wo sind dann die pathologischen Korrelate, wenn die ADE zum Tode geführt hat?
Ist ein falsches pdf am Ende des Textes?
Das falsche pdf war noch da, als ich die Frage geschrieben habe … 🙂
Die Mediziner können ganz beruhigt sein, denn wenn zuviele Menschen geimpft wurden und der einzelne Arzt daher den vielen Patienten, die er geimpft hat, sowieso keine Entschädigung zahlen könnte, weil er dann pleite gehen würde, da wird dann ein Gesetz gemacht, dass die Ärzte nicht für Impfschäden aufkommen müssen. Könnte ja auch sein, dass jeder Arzt, der sich ins deutsch-neusozialistische System eingliedern lässt, nicht für Impfschäden aufkommen muss?
“Jetzt sind sie halt da, die Impfschäden” Merkelraute.
Egal, habe Gerüchteweise in einem anderen Forum gelesen, dass das japanische Rote Kreuz keine Blutspenden von Geimpften annimmt???
Also würde die geimpfte Bevölkerung praktisch über Blutkonserven etc. die ungeimpfte Bevölkerung ebenfalls “verseuchen”???
Wir haben beschlossen, daß wir uns von Geimpften möglichst fernhalten.
Nicht nur, daß sie u.U. Mutanten-Superspreader sein könnten oder toxische spike-Proteine versprühen.
Es ist noch was anderes, insbesondere wenn sie ohne Not sich ganz eifrig angestellt hatten, denn irgendwie ist das ja auch ein politischer IQ-Test, wenn Sie wissen was ich meine.
Absolut. Genauso handhaben wir das auch. Bei Famielienmitgliedern, welchen man vorher etliche Informationen zur Verfügung gestellt hat, ist das trotzdem teilweise schwierig.
Obwohl ich ähnlich denke, Vorwärtsimmer, aber diese Separation der Menschen wird auf Dauer nicht gesund / also sozial tragbar sein! Und vermutlich ist einer der wirklichen Zwecke dieser “Impfung”, so etwas wie Apartheid (in beide Richtungen) zu schaffen.
Spontane Assoziation, entnommen dem Film „Die Hamburger Krankheit“ (D, 1979):
Arzt: „Stellen Sie sich mal vor: Sie nehmen eine Ratte, stecken sie in einen viel zu engen Käfig, ernähren sie einseitig, unterkühlen sie – die Ratte überlebt. Jetzt verengen Sie den Käfig der Ratte weiter, senken die Temperatur weiter, vergiften ihr Essen mit Metallverbindungen, Blei, Quecksilber – die Ratte stirbt immer noch nicht. Wir vergiften sie mit höheren Dosen, wir setzen die Temperatur weiter herab, wir zerstören den Tag- und Nachtrhythmus durch ständiges An- und Abschalten von grellem Licht, stressen die Ratte zusätzlich durch einen hohen Dauerton. Und plötzlich ist die Ratte tot. – Woran ist sie gestorben?“
Ein wirklich guter Artikel.
Allerdings mit einem wichtigen Mangel – ich zitiere aus Ihrem Text:
” zu thematisieren, unterdrücken will, als rechtsextrem oder Covidiot diffamiert zu werden.”
Das ist nun doch etwas zu dünn und eigentlich unglaublich nachlässig.
Sogar bei spontanem Hinsehen fiel mir sofort auf, da fehlen:
antisemitisch, völkisch, rückwärtsgewandt, ewiggestrig, nationalistisch, haltungslos u.v.a.m.
Also bitte aufpassen, im eigenen Interesse!
Und die reaktionären Gestalten, die solche “Untersuchungen” machen und Haltung durch schnöde Wissenschaft und Rationalität wegwischen wollen, denen gehört aber auch zügig so dermaßen die Internationale geblasen, daß ihnen diese Renitenz vergeht.
Ich hoffe die sind bereits entlassen (oder besser: vielleicht auch nicht).
Ich bin medizinischer Laie und kenne den Fall auch nicht persönlich.Ich kann auch nicht beurteilen ob das Auftreten der SARS RNA im ganzen Körper eine Todesursache sein kann.Daß Nieren- oder Lungenversagen bei einem 86 jährigen Pflegeheiminsassen zum Tod führt ,ist plausibel.Ich glaube aber ,daß der Fall als Information über Nebenwirkungen der Impfung unbrauchbar ist.Jeden Tag sterben nach den Informationen des RKI ca. 1300 Menschen in Pflegeheimen ganz ohne Corona oder Impfung.Wenn diese Menschen alle geimpft sind ist es unvermeidlich ,daß tausende nach der Impfung versterben.Ein Zusammenhang ist nicht nachzuweisen.Nachdem nach dem Einsetzen der Impfung keine Übersterblichkeit aufgetreten ist ,ist es zumindest unwahrscheinlich ,daß kurzfristig tötliche Nebenwirkungen in größerer Zahl aufgetreten sind.Ob noch Langzeitnebenwirkungen auftreten werden muß dahingestellt bleiben.Bei Pfizer sollen jedenfalls alle Versuchskatzen beim Kontakt mit dem Wildvirus (?)
eingegangen sein.
@caesar,
mit der gleichen Begründung können Sie jede Datensammlung von Impfschäden oder anderen Lebenwirkungen für überflüssig erklären: Eindeutige Kausalitäten lassen sich in der Regel nicht finden, sondern es wird mit Wahrscheinlichkeiten gearbeitet.
In diesem Fall folgt aus den Obduktionsergebnissen und dem Zeitablauf des Falles, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit die Impfung ursächlich für den Tod war. (Dass man mit 86 oder auch schon mit 56 an Nierenversagen sterben kann, ist eine banale Mitteilung. Im Kontext der Krankengeschichte bekommt sie Plausibilität.)
“Impfung ursächlich für den Tod war.”
Das sehe ich – ebenfalls medizinischer Laie, nicht. – Patrick Feldmann oben ist freillich Mediziner, Petersen, gucken sie vielleicht auch mal da.
Der Appell von Michael Yeadon (Ex-Insider sind für mich die glaubwürdigsten Figuren) hat mir gestern stimmungsmäßig den Rest gegeben. Insofern bin ich (leider) endlich beim letzten Satz dieses Artikels auch emotional stimmungsmäßig angekommen..
Neugierige Frage: Hieß es nicht immer, dass die RNA schnell abgebaut würde? Der Bericht liest sich aber so, dass diese sich überall ausgebreitet hat. Wie passt das?
Die Forscher gehen davon aus, daß sich das SARS-CoV-2-Virus im Körper ausgebreitet hat, den üblichen Infektionswegen folgend – nur nicht im Riechkolben (bulbus olfactorius) und in der Leber … (aber eben auf der Riechschleimhaut, Großhirn, Zunge, Luftröhre, Lungen, Herzmuskel, Nieren), Alle Nachweise übrigens mit Ct-Werten zwischen 26,5 (Lungen) und 38,3 (Zunge) – geringe bis sehr geringe Virenlasten.
SARS-CoV-2-RNS wurde nachgewiesen, nicht unbedingt die mRNS des Comirnaty-Präparats.
Ich lese das aber so, dass die Ausbreitung ein Ergebnis der Impfung ist: “…denn die Ausbreitung von RNA in seinem Körper, vornehmlich hier der Bau des Spike-Proteins in unterschiedlichen Organen ist ein Ergebnis der Impfung und der Tatsache geschuldet, dass sich das S1 und das Spike-Protein nahezu ungehindert über die Blutbahn verbreiten und sich wahllos in Organen ablagern kann. ” mmh?
Und wenn jetzt noch das bisher Undenkbare (daß mRNA in DNA beim Menschen auch im Normalfall umgeschrieben werden kann und wird) als möglicher Regelfall angesehen wird, dann fühlt sich das ganz blöd an.
Der Schweizer Virologe i. R: Beda M. stadler hat indubio/ Achgut ein Inetrviw gegeben und schließt das “Undenkbare” aus.
Ja, Herr Kief, so haben wir alle das gelernt, daß es beim Menschen nicht möglich sei, aber nun gibt es wohl neue Erkenntnisse. Wie die zu gewichten sind, kann ich nicht beurteilen, aber ein erheblicher Teil unseres Genoms ist eh mit Virusbruchstücken (als Information in der DNA) kontaminiert. Und als ich damals Virologie lernte, dachte man, man hätte mit den oncoGenen die Quelle des Krebs gefunden. War dann aber tlws. doch etwas verfrüht, die Euphorie.
https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_menschliche_zellen_koennen_doch_mrna_in_dna_umschreiben
Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden, Patrick Feldmann, alte Erkenntnisse durch bessere neue zu Ersetzen. – Aber vor den Erolg haben die Götter die Geduld gesetzt, den Irrtum, den Fleiß, die – Hoffunung, die uns oft zum Narren macht…
Ich bin jetzt zweimal geimpft – alle möglichen Leute, die ich kenne, auch. Auch solche mit erheblichen Vorerkrankungen. Es gab eine Komplikation, eine Lungenembolie. – Der betreffende – (40jährig) hat freilich schon länger damit zu tun…
Und eine chronisch zuckerkranke Kollegin hatte einen Tag lang vierzig Grad Fieber. Auch sie sagte: Das habe sie öfter mal. Es habe ihr nichts ausgemacht.
Gunter Frank bei Achgut berichtete von Intensivmedizinern, die doch z. T. mit erheblichem Respekt vor ihren CO-19 Fällen stehen.
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Haben Sie Ivor Cummins 2-Minuten Video zu der Delta-Variante auf seinem Twitterstrang gesehen?
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Was Sie oben zum Leid schreiben, ist quasi zum Tabu geworden.
Was aber erlaubt und – wie ich beobachte, gerdezu gesucht ist, ist die kollektive Angstlust. – Das beschäftigt in letzter Zeit mein Erkenntnisstreben vielleicht sogar am meisten.
Die Soziollogen sagen ja, wir seien zu Erlebnisgesellschaften geworden. – Und CO-19 kann als kollektiver Ausnahmenzustand mit einer erheblichen Erlebnisqualität aufwarten. – Ich meine zu sehen, dass viele den CO-19-Ausnahmezustand als bereichernd erleben. – Endlich ist was los.
Gestern beim Zahnarzt – vor dem Behandlungsstuhl hängt ein großer Bildschirm, auf dem permanent Nachrichten laufen. Ich musste in diesem Stuhl in halbliegender Position zwanzig Minuten warten – in dieser Zeit kamen sicher sieben Berichte über CO-19. – Ich schaue sonst nicht fern. Es ist mir ein Rätsel, wie Menschen sowas aushalten. – Permanente Alarmstimmung, permaneneter Zahlenregen: 500 Millionen da für Luftreinigungsgeräte an Schulen, und für die weitere Computerisierung und zur Erhöhung der digitalen Fitness des Landes. Dann kam der stellvertretende Ministerpräsident von NRW und verspach weitere Maßnahmen, und so ging das in einem fort: Indische Variante, Prognosen für den Herbst, die Maskenpflicht im Freien in – war das Thüringen? – Unablässig…Die moderne Zeit.
Der Zahnarzt war in sechs Minuten fertig. Das war gut.
Hatte den Hinweis zu der Arbeit 2 Tage zuvor auf der Achse und hier in den Kommentaren gepostet… Die Polymerase Theta scheint im Menschen garnicht so selten vorzukommen und kann die Funktion einer reversiven Transcriptase übernehmen. Sie komme in höherer Konzentration in Tumorzellen vor. Deshalb sehen die Verfasser der Studie -habe ich überflogen- ihr Ergebnis vor allem positiv: Man habe möglicherweise einen neuen Ansatz zur Zell- bzw. Tumortherapie. Andererseits gilt es jetzt die Verimpfung von RNA unter diesem Aspekt zu prüfen. Also nicht nur „wo landet die RNA?“ sondern auch „wird sie in menschlichen Zellen transkribiert und ins Genom übernommen und was hat das zur Folge?“. Ihrer Beurteilung der Todesumstände des verstorbenen Herrn stimme ich übrigens zu.
Interessant, F. Hoffmann – die Wege des Herrn sind unergründlich, und so auch die Wege der Wisssenschaft. Vielleicht nicht genauso unergründlich wie die des Herrn, nedwahr. Aber die Schlingen und Kurven der wissenschaaftllichen Endtdeckungen machen mich immer wieder staunen.
der Impfstoff enthält Polyethylenglykol, welches verhindert, dass die RNA schnell abgebaut werden kann.
Weiß man, welche Mutation im Spiel ist?
Kurz gesagt: man weiß, welche nicht vorlagen, nämlich B.1.1.7, B.1.351 und B.1.1.28.1…
Befunde und Verlauf legen m. E. keinesfalls die Diagnose einer Antikörper-verstärkten Infektion nahe.
Es handelt sich hier ganz offensichtlich um einen multimorbiden Patienten mit Demenz und einer Reihe internistischer Vorerkrankungen. Eine Amyloidose, eine Hypertrophie des Herzmuskels, das entwickelt sich typischerweise nicht in wenigen Tagen. Hier ist eine mehrjährige Vorgeschichte anzunehmen.
Für mich -langjährig tätiger Arzt, früher auch auf dem Gebiet der Infektiologie und bei der allgemeinen inneren Medizin mit betagten Patienten vertraut – sieht das eher so aus wie ein bereits vorher wackliger Patient, der möglicherweise, wie im Alter und nach nur einer Injektion ja nicht überraschend, auf die Impfung nur eine relativ geringe Immunantwort entwickelt hat, die nicht ausreichte, die Virusinfektion zu verhindern.
Ob der Covid-Infekt dann tatsächlich was mit seinem Ableben zu tun hatte, oder ob nicht die Kombination aus bakterieller Bronchopneumonie, vorbestehender Herzerkrankung, Anämie und Niereninsuffizienz fürs Ableben gereicht hätte, weiß niemand.
Man muß auch den Verdacht haben, daß die medizinische Therapie nicht optimal war: der Patient hatte gleich zu Beginn einen Hb von 7,1 g/dl, der in der Publikation nicht weiter erklärt wird. Blutung durch das intestinale Ulkus? Oder hat der Mann eine nicht diagnostizierte hämatologische Systemerkrankung, die auch die Amyloidose erkären würde? Jedenfalls ist intravenöses Eisen keine adäquate Therapie in dieser Situation, angesichts der ischämischen Kardiomyopathie wäre dringend eine Transfusion zu erwägen gewesen.
Sie geben Entwarnung, Großer Bruder, wie mir scheint.
Oha, Amyloidose. Das ist doch sonst nur was für Dr. House. Zumindest ist die Diagnose vertrackt genug, um damit eine ganze Folge zu bestreiten [https://en.wikipedia.org/wiki/Informed_Consent_(House)].
Tauchen denn Amyloidosen in der großen Liste von Nebenwirkungen bei VigiAccess auf?
Für mich ein sehr interessanter Punkt der Studie: der Mann hatte massig Antikörper gegen das Spike-Protein, aber keine Antikörper gegen das Virus an sich (Nukleokapsid). Ist das ein Teil der Antwort auf die Frage, warum er eine gewisse Immunität durch die Impfung hatte, aber eben keine sterile Immunität?
Ich weiß von keiner Amyloidose, die sich in 3 wochen bis zur Nachweisbarkeitsgrenze entwickelt!
Amyloidosen sind (wenn sie dann nachweisbar sind) Ausdruck eines chronischen Geschehens (Jahre-Jahrzehnte).
PS: Hat Jemand mehr/nähere Informationen zu den vier -aktiven- Piloten von British Airways, die kürzlich unerwartet verstorben sind, mit nur wenig zeitlichem Abstand?
https://principia-scientific.com/british-airways-confirms-four-vaccinated-pilots-recently-died/
Die LH hat ebenfalls “impfen” lassen, vgl. Stiftung Corona Ausschuß, 57. Sitzung.
Wo auch immer die Zauberlehrlinge der Natur ins Handwerk pfuschen, bekleckern sie sich nicht mit Ruhm; oft hinterlassen sie verbrannte Erde. Aktuell ist der Erhalt der Artenvielfalt ein wichtiges Thema: Von dieser Naturgegebenheit soll aber der Mensch kurioserweise völlig ausgenommen werden: Wenn es nach der morbiden Gleichmacherei-Agenda bestimmter überspannter Neulinge mit Sendungsbewußtsein ginge, deren Horizont nicht weiter wie von der Tapete bis zur Wand reicht: Sie schließen von sich auf andere und halten ihren Horizont für das Ende der Welt. Beschränktheit und Dünkel machen sie dummdreist.
Jeder Mensch ist ein Unikat unterschiedlichster Konstitution. Entsprechend dem Bluttyp (A , B, AB, 0 -rhes pos/negat), Körperbau, Temperament, der Haar- und Hautfarbe, Sensibilität, etc., reagieren die Menschen sehr unterschiedlich: Also auch auf Krankheitserreger und erst recht auf “Impfungen”. – Hingegen erinnert mich die aktuell weltweite pauschale, z.T. tödliche, mRNA- “Impf”-Attacke auf die Menschheit an das Bett des Prokrustes der griechischen Mythologie:
Der Mensch soll zum Bonsai Bäumchen zurechtgestutzt(-geimpft) werden, damit er, vereinheitlicht verstümmelt, in den Sarg einer Einheits-Menschheit hineinpaßt, um sodann der noch erlaubten Artenvielfalt außerhalb seines Verlieses nachtrauern zu dürfen. Dann kommen wieder die Unheilsstifter mit ihren stumpfsinnigen Schnapsideen, um die Menschen aus der selbstgemachten Krise in den nächsten idiotischen Agenda-April zu schicken. Zu schade, daß Stumpfsinn nicht weh tut -aber: Was gäb’s für ein Geschrei !
Da sieht man mal wieder, dass die Eliten nix von Menschen verstehen: nicht die Gleichförmigkeit des Menschen bringt Entwicklungen, sondern ihre Verschiedenheit. Die Querköpfe, Dickköpfe und “Querulanten” haben oft mehr zur Entwicklung in Wissenschaft, Technik, Forschung usw. beigetragen als die angepassten, auf Gleichmaß gebrachten Elitenzöglinge. Sieht man schön an Harvard: die meisten Dozenten in Harvard sind keine Ivy-League Absolventen, sondern die Absolventen guter Mittelklasse-Colleges. Die Ivy-league Colleges wie Harvard, Yale oder Princeton produzieren überwiegend keine guten Wissenschaftler, sondern eher gut vernetzte Streber (Investmentbanker, Top-Anwälte der reichen Kriminellen), die nur in Ausnahmefällen wirklich gutes für die Gesellschaft erreichen. Obama ist ein ganz gutes Beispiel, denn wenn man sich seine “Errungenschaften” mal so ansieht, dann sieht das garnicht mehr sogut aus wie sein Hype.
Die RNA und Vector Impfungen sind experimentell, das bedeutet es sind Menschenversuche!
Prof. Püschel in Hamburg hat schon im Mai 2020 Ergebnisse seiner Obduktionen –
die er alleine durchgeführt hat,
da nicht abzusehen war
ob und welche Gefahr für die Pathologen ausgeht
vorgestellt.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article207848211/Studie-Corona-Patienten-sterben-ueberraschend-oft-an-Embolien.html
Die Covid- Hysterie war wohl die einzige Möglichkeit, riesige Kredite zu generieren und damit weiteres Geld in Umlauf zu bringen. Damit wurde ein todkrankes System erneut gestützt, wobei alle Schäden vom System gleich mehrfach wieder genutzt werden können. Doch damit ist auch der größte Steuerraub der Menschheitsgeschichte verbunden.