Der grobe Unterschied zwischen ARD-Erzählung und Wirklichkeit: Südafrika, Delta und die Realität vor Ort

Vor wenigen Tagen gab es in der ARD-Tagesschau einen Beitrag über Südafrika.

Beiträge über Südafrika sind selten in der Tagesschau.

Die Verhältnisse in Südafrika passen nicht zur woken Agenda der Tagesschau (zum Beispiel: viele Morde, viele schwarze Mörder).
Deshalb kommt Südafrika in der Berichterstattung meist nur dann vor, wenn man eine Entwicklung im Land für die eigenen Zwecke instrumentalisieren kann, so wie das in der Vergangenheit mit Indien der Fall war. So lange die Fallzahlen derjenigen, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, in Indien gestiegen sind, war Indien Dauerthema in der ARD. Nun fallen die Fallzahlen in Indien, und Indien ist für die ARD nicht mehr interessant. Nun wird Südafrika benutzt, um die Delta-Panik, die derzeit in Deutschland geschürt werden soll, zu befeuern.

Wir haben vor diesem Hintergrund einen unserer Leser, der seit mehreren Jahrzehnten in Südafrika lebt, gebeten, einen Bericht von vor Ort zu verfassen und mit ein paar Hintergrundinformationen anzufüttern. Die wichtigste Hintergrundinformation dürfte wohl diejenige sein, dass die überfüllten Krankenhäuser und das erschöpfte Personal, das in der Tagesschau so sorgsam inszeniert wird, um Menschen Angst vor COVID-19 zu machen 1) keine Besonderheit im südafrikanischen Winter sind und 2) ein Ergebnis von Missmanagement, wie es so häufig in Staaten vorzufinden ist, in denen eine Partei zu lange an der Macht ist, zu umbegrenzt herrschen kann und auf dieser Grundlage ein umfassendes Netz politischer Korruption aufgebaut hat.

Wir wünschen allen Lesern viel Spaß beim Lesen.

“Auf der Tagesschau Webseite fand ich folgende Aussagen über Südafrika, auf die ich gerne reagieren möchte:

Jana Genth ARD-Studio Johannesburg:

“Es ist nicht einfach dieser Tage im Süden des afrikanischen Kontinents. Mit der Beta-Variante hat Südafrika seine eigene, hochansteckende Covid-19-Mutation gehabt. Mittlerweile dominiert die noch ansteckendere Delta-Variante, sagen Wissenschaftler. “

Das sind die Daten auf die sich diese Aussage bezieht:

Weiter schreibt Genth:

“Obwohl wieder strengere Lockdown-Regeln gelten, sind die Krankenhäuser voll. Lerato Mokautu schlägt Alarm. Sie ist Krankenschwester an einer Klinik in Ekuhurleni, nordöstlich von Johannesburg gelegen: ‘Wir haben Personalmangel, wir müssen bei der Arbeit improvisieren und an unsere Grenzen gehen’, erzählt sie. Nach Feierabend habe ihr Team manchmal den ganzen Tag nichts gegessen. ‘Wir wollen uns wirklich um unsere Patienten kümmern, aber weil wir das tun, sind wir überlastet.’ Es sei so traurig mit all den Patienten, die neu kommen. ‘Die Pflegekräfte sind geschafft, die Ärzte sind erschöpft, wir sind müde.’”

Dazu die passende, nein eher das Lamento widerlegende Abbildung:

Weiter schreibt Genth von der Tagesschau:

”Ekurhuleni hat geschätzt 3,5 Millionen Einwohner. Sie ist eine der großen Städte in der Provinz Gauteng, die bislang als Hot Spot gilt. Zwei Drittel aller Infektionen werden dort verzeichnet.”

Enguliqueni ist keine Stadt, es ist ein Landkreis mit 3.5 Mio Einwohnern und 27 Städten und wird vom ANC regiert!”

An dieser Stelle will ich den Bericht eines einheimischen Augenzeugen einflechten (übersetzt von mir):

„Ich arbeite im Chris Hani-Krankenhaus, bin 29 Jahre alt und habe Praktika und Teilzeitarbeit in verschiedenen privaten wie öffentlichen Krankenhäusern gemacht.

Und ich will Ihnen jetzt etwas sagen: Einige Krankenschwestern in öffentlichen Krankenhäusern ba bulala abantu [haben Menschen getötet]. Ich ging ins Tshilidzini-Krankenhaus (öffentlich) in Venda. Ich habe dort 4 Wochen gearbeitet. Im Januar kamen viele Patienten mit unterschiedlichen Symptomen. Und vielen konnten wir nicht helfen, also waren wir gezwungen, sie aufzugeben. Ich kann Ihnen sagen, dass ich mehr als 4 Krankenschwestern gesehen habe, die die Sauerstoffgeräte der Patienten absichtlich ausgeschaltet haben. Ich habe gesehen, wie Krankenschwestern Patienten vernachlässigten und ihnen nicht ihre tägliche Dosis Tabletten gaben und später an diesem Tag starben die Patienten.

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Einige Ärzte und Krankenschwestern haben diese Angewohnheit, wenn ein Patient mehrmals ins Krankenhaus zurückkehrt oder wenn ein Patient sehr schwach ist, lassen sie etwas Luft in ihren Tropfschlauch und der Patient stirbt.Haben Sie schon einmal ein Familienmitglied in ein Krankenhaus geschickt und es verstirbt innerhalb einer Woche? Es ist nicht etwas, das passiert, weil es so sein soll. Manche Krankenschwestern und Ärzte sind rücksichtslos, Sie wären sehr angewidert, wenn sie sehen würden wie sie Frauen während der Geburt behandeln, wie sie jemanden behandeln, der ihre Krankheit nicht versteht oder seine Symptome nicht erklären kann.

Einmal, während ich ein Praktikum im KZN [Kwa Zulu Natal] machte, sah ich, wie eine Krankenschwester ein Kind mit Asthma ohne Sauerstoff zurückließ. Ich rannte schnell auf die Station und gab dem Mädchen etwas Sauerstoff, und leider war ich schon zu spät. Ich ging zu einer Oberschwester und sprach mit ihr über das, was ich erlebt hatte, und sie sagte: “Was sollen wir tun? Wir brauchen die Betten für kommende Patienten”.

Ich bin auch in ein Privatkrankenhaus gegangen, um ein Praktikum zu absolviert, und es ist ganz anders. Sie behandeln ihre Patienten mit so viel Sorgfalt. Vielleicht, weil sie Geld bezahlen. Aber alles, was ich sage, ist, dass ich Ihnen einige Antworten darauf gebe, was vor sich geht. Wenn Sie also das Geld haben, würde ich Ihnen raten, Ihre Familien in ein privates Krankenhaus zu bringen

[…]

Der Grund, warum ich das sage, ist, dass wir letzte Nacht einen Patienten hatten, der wahrscheinlich zum dritten Mal ins Krankenhaus zurückkehrte. Der Patient erhielt diesen Arzt, der seit mehr als 8 Jahren im Krankenhaus arbeitet. Er bat mich, dem Patienten zu helfen, also gaben wir ihm etwas Sauerstoff, da er Schwierigkeiten hatte, zu atmen. Der Doktor (ich werde seinen Namen nicht nennen) schickte mich dann, um ein paar Pillen für einen anderen Patienten zu holen. Und als ich zurückkam, stellte ich fest, dass der Doktor den Sauerstoff des Patienten abgestellt hatte. Ich fragte ihn, warum er das tat, und er sagte: “Ich habe ihn aus seinem Elend herausgeholt”

Das ist nicht die Art von Person, die ich bin. Ich töte keine Menschen, also bitte Familie: Wenn es nicht lebensbedrohlich ist, bringen Sie Ihre Familienmitglieder nicht dorthin, Ihr werdet es wahrscheinlich bereuen.“

Ein paar Ergänzungen zum Thema Krankenhauskapazitäten:

Krankenhäuser sind in Südafrika im Winter immer überlastet. Dabei sind die grösste Herausforderung nicht die Betten, sondern das Personal!

Südafrika:

Private Betten Staatliche Betten Gesamt Betten incl. Intensivstation
32.000 85.000 119.500

Das sind also 500 Einwohner pro Bett! Hinzu kommt, dass es nur 2.5 Ärzte auf 10.000 Einwohner gibt (Deutschland: 38.9 Ärzte auf 10.000 Einwohner) und 12 Schwestern auf 10.000 Einwohner!  Das südafrikanische Gesundheitssystem ist am Boden. Kurzzeitig bereitgestellte zusätzliche Betten wurden aus Mangel an Pflegekräften wieder abgebaut.

Dabei muss dieses Gesundheitssystem mit vielen Herausforderungen kämpfen, wie die folgende Tabelle der häufigsten Todesursachen zeigt:

Ungeachte von COVID-19 sinkt die Totesrate seit 2017 kontinuierlich in Südafrika, wie die folgende Tabelle zeigt.

South Africa – Historical Death Rate Data
Year Death Rate Growth Rate
2021 9.441 -0.290%
2020 9.468 -0.270%
2019 9.494 -0.270%
2018 9.520 -1.930%
2017 9.707 -1.890%

Für 2020 wurde die Anzahl der an bzw. mit COVID-19 Verstorbenen auf 38.000 Personen geschätzt. Für 2021 wurden bis jetzt 22.000 COVID-19 Tote registriert. Allerdings ist die Anzahl derjenigen, die an einer Influenza versterben, auf 0 gesunken, obwohl die Influenza noch vor COVID-19 der fünfthäufigste Sterbegrung in Südafrika war. Hinzu kommen zwei weitere, doch sehr überraschende Aspekte:

  • In Südafrika gibt es etwa 5 Millionen Menschen die an HIV/AIDS erkrankt sind, die aber nach offiziellen Angaben keine höhere Corona-Sterbewahrscheinlichkeit als der Rest der Bevölkerung haben.
  • Die Corona Active Cases in wohlhabenderen Gemeinschaften sind etwa 10 Mal höher als in den ärmeren Wohngebieten – COVID-19 ist also in wohlhabenderen Gemeinschaften häufiger als in ärmeren Wohngebieten.
Das Schild steht an einer vielbefahrenen Straße in Südafrika.

Ein Faktor, der mit Blick auf die Fallzahlen in Südafrika in Rechnung gestellt werden muss, sind die Impfungen.

Seit Jens Spahn und Emanuel Macron Südafrika besucht haben, wurde der Impf-Druck massiv erhöht. Es kommen die Impfstoffe von Pfizer und Johnson&Johnson zum Einsatz. Etwa 3 Millionen Menschen sind bis jetzt geimpft, weitere 37 Millionen sollen folgen (nach meiner Einschätzung wird das entweder Jahre dauern oder irgendwann hoffentlich abgebrochen werden).

Vor allem in den von traditionellen Führern (Chiefs) beherrschten Gebieten ist es sehr leicht, die Leute zum “Impfen“ zu bewegen: Der Chief lässt sich mit grossem TamTam irgendwas in den Arm spritzen (wieviel Geld oder was er dafür bekommt, weiss ich nicht) und die Untertanen freuen sich dann, es ihm gleichtun zu dürfen- genau wie in Deutschland☺☺☺. In den mehr zivilisierten Gebieten nimmt die Impfbereitschaft ab, und die Proteste dagegen zu, obwohl es noch keine Impfpflicht gibt. Von Kindern redet noch niemand. Ich persönlich kenne 6 Menschen die sich haben “impfen” lassen. Eine ältere Dame ist am dritten Tag an einer Thrombose verstorben. Ein 60-jähriger kämpft die dritte Woche mit schweren Nebenwirkungen und 4 sind o.K., haben allerdings noch immer keine D-Dimer untersuchen lassen (die denken das sei Quatsch). Ich kenne auch 2 die sich bereits 2 Mal angesteckt haben, einer 2 Mal schwer, aber ohne ins Krankenhaus zu müssen (Er hat sich mit Ivermectin behandelt) und einer 2 Mal leicht.

Auch bei uns haben Professoren eine Meinung:

The J&J vaccine works better against the Delta (Indien: b.1.617.2) variant than the Beta (Södafrika, b.1.351) variant, according to the SAMRC’s Professor Glenda Gray. There is no need to boost vaccines for healthcare workers yet, she added.

(Laut Professor Glenda Gray vom SAMRC wirkt der J&J-Impfstoff besser gegen die Delta-Variante als die Beta-Variante. Es besteht noch keine Notwendigkeit, die Impfstoffe für medizinisches Personal zu erhöhen, fügte sie hinzu.)

Dagegen:

The Delta variant is driving the third wave, says Kubayi-Ngubane, and is becoming the dominant variant in Gauteng. Those who were previously infected by the Beta variant are not immune to reinfection from the Delta variant, she warned.

(Die Delta-Variante treibe die dritte Welle, sagt Kubayi-Ngubane, und werde zur dominierenden Variante in Gauteng. Diejenigen, die zuvor mit der Beta-Variante infiziert waren, seien nicht immun gegen eine erneute Infektion durch die Delta-Variante, warnte sie.)

Auf Grund solcher Aussagen hat nun am 27. Juni die Regierung schärfere Massnahmen verkündet. Es klingt zunächst schlimmer als es wirklich ist: Bis mindestens zur zweiten Juliwoche sollen strengere Beschränkungen gelten. Am 11. Juli werde es eine Überprüfung von Level 4 geben, sagte der südafrikanische Staatspräsident Cyril Ramaphosa, aber das bedeute nicht, dass die Dinge wieder entspannt werden. Die schärferen Maßnahmen umfassen:

    1. Keine Versammlungen außer Beerdigungen;
    2. Gesellschaftliche, religiöse, kulturelle und politische Zusammenkünfte werden verboten. Die einzige Ausnahme, Beerdigungen, werden auf 50 Personen begrenzt.
    3. Parks und Strände bleiben geöffnet: Obwohl Sie sich dort nicht versammeln dürfen, ist der öffentliche Raum – insbesondere die Strände – geöffnet;
    4. Eine Ausgangssperre beginnt um 21:00 Uhr und Geschäfte müssen um 20:00 Uhr schließen;
    5. Nicht notwendige Einrichtungen müssen um 20:00 Uhr schließen, damit ihre Mitarbeiter bis zur landesweiten Ausgangssperre um 21:00 Uhr nach Hause kommen können. Ausgangssperre gilt bis um 04:00 Uhr;
    6. Kein Alkoholverkauf, nirgendwo: Sowohl Restaurants als auch dem Alkoholfachhandel wird der Verkauf von Alkohol verboten, sagte Ramaphosa (Staatspräsident Südafrika). Weinhandel und Brauereien, die eine Sonderbefreiung vom Wochenendverbot haben, erwähnte er nicht, aber auch die dürften kaum Alkohol verkaufen können;
    7. Gauteng befindet sich im Lockdown für Freizeitreisen;
    8. Es werde keine Beschränkungen für Waren, Handelsreisen, Transit oder Personen geben, die sich geschäftlich bewegen müssen, sagte Ramaphosa – aber Reisen in und aus Gauteng „zu Freizeitzwecken“ sind nicht erlaubt;
    9. Kein Essensservice im Sitzen: Restaurants dürfen wieder nur noch Take-aways anbieten;
    10. Schulen und Universitäten schließen vorzeitig: Alle Schulen müssen bis Freitag, 2. Juli, geschlossen werden, sagte Ramaphosa. Bis Mittwoch, 30. Juni, müssen alle Universitätslehrgänge enden, allerdings werde es „eingeschränkten Zugang zu den Institutionen“ geben und die Wohnheime sollen geöffnet bleiben [Da sowieso Winterferien sind, stört das eigentlich niemanden];
    11. Außer Alkohol und Restaurants ist das Geschäftsleben nicht betroffen: Es wird keine Schließung bestimmter Sektoren geben – außer Alkoholverkäufen und Sitzgelegenheiten in Gaststätten – sagte Ramaphosa: „Unser Fokus liegt darauf, soziale Kontakte einzuschränken und gleichzeitig die Wirtschaft zu erhalten.“
    12. Masken [irgendwas über Mund und Nase] müssen überall getragen werden wo Minimumabstand nicht garantiert werden kann.

    Noch ein Wort zum Alkoholverbot:

    Abgesehen davon das nicht alles, so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde (Südafrikaner sind sehr erfinderisch, solidarisch, geschäftsorientiert und vorbereitet), klingt das natürlich erst mal völlig verrückt. ABER, in einem Land mit 58 Morden pro Tag (die meisten am Wochenende nach Alkoholmissbrauch) und mit den höchsten Verkehrsunfalltoten der Welt (meistens am Wochenende nach Alkoholmissbrauch)[fragt’ mal Aerzte von Europa, die oft hier ihr Praktikum für Messer- und Schussverletzungen machen] macht das schon Sinn. Jedes Wochenende sind die Unfallstationen voll und von dort füllen sich dann die Intensivstationen. Während des ersten Alkoholverbots waren die Unfallstationen an Wochenenden oft komplett leer und damit wurde eine Überlastung der knappen Kapazitäten weitgehend vermieden.

    Die Zahl der Morde in Südafrika stieg von 20.336 in 2017/18 auf 21.022 in 2018/19. Im Durchschnitt wurden jeden Tag 58 Menschen ermordet: “In den letzten sieben Jahren ist die Mordrate um 35 Prozent gestiegen”, teilte das Institut für Sicherheitsstudien mit. „Dies kehrt den Abwärtstrend um, der zwischen 1995 und 2011 zu beobachten war, als die Morde um 55 % zurückgingen.“ Die meisten Morde (70 %) würden an Freitagen, Sams-, Sonn- und Montagen begangen, sagte Generalmajor Norman Sekhukhune, Leiter der Polizeikriminalitätsforschung und -statistik. Die nationale Mordrate stieg von 35,8 pro 100.000 Einwohner auf 36,4. Das Eastern Cape hatte 2017/18 mit 60,9 die höchste Mordrate.

    South Africa’s provincial murder rates in 2018/19
    Province Number of murders Murder rate per 100,000 people
    Eastern Cape 3,965 60.9
    Western Cape 3,974 59.4
    KwaZulu-Natal 4,395 39.1
    Free State 1,000 34.5
    Gauteng 4,495 30.5
    Northern Cape 322 26.1
    North West 961 24.4
    Mpumalanga 996 21.9
    Limpopo 914 15.6

    Quelle: South African Police Service

    Um die Frage, die immer kommtm gleich zu beantworten:

    Nein, es ist nicht gefährlich in Südafrika als Weißer zu leben. Die Anzahl von Weißen, die ermordet werden, ist etwa so hoch wie die Gesamtanzahl der Morde in Deutschland. Die Mordrate selbst ist natürlich extrem hoch und oft sind Morde auch extrem brutal. Insgesamt sind 1.8% der Morde Verbrechen gegen Weiße. Die meisten dieser Morde finden auf Farmen statt. Ich selbst hatte in 30 Jahren zweimal eine Begegnung mit einem jungen BLM-Typen, der mich vollgeschwätzt hat. Das haben aber meine Angestellten sehr schnell geregelt. Einmal hatte ich einen “Einbruch” in mein Haus (ich hatte das Fenster zur Strasse unbeaufsichtigt offen gelassen☺), und einmal haben sie versucht meinen Backie zu klauen, ich musste sie danach ins Krankenhaus bringen, weil mein Hund nicht wollte, dass jemand seinen Backie stiehlt. Meine Frau hat eine kleine Handwaffe.

    Ich habe insgesamt nur gute Erfahrungen mit Menschen aller Rassen. Freundlich, hilfsbereit und fröhlich. Deshalb ist bei uns dieser ganze Corona-Shit villeicht auch einfacher zu ertragen. Niemand schwärzt den Anderen an. Jeder macht sein Ding- egal ob mit oder ohne Maske, ob “geimpft” oder unbehandelt.

    Was die Corona Plandemie betrifft, will ich abschliessend sagen, dass ich glaube wir werden in den nächsten 14 Tagen den Peak erreichen und spätestens um den 19.Juli herum wieder Entschärfungen erleben. Bis dahin hoffen wir mal, dass weltweit die Wahrheit nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden kann. Ich persönlich bin von den Einschränkungen kaum betroffen, weder privat, noch im Business. Aber es blutet mir das Herz wenn ich sehe, was sie mit den Restaurants machen. Deren Besitzer wollen allerdings am Wochenende wieder demonstrieren, und ich werde aus Solidarität dabei sein.

    Warten auf den ersten Schnee

Herzlichen Dank unserem Leser aus Südafrika!



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