22 schwere Nebenwirkungen nach COVID-Impfung, um eine Hospitalisierung zu verhindern: Comirnaty für Kinder

Es ist schon erstaunlich, wie leicht diejenigen, die die nachwachsenden Generation sonst immer zum Vorwand nehmen, um dies und jenes zu retten, natürlich immer, wegen der nachwachsenden Generationen, nun, da es – wie man ihnen eingeredet hat – um ihren eigenen Hintern geht, bereit sind, jeden geheuchelten Altruismus und jede geheuchelte Sorge über Bord zu werfen, und eben jene nachwachsende Generation auf dem Altar des Impfgottes, des allein Pfizer und Biontech reich machenden Impfgottes zu opfern.

Fangen wir mit einem Beitrag an, den wir am 11. Mai 2021 unter dem Titel “BionTech-Impfversuch an 12-15jährigen: “weitere Nebenwirkungen werden nach der Impfung bekannt” veröffentlicht haben. Wir haben darin die empirische Basis, auf der Pfizer/Biontech und anschließend alle angeblich um die Sicherheit von Impfstoffen und Medikamenten besorgten Behörden, die Comirnaty bislang zur Impfung von 12 bis 15jährigen eine bedingte Zulassung erteilt haben, analysiert und sind zu einem vernichtenden Urteil, was die Begründetheit der weitreichenden Schlüsse angeht, die aus dem, was neuerdings ein klinische Trial sein soll, gezogen werden, gefällt:

Fassen wir zusammen:

  • Es sollen Jugendliche geimpft werden, die so gut wie kein Risiko haben, an COVID-19 zu erkranken, geschweige denn zu sterben;
  • Die Wahrscheinlichkeit für diese Jugendlichen, Nebenwirkungen als Folge der Impfung zu erleben, ist um ein Vielfaches höher als ihre Wahrscheinlichkeit, eine Infektion mit SARS-CoV-2 überhaupt zu bemerken;
  • Viele der Jugendlichen, die geimpft werden sollen, haben eine asymptomatisch verlaufende Infektion mit SARS-CoV-2 hinter sich. Sie haben demnach Antikörper gegen SARS-CoV-2 gebildet, die sie vor Erkrankung schützen. Eine Impfung ist vollkommen unnötig.
  • Die Effektivität der Impfung von 12 bis 15jährigen ist in keiner Weise belegt. Sie zu belegen ist, ob fehlender Inzidenz von COVID-19 bei 12 bis 15jährigen insofern ein Problem als es kaum 12 bis 15jährige gibt, die an COVID-19 erkranken. In jedem Fall gab es keine im Trial, auf dessen Grundlage dessen ungeachtet eine Effektivität von 100% berechnet wurde, wobei die Effektivität auf genau 18 12 bis 15jährigen basiert, die neben einem positiven PCR-Test noch Halsschmerzen entwickelt haben, vielleicht auch Fieber oder Durchfall, und dass beides eine Folge von SARS-CoV-2 sein muss, ist natürlich sicher, denn welchen anderen Grund könnte es haben, wenn 12 bis 15jährige Durchfall haben oder Kopfschmerzen? Und ist nicht der makellose PCR-Test ein Beweis, dass ganz Furchtbares im Organismus der Jugendlichen unterwegs ist?

Wenn man einen derartigen Junk von Studie sieht, mit dem begründet werden soll, warum eine Bevölkerungsgruppe, deren Mitglieder so gut wie nicht an COVID-19 erkranken, vor eben dieser Nicht-Erkrankung geschützt werden sollen, dann fragt man sich, was wirklich hinter dem fast schon verzweifelten Versuch, einen Impfstoff, der vor keiner Gefahr schützt, auf Teufel komm’ raus zu produzieren und in Muskelgewebe zu spritzen, steckt. 

Zwischenzeitlich ist den Nebenwirkungen, die auf dem Beipackzettel verzeichnet sind, der für manche der seichteren Gemüter, die Wahrheit über die Impfung enthält, durch das US-amerikanische Center for Disease Control Myokarditis (und Perikarditis) als eine Nebenwirkung, die also nach Impfung bekannt wurde, hinzugefügt worden, und damit eine Nebenwirkung, die in den Daten, die Pfizer/Biontech eingereicht haben, um ihren Impfstoff mit einer Notzulassung für die Oberarme von Kindern zu versorgen, nicht verzeichnet ist. Auch darüber haben wir ausführlich berichtet:

Zwischenzeitlich hat eine Analyse von Walach, Klement und Aukema Wellen geschlagen, in der auf Grundlage von Daten einer der bislang größten Studien zur realen Effektivität von Comirnaty aus Israel und auf Basis von Daten über Nebenwirkungen, die in den Niederlanden als dem Land, in dem wohl die akkurateste Erfassung von Nebenwirkungen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen erfolgt, berechnet wurde, wie viele Tote nach Impfung in Kauf genommen werden müssen, um zwischen 2 und 11 Menschen vor dem Tod an COVID-19 [immer berechnet auf 100.000 Impfungen] zu bewahren. Das Ergebnis ist nicht wirklich herausragende, ergo haben wir getitelt: Katastrophale COVID-Impfbilanz: 4 müssen sterben, um zwischen 2 und 11 zu retten [auf 100.000 Impfungen]. Wie nicht anders zu erwarten, wird ein Ergebnis, das der offiziellen Erzählung widerspricht, in Windeseile von denen, die dafür ausgewählt und vielleicht auch bezahlt werden, bekämpft, und es wird versucht, es aus der Öffentlichkeit zu entfernen. Auch darüber haben wir ausführlich berichtet:

Nun ist Wissenschaft ein kumulativer Prozess, an dem eine Vielzahl von Akteuren arbeiten, was für die Blockwarte der verkündeten Wahrheit, also der offiziellen Lügen, schnell in ein Spiel mündet, das schon der Hase mit dem Igel gespielt hat. Und so findet sich im British Medical Journal eine Beitrag von Marco Suadoni, der in Cambridgeshire beim NHS beschäftigt ist. Suadoni hat die offiziellen Daten, die Pfizer/Biontech gemeinsam mit dem Antrag auf Notzulassung von Comirnaty für 12 bis 15jährige eingereicht hat, zur Grundlage seiner Analyse genommen. Das Ziel seiner Analyse ist es den Nutzen, den eine Impfung für 12 bis 15jährige darstellt, zu berechnen und mit den Kosten zu konfrontieren. Dabei macht Suadoni dieselbe Beobachtung, die wir auch gemacht haben, denn viele wichtige Informationen sind entweder in den Materialien, die Pfizer/Biotech eingereicht hat, nicht vorhanden oder im Supplementary Material versteckt.

Dessen ungeachtet gelingt es Suadoni zu berechnen, wie häufig eine schwere Nebenwirkung als Folge einer Impfung ist: auf 151 Impfungen, so zeigen die Daten von Pfizer/Biontech, kommt eine schwere Nebenwirkung. Diese Zahl basiert nicht auf Daten über Nebenwirkungen, die z.B. in der WHO-Datenbank VigiAccess erfasst werden, sie basiert auf den Daten, die Pfizer/Biontech als Ergebnisse des klinischen Trials mit rund 2000 12 bis 15jährigen veröffentlicht hat. Diese Anzahl kontrastiert Suadoni mit dem Nutzen einer Impfung, d.h. mit der Anzahl der 12 bis 15jährigen, die geimpft werden müssen, um eine Erkrankung an COVID-19 zu verhindern. Diese Berechnung erfolgt auf Basis von Daten der britischen Regierung, die im QCovid-Risikorechner verarbeitet und von Suadoni für einen gesunden 25jährigen genutzt wurden. D.h. Suadoni hat sich absichtlich zu Gunsten von Comirnaty verrechnet, denn die Anzahl derjenigen, die geimpft werden müssen, damit eine Erkrankung verhindert werden kann, nimmt mit abnehmendem Alter zu. Das Ergebnis dieser Berechnung setzt Suadoni dann ins Verhältnis zu dem Ergebnis oben. Lassen wir ihn selbst sprechen:

“Therefore, the NNTB [Numbers Needed to Treat for Beneficial Outcome] is estimated to be one order of magnitude higher than the NNTH [Numbers Needed to Treat for Harmful Outcome]. In plain English, for every single prevention of a hospital admission, at least 22 to 23 individuals (NNTB/NNTH=22.3) will experience at least one serious adverse event. Even using the upper limit of the NNTH confidence interval, 4 to 5 individuals will experience at least one serious adverse event for each prevented hospital admission.”

Für jede Hospitalisierung eines 12- bis 15jährigen, der mit Comirnaty geimpft wird, die es zu verhindern gelingt, werden schwere Nebenwirkungen bei 22 bis 23 12- bis 15jährigen als Folge der Impfung in Kauf genommen. Das ist ein so schiefes Verhältnis, dass es mit nichts mehr zu rechterftigen ist und man sich fragen muss, was Leute, die die Werbetrommel für die Impfung von Kindern und Jugendlichen rühren, wie dies z.B. Karl Lauterbach tut, eigentlich im Schilde führen, denn die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen, das steht nach dem Beitrag von Suadoni fest, die kann nicht der Gegenstand der angeblichen Sorge sein.



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