Stellt endlich eine Strafanzeige gegen ARD-Faktenfinder Rohwedder!

Natürlich ist es ein Etappensieg.

Zuerst haben sie Wissenschaft BEnutzt, und zwar so lange, so lange die Ergebnisse ihre Agenda, die Lockdown-Kontroll-Überwachungs-Agenda, die über COVID-19 durchgesetzt werden soll, gestützt haben. Zu Beginn der Pandemie (, die lange vorbei ist), als noch wenig über 2019-nCoV, aka: SARS-CoV-2 bekannt war, als noch viele Wissenschaftler damit gekämpft haben, so wie wir das getan haben, sich einen Überblick zu verschaffen, da war das so.

Wissenschaft ist indes ein kumulativer Erkenntnisprozess. Insofern ist es zwangsläufig, dass das, was an wissenschaftlicher Erkenntnis produziert wird, über kurz oder lang in Widerspruch zu politischen Ideologien stehen muss. Erstere beschreibt die Realität, letztere ein Zerrbild davon, das genutzt werden soll, um sich Vorteile, pekuniär und ideell zu verschaffen. Also haben sie versucht, Faktenfinder, Faktenchecker und andere Unbedarfte, die zwar von Wissenschaft keine Ahnung haben, aber für Geld so ziemlich alles tun würden, zwischen den wissenschaftlichen Ergebnisse und der Öffentlichkeit zu installieren, damit nur die Studien das Licht der Öffentlichkeit erblicken, die der ideologischen Erzählung entsprechen und andere, entweder unterdrückt, oder dann, wenn sie in sozialen Netzwerken die Runde machen, weil wir sie z.B. besprochen haben, irgendwelche hanebüchenen ad-hoc Einwände zu erfinden, um die unpassenden Studienergebnisse zu unterdrücken.

Das hat nicht geklappt. Es kann nicht klappen, den diejenigen, die sich anmaßen ausgerechnet die Qualität wissenschaftlicher Texte beurteilen zu wollen, sie haben dazu weder die Erfahrung noch die Kompetenz. Es ist, als wollte ein Blinder beurteilen, ob die Farbe der Tapete das Ambiente des Wohnzimmers ergänzt.

Das Projekt, Unterdrückung wissenschaftlicher Ergebnisse, das über die gedungenen Faktenmörder versucht wurde, es ist ganz offensichtlich gescheitert.

Wir sind der Ansicht, dass wir einen nennenswerten Anteil daran haben, dass Studienergebnisse, die der Erzählung, die durchgesetzt werden soll, nicht entsprechen, dennoch den Weg in die Öffentlichkeit gefunden haben. Deshalb sehen wir das, was nun geschieht, als einen Etappensieg an.

Heute hat Wulf Rohwedder einen Beitrag in der ARD-Tagesschau platziert, dessen Zweck offensichtlich darin bestehen soll, alle wissenschaftlichen Studien, die es zu COVID-19 gibt, in Bausch und Bogen als bedenklich zu klassifizieren und daraus dann mit Hilfe der üblichen Handlanger totalitärer Ideen die Erzählung zu zimmern, dass nur die wissenschaftlichen Studien, die von Regierungen zitiert oder von MS-Medien verbreitet werden, verlässliche Studien seien. Das Manöver ist so offensichtlich und so kindisch und so elend, dass man fast Mitleid mit Rohwedder haben könnte. Aber, zum einen haben wir bereits Patrick Gensing (in welcher Versenkung ist der eigentlich verschwunden?) zum Ritter von der traurigen Gestalt erklärt, zum anderen ist bei Rohwedder Mitleid fehl am Platze.

Wollte man Rohwedder charakterisieren, dann müsste man tief in das einsteigen, was im ICD-10 unter F60 bis F69 zu finden ist, und dazu fehlt uns zum einen die Lust und zum anderen die Zeit. Nein, es reicht darauf hinzuweisen, dass Rohwedder nun schon zum wiederholten Male versucht, mit einem Hitpiece, einem absichtlich derogativ gehaltenen Beitrag, Stimmung zu machen, dieses Mal in einer Weise, die wir für strafrechtlich relevant halten, deshalb die Überschrift.

Es geht um den Beitrag von Rohwedder, der mit “Zu hastig, zu schlampig, zu leichtfertig?” überschrieben ist, wobei das Fragezeichen nicht ernst gemeint ist, denn bereits im dritten Absatz steht zu lesen:

“Dabei gelangen auch immer wieder gefälschte, schlampig erstellte oder wissenschaftlich unseriöse Texte durch redaktionelle Prüfungsprozesse und müssen von den Publikationen zurückgezogen werden – nicht selten, wenn sie bereits wissenschaftliche oder mediale Aufmerksamkeit erregt haben. So geschehen bei gleich zwei Studien von Harald Walach.”

Die Unterstellung, Harald Walach habe einen gefälschten, schlampig erstellten oder unseriösen Text veröffentlicht, eine Unterstellung, die ohne jeden Beleg kommt, und zu der wir im nächsten Post noch eine eMail von Harald Walach beisteuern, ist nach unserer Ansicht eine strafrechtlich relevante Unterstellung, die zumindest den Tatbestand der üblen Nachrede erfüllt. Sie kommt ohne jede Begründung, ist in einen Text eingepackt, der keinerlei Beleg für diese Unterstellung bietet, dient einfach nur dazu, das kleine Persönchen, das im Körper von Rohwedder zu leben scheint, zu pampern und ihm einen Wichtigkeitsorgasmus zu verschaffen. Aber damit sind wir wieder in den Gefilden von F60 bis F69, und da wollen wir definitiv nicht hin: zu unappetitlich.

Das, was Rohwedder zusammenschreibt ist schnell zusammengefasst. In vielen Worten, die um die strafrechtlich relevante Aussage, die wir oben zitiert haben, angehäuft sind, sagt Rohwedder lediglich, dass es derzeit sehr viele Texte zu COVID-19 gebe, dass die wissenschaftlichen Prüfsysteme dadurch überfordert würden, dass deshalb auch schlechte Studien durch den Peer Review Prozess gelangen würden, ladiladilada.

Nichts an dem, was Rohwedder dem derzeitigen Hype um COVID-19 andichten will, ist neu.
Sucht mach derzeit in Google Scholar nach COVID-19, dann erhält man für den Zeitraum 2019-2021 rund 241.000 Ergebnisse. Sucht man im gleichen Zeitraum nach Climate change , dann sind es gar 274.000 Ergebnisse, die angezeigt werden. Sucht man im Zeitraum von 2007 bis 2009 nach “financial Crisis”, dann erhält man 806.000 Ergebnisse ausgegeben.

Dass Themen, die gerade in der Wissenschaft en vogue sind, eben en vogue sind, und aus diesem Grund viele wissenschaftliche Arbeiten dazu veröffentlicht werden, das ist normal. Das weiß Rohwedder natürlich nicht, denn es gibt keinerlei Grund anzunehmen, dass er auch nur von der Ferne je eine Hochschule gesehen hat. Und falls er eine Hochschule von innen gesehen hat, dann ist er ein Beleg dafür, dass das Betreten eines Gebäudes in keiner Weise mit der Akquisition von Wissen verbunden ist.

Es ist also nichts Neues, dass zu einem Thema, das gerade breit diskutiert wird, viele wissenschaftliche Texte veröffentlicht werden. Es ist daher auch nichts Neues, dass Redaktionen wissenschaftlicher Zeitschriften mit einer großen Zahl von Manuskripten kämpfen. Das ist der Normalzustand, den Rohwedder ignoriert, denn er will die Mär erzählen, dass derzeit so viel zu COVID-19 veröffentlicht wird, und weil so viel zu COVID-19 veröffentlicht wird, die normalerweise effektiven Mechanismen der Peer Review in Zeitschriften nicht funktionieren, weshalb Texte durchrutschen, die unseriös, schlampig usw. sind.

Das Schöne an Ideologen wie Rohwedder ist, dass sie in ihrem ideologischen Rausch gar nicht merken, wie abstrus der Blödsinn ist, den sie behaupten. Wo hat der Herr Rohwedder denn die letzten Jahrzehnte verbracht, wenn er die ganzen Probleme, die es mit dem Peer Review Verfahren gibt, nicht mitbekommen hat, nichts von den Brabbel-Texten, die ein MIT-Computer erstellt hat, weiß, die es durch den Peer Review Prozess geschafft haben, nichts von den Texten, die James Lindsay, Peter Boghossian und Helen Pluckrose geschrieben haben als Gender Studies Texte eingereicht haben, die als solche veröffentlicht wurden und die dennoch nichts anderes waren als eine Zusammenstellung von Textstellen, die z.B. in Anlehnung an Hitlers “Mein Kampf” erstellt, zum Teil direkt daraus entnommen und auf Gender getrimmt wurden? Wo hat Rohwedder die letzten Jahrzehnte verbracht? In einem ideologischen Sinkhole, einer Echo-Chamber? Aber, wir bei ScienceFiles sind ja immer konstruktiv. Damit auch ein Wulf Rohwedder zumindest bei einem Thema auf der Höhe der Zeit sein kann, verlinken wir an dieser Stelle die umfassende Darlegung zum Stand von Peer Reviews von Dr. habil. Heike Diefenbach.

Wo auch immer er war, die Indoktrination, die bei ihm an die Stelle von Denken getreten zu sein scheint (die andere Möglichkeit ist Bösartigkeit, aber die wollen wir hier nicht verfolgen), sie war umfassend. Er will allen Ernstes behaupten, dass COVID-19 Herausgeber wissenschaftlicher Zeitschriften erstmals vor Probleme stellt und erstmals dazu führt, dass Junk Texte durchgewunken werden. Um diesen Humbug zu belegen, hat sich Rohwedder ausgerechnet an Ivan Oransky und Adam Marcus gewendet, die seit Jahren eine Datenbank über zurückgezogene Beiträge aus wissenschaftlichen Studien führen, die man unter Retraction Watch finden kann. Und Oransky hustet Rohwedder etwas: Einen höheren Anteil von zurückgezogenen Texten zum Thema COVID-19 habe man nicht festgestellt, so muss ihn Rohwedder zitieren.

Wir befinden uns in Absatz fünf seines Textes und an einem Punkt, der Rohwedder nicht gefallen kann, denn damit ist alles, was er bislang geschrieben hat, als Humbug enttarnt. Deshalb folgt nun das, was bei denen, die keine Argumente haben, immer folgt: Die Hoffnung auf die Zukunft und die Suche nach einem, mit dem man gemeinsam zur Toilette gehen kann, um sich dort zu erleichtern. Ersteres wird durch die Zwischenüberschrift “Weitere Zurückziehungen zu erwarten” in weit spationierten Lettern in die Welt geschrien, letzteren findet Rohwedder in Person von Volker Stollorz.

Zunächst zu ersterem: Dass noch weitere Zurückziehungen zu erwarten seien, liegt in der Natur der Sache. Jährlich werden Texte, die in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden, zurückgezogen. Zu sagen, dass Zurückziehungen zu erwarten sind, ist eine sichere Wette. Die Gründe, aus denen Texte zurückgezogen werden, sind übrigens vielfältig. Die Zurückziehung sagt als solches überhaupt nichts über die Qualität eines Textes aus. Sie sagt zuweilen etwas über das Ausmaß der ideologischen Infiltration von Herausgeberkreisen aus, zuweilen sagt sie etwas über die Autoren aus, die beim Nachrechnen vielleicht einen Fehler gefunden haben und deshalb lieber zurückziehen, bevor sie einen Fehler publizieren … Es gibt viele Gründe, aus denen ein wissenschaftlicher Text zurückgezogen wird.

Wo werden Texte zu COVID-19 veröffentlicht?
Quelle

Indes, die Texte, die in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht werden, das sind seit langem nicht mehr die relevanten Texte. Die relevanten Texte erscheinen bei bioRxiv, medRxiv und arXiv und werden dort von der wissenschaftlichen Öffentlichkeit diskutiert oder von dort heruntergeladen, um z.B. auf ScienceFiles besprochen und diskutiert zu werden. Diese Entwicklung ist an Rohwedder vollständig vorbei gegangen, was kein Wunder ist, denn er ist offensichtlich darauf angewiesen, von einer “renommierten Zeitschrift” durch Veröffentlichung eines Textes, ein Gütesiegel verpasst zu bekommen, DLG-geprüft oder so. Dann und nur dann weiß Rohwedder, dass er es mit einem guten Text zu tun hat. Während Wissenschaftler sich ein eigenes Urteil bilden, muss Rohwedder eben glauben. Und Glauben ist nicht wirklich das Fundament, auf dem man sicher stehen kann.

Damit sind wir beim gemeinsamen Toilettengang von Rohwedder und Stollorz. Stollorz hat Biologie studiert und ein Diplom zum Abschluss seiner Studienbemühungen erhalten. Seither verdingt er sich als Wissenschaftsjournalist. Er ist Geschäftsführer des Science Media Centers, das wohl am Tropf der Klaus Tschira Stiftung hängt und sich, wie so viele derzeit, auf dem Markt des Faktenchecks umtut. “Together for Fact News” heißt das Vehikel, an dem Stollorz beteiligt ist. Einmal mehr eine dieser Hochglanzseiten, die von “Wir wollen …” und “Gemeinsam für …” Pathos nur so strotzen, aber keinerlei Anlass geben zu denken, dass diejenigen, die sie betreiben, auch nur entfernt eine Eignung hätten, zu tun, was sie tun.

Wie dem auch sei, Stollorz wird mit folgender Behauptung hoffentlich aktenkundig:

“Hinzu komme, dass “Autoren mit Interessen an der Verschmutzung der wissenschaftlichen Kommunikationsorgane aktiv versuchen, die elementaren methodischen Standards zu unterlaufen und erhebliche Energie entfalten, krude Thesen irgendwo als ‘Forschung’ zu publizieren”, sagt Stollorz. Bei Nicht-Experten könne das Verwirrung stiften, wenn etwa steile Thesen öffentlichkeitswirksam zum Teil als Wissenschaft vermarktet werden, wie im Fall der Walach-Publikationen. Zum Glück würden solche fehlerhaften Studien in renommierten Journals zumindest nach ihrer Veröffentlichung schneller enttarnt.”

Das Bild derer, die ein Interesse an der “Verschmutzung der wissenschaftlichen Kommunikationsorgane” haben, es ist nicht weit vom Bild des Volksschädlings, der ein Interesse an der Beschädigung des Volkskörper, der Volksgesundheit hat, entfernt. Die aus dem Wortschatz des Totalitarismus ausgelehnten Formulierungen, sie nehmen in den letzten Wochen und Monaten zu, wir haben das auf ScienceFiles dokumentiert. Wie üblich, so bleibt auch der angebliche Wissenschaftsjournalist “Stollorz” jeden Beleg für seine “krude These”, seine “steile These” schuldig. Offenkundig denkt er, das Publikum der ARD-Tagesschau setze sich aus Denkbehinderten zusammen, die glauben müssen, was man ihnen vorsetzt, weil sie nicht in der Lage sind, sich ein eigenständiges Urteil zu bilden.

Damit sind wir zurück beim Grunddilemma derer, die versuchen, andere von den “richtigen Fakten” zu überzeugen, Leuten wie Rohwedder, denen dazu offenkundig jede Qualifikation fehlt, die nicht in der Lage sind, einen wissenschaftlichen Text zu lesen, und sich ein eigenständiges Urteil über dessen Qualität zu bilden, die darauf vertrauen müssen, dass das, was Autoritäten, wie die Herausgeber von Zeitschriften veröffentlichen, in “renommierten Zeitschriften” [erkennt die Scharlatane an ihrer Sprache] veröffentlichen, gute Texte sind, Texte, auf deren Ergebnis man sich verlassen kann. Wie eine Zeitschrift Leuten wie Rohwedder auch weiterhin als renommiert gelten kann, obwohl sie mit Texten, die zurückgezogen werden, in der Welt von Rohwedder eigentlich belegen, dass sie nicht renommiert oder qualifiziert genug sind, um Junk vor Veröffentlichung zu erkennen, das ist ein Rätsel, dessen Lösung einmal mehr in F60 bis F69 gesucht werden muss.

Leute wie Rohwedder müssen das Kunststück schaffen, ohne ausreichende Kenntnis, die Aufgabe zu erfüllen, zu deren Erfüllung sie sich verdingt haben. In letzter Konsequenz, nachdem die Versuche, alle Texte, die nicht der Vorgabe entsprechen, zu unterdrücken, zu Fake-Texten zu erklären, aus der Öffentlichkeit zu entfernen, gescheitert sind, müssen diese armen Wichte nun alles, was als wissenschaftlicher Text veröffentlicht wurde, in Frage stellen und darauf hoffen, dass ihnen von anderen staatlich Gedungenen eine Textkrume hingeworfen wird, auf die sie sich stürzen, die sie als Wahrheit verkaufen können.

Es ist schon alles sehr erbärmlich und am erbärmlichsten an all dem ist wohl, dass Leute wie Rohwedder und Stollorz, die nur den Mund aufmachen müssen, um vor aller Welt zu dokumentieren, wessen Vasall sie sind, tatsächlich glauben, ihre Auswürfe würden irgend jemanden interessieren. Sie sind noch nicht in der Moderne angekommen. In der Moderne lesen Interessierte Texte auf Pre-Print-Servern, diskutieren sie dort oder warten, bis die Texte von Seiten wie ScienceFiles aufgenommen und besprochen werden, um sie dann zu diskutieren. Die Welt hat sich geändert. Die Zukunft ist an Faktenmördern wie Rohwedder vorbeigezogen ohne dass sie es bemerkt hätten. Sie sind Modernisierungsverlierer!

Da sitzen sie nun in aller Überflüssigkeit in ihren Redaktionen und sind wütend, dass sie nicht gebraucht werden, keinen Einfluss, keine Statur, keine Qualifikation, keinen Wert haben…

Traurige Gestalten eben.



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