COVID-Impfstoffe: 1.75 Millionen Meldungen zu Nebenwirkungen, Zunahme bei Pneumonie, COVID-19, Schlaganfällen und Herzerkrankunge [WHO Datenbank]

Es hat sich gelohnt, dass wir die Mühsal auf uns genommen haben und seit Anfang Mai jede Woche die komplette Datenbank der WHO auslesen. Auf diese Weise ist es uns möglich, einen Verlauf abzubilden und Erkrankungen zu identifizieren, deren Melde-Häufigkeit überproportional zunimmt. Die Methodologie, die wir anwenden, haben wir in zurückliegenden Beiträgen (siehe am Ende dieses Posts) ausgiebig beschrieben.

Hier nur soviel: Wir gehen von der Hypothese aus, dass dann, wenn Nebenwirkungen zufällig verteilt sind, die Abbildungen, die wir im Folgenden darstellen, eine horizontale, in keinem Fall eine ansteigende Kurve abbilden dürfen. Ansteigende Kurven sind ein Indiz dafür, dass die Meldung der jeweiligen Nebenwirkung überproportional zunimmt, was wiederum ein Beleg dafür ist, dass die jeweilige Nebenwirkung oder Klasse von Nebenwirkungen in einem kausalen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung stehen.

Unser heutiges Update basiert auf 1.759.556 Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung, die mittlerweile in der Datenbank der WHO, die an der Universität von Uppsala geführt wird, erfasst sind. Im Verlauf der letzten Wochen sind damit 66.330 Meldungen hinzu gekommen. 11.263 Meldungen betreffen den Tod eines Menschen. Damit liegt die Anzahl der täglich nach einer COVID-19-Impfung als verstorben Gemeldeten bereits in der zweiten Woche bei 51 Verstorbenen. Das entspricht 640 Toten pro 100.000 Meldungen.

Wir haben gestern zwei Beiträge veröffentlicht, in denen die Gründe dargelegt werden, warum die Anzahl der gemeldeten Fälle von Myokarditis und Perikarditis wohl deutlich hinter deren tatsächlicher Anzahl zurückbleibt, um das Zweifache (Myokarditis) oder Vierfache (Perikarditis) höher liegt. Wir können seit Wochen zeigen, dass die Anzahl der gemeldeten Fälle von entweder Herzmuskelentzündung oder Herzbeutelentzündung nicht nur überproportional häufig ist, sondern kontinuierlich ansteigt, und zwar seit dem Zeitpunkt, zu dem das CDC eingeräumt hat, dass Myokarditis und Perikarditis Nebenwirkungen sind, die durch eine COVID-19-Impfung, vornehmlich mit mRNA-Impfstoffen verursacht wird. Dass erst die offizielle Feststellung einer Nebenwirkung in steigende Diagnosen dieser Nebenwirkung mündet, verweist auf ein grundlegendes Problem der Erfassung von Nebenwirkungen, das man mit: wer nicht schaut, der findet auch nichts, auf den Punkt bringen kann.

Myokarditis und Perikarditis gehören in die Klasse der Herzerkrankungen, die als Nebenwirkung gemeldet werden. Eine longitudinale Analyse der gemeldeten Herzerkrankungen zeigt, dass der Anstieg bei Herzerkrankungen nicht allein auf den Anstieg bei Myokarditis oder Perikarditis zurückgeführt werden kann. Es gibt somit noch andere Erkrankungen des Herzens, die sich nach einer Impfung und vermutlich als Folge der COVID-19-Impfung einstellen.

In der letzten Woche haben wir erstmal die Ergebnisse der Verlaufsanalyse für Schlaganfälle dargestellt. Die überproportional häufige Meldung von Schlaganfällen nach COVID-19-Impfung hat sich auch in dieser Woche fortgesetzt. Man kann langsam davon ausgehen, dass auch Schlaganfälle eine Folge des im Blutkreislauf frei-flottierenden Spike-Proteins sind, das nachdem der Bauplan in den Oberarm gespritzt wurde, wohl an den unterschiedlichsten Stellen des Körpers gebaut wird und dort zu Thrombosen oder verwandten Problemen führt.

Das frei im Blutkreislauf flottierende Spike-Protein mag auch eine Erklärung dafür sein, dass eine Impfung mit COVID-19-Impfstoffen ein sehr breites Spektrum von Nebenwirkungen zu entfalten scheint, in das nahezu alle Bereiche des menschlichen Organismus einbezogen sind. Heute haben wir uns dabei vor allem auf Atemwegserkrankungen konzentriert. Im Folgenden können wir nicht nur zeigen, dass nach Impfung die Anzahl der gemeldeten Atemwegserkrankungen überproportional steigt, sondern dass insbesondere Pneumonie, Lungenentzündungen, nach einer Impfung zunehmen:


In dieses Bild passt, dass wir schon seit Wochen eine deutliche, überproportionale Zunahme der Meldungen sehen, die eine Erkrankung an COVID-19 zum Gegenstand haben, also genau den Ausgang, der durch eine Impfung eigentlich hätte verhindert werden sollen.

Da die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen ebenso wie die berichteten Auffälligkeiten von Woche zu Woche zunehmen, stellt sich so langsam die Frage, wann selbst Polit-Darsteller der Tatsache ins Auge sehen müssen, dass ihre Versuche, die Bevölkerung durch Massen-Impfung vor einem Pathogen zu schützen, das nur eine ganz bestimmte Gruppe in der Bevölkerung überhaupt bedroht, dem Versuch gleichen, die Ernte vor einem Schädling durch den Einsatz von Flammenwerfern zu schützen.


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