Einstürzende Impfmärchen: Derbes Delta – Geimpfte haben höheres Sterberisiko [Daten: Public Health England]
Das neue Technical Briefing (Nummer 22) von Public Health England hat es in sich.
In Kürze:
- Eine Impfung senkt das Risiko, hospitalisiert zu werden, im Vergleich zu Ungeimpften nicht sonderlich;
- Eine Impfung erhöht im Vergleich zu Ungeimpften das Risiko, zu sterben;
Passen wir diese explosiven Daten zunächst in den Rahmen dessen, was die britische Regierung täglich an Erfolgsmeldung verbreitet:
Rund 80% der britischen Bevölkerung im Alter von 16 Jahren oder älter sind geimpft.
Es verbleiben somit 20% Ungeimpfte in der genannten Altersgruppe und die ungeimpften Kinder und Jugendlichen im Alter bis einschließlich 15 Jahre.
Wir nehmen an, dass das Risiko, positiv auf SARS-CoV-2 getestet zu werden, in beiden Gruppen, Geimpfte wie Ungeimpfte gleich verteilt ist, was natürlich nicht der Fall ist, denn Geimpfte werden nur dann getestet, wenn sie Symptome zeigen, dagegen werdenmanche Ungeimpfte jeden Tag getestet. Ein Ungeimpfter hat somit eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, positiv getestet zu werden. Diese höhere Wahrscheinlichkeit, so nehmen wir weiter an, gleicht die unterschiedliche Gruppengröße Geimpfter und Ungeimpfter aus, so dass die folgenden Tabellen als Ergebnisse gleich verteilter Wahrscheinlichkeit interpretiert werden können.
Beginnen wir mit der ersten Tabelle, die wir auf Basis der neuesten Daten aus dem Technical Briefing 22 erstellt haben.
Die neuesten Daten, die auf sequenzierten Proben, die positiv getestet wurden, basieren, zeigen eine ganze Reihe von interessanten Ergebnissen:
- Die Anzahl der Geimpften, die positiv auf DELTA getestet werden, ist höher als die Anzahl der Ungeimpften. Die Mengenunterschiede, die zwischen beiden Gruppen bestehen, werden nach unseren Annahmen durch die unterschiedliche Wahrscheinlichkeit, in dieser Statistik aufzutauchen, mindestens ausgeglichen: rund 80% der Bevölkerung im Alter von 16+Jahren ist im UK geimpft, geimpfte werden nur getestet, wenn sie Symptome zeigen, Ungeimpfte werden viel häufiger getestet;
- Nimmt man diejenigen, die positiv auf SARS-CoV-2/DELTA getestet wurden, dann ergeben sich für Geimpfte ausschließlich im Hinblick auf ein Aufsuchen der Notaufnahme in einem Krankenhaus Vorteile (gelbe Zahlen). Geimpfte werden seltener vorstellig als Ungeimpfte, wobei der Unterschied im Wesentlichen auf die über 50jährigen Ungeimpften zurückgeht. Eine Reihe von Erklärungen für diese Beobachtung bieten sich an: (1) In der Gruppe der Ungeimpften im Alter von 50 Jahren aufwärts, finden sich eine Reihe von Risikopatienten, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht geimpft werden können. Sie finden bei Symptomen leichter den Weg in eine Notaufnahme. (2) Geimpfte mögen leichte bis mittlere Symptome nicht zum Anlass nehmen, eine Notaufnahme aufzusuchen. Immerhin ist man geimpft, vor COVID-19 also geschützt …
- Für die letzte Erklärung (2) spricht, dass sich für diejenigen, die eine Notaufnahme aufsuchen, kaum ein Vorteil feststellen lässt, der zu Gunsten von Geimpften ausfallen würde (rote Zahlen). Vergleicht man die jeweiligen Zeilen für Geimpfte und Ungeimpfte, dann ergeben sich lediglich bei der Hospitalisierung geringe Vorteile für Geimpfte im Alter von unter 50 Jahren. Keinerlei Vorteil haben Geimpfte im Hinblick auf ihre Sterbewahrscheinlichkeit.
Wir haben die Daten in der Tabelle zum Anlass genommen, um das zu tun, was die Hersteller der Impfstoffe in ihren klinischen Trials getan haben, das Relative Risiko für die Gruppen der Geimpften und der Ungeimpften zu berechnen. Das Ergebnis findet sich in der folgenden Tabelle:
Zwei Dinge zeigen sehr deutlich, dass das Versprechen, Impfung schütze vor Hospitalisierung und Tod falsch ist. Geimpfte werden, wie oben bereits berichtet, seltener in Notaufnahmen vorstellig, ob das ein Vorteil durch Impfung ist, das sei einmal dahingestellt (Die Effektivität der Impfstoffe, den notwendigen Besuch einer Notaufnahme zu vermeiden, beträgt übrigens 59%, nicht berauschend). Werden sie in einer Notaufnahme vorstellig, dann haben Geimpfte mehr oder minder dasselbe Risiko, das auch Ungeimpfte haben, hospitalisiert zu werden. Aber sie haben ein deutlich höheres Risiko, zu versterben, und zwar in beiden Altersgruppen, also bei jüngeren UND älteren Personen. Die Impferzählung fällt immer mehr in sich zusammen:
Auf Basis bisheriger Forschung und der Ergebnisse aus dem Technical Briefing 22 muss man nunmehr feststellen,
- dass sich Geimpfte genauso wie Ungeimpfte mit SARS-CoV-2 infizieren können;
- dass Geimpfte genauso wie Ungeimpfte SARS-Cov-2 weitergeben können;
- dass Geimpfte einen gewissen Schutz vor Hospitalisierung haben;
- dass Geimpfte jedoch ein deutlich höheres Sterberisiko haben, wenn sie hospitalisiert werden als Ungeimpfte.
Als klar wurde, dass Impfung nicht vor Ansteckung und Weitergabe schützt, haben sie gesagt: Ah, die Impfung sollte ja gar nicht vor Ansteckung und Weitergabe, sondern vor schwerer Erkrankung und Tod schützen. Dass die klinischen Trials der Hersteller der Impfstoffe alle so ausgelegt waren, dass sie keinerlei Aussagen über schwere Erkrankung oder gar Tod erlauben, sondern lediglich Aussagen über die Wahrscheinlichkeit, sich mit SARS-CoV-2 anzustecken, das wird unter den Teppich gekehrt.
Nun zeigen die Daten aus dem Vereinigten Königreich, dass Impfung auch vor schwerer Erkrankung und Tod nicht schützt, dass, im Gegenteil, wer an COVID-19 als Geimpfter erkrankt, ein deutlich höheres Risiko hat, zu sterben, als Ungeimpfte, die an COVID-19 schwer erkranken.
Wir sind auf die neue Notlüge gespannt, mit der versucht werden wird, dieses unangenehme Ergebnis aus der Welt zu schaffen.
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Da darf ich doch sicher noch einmal auf meinen passenden Text im letzten Kommentar zum Vorartikel (ganz am Ende) hinweisen, zwecks Weiterverbreitung 😉
https://sciencefiles.org/2021/09/03/konzertierte-hetze-und-gleichschaltung-der-medien/
Das könnte noch spannend werden, wenn das Virus sich auf Geimpfte spezialisiert. Letztlich stellen die (für den Virus) dann ja die größte Bevölkerungsgruppe und somit die größte Chance zu überleben dar.
Werde die Ungeimpften dann von den Geimpften gesteinigt ? Aktuell schwanke ich noch zwischen Popkorn und Angst …
Das Immunsystem der Geimpften ist doch verändert. Wenn jetzt ein Angriff irgendeines Virus erfolgt, was passiert dann?
Das erhöhte Sterberisiko Geimpfter würde ich, wie bereits im Text auch angeklungen, darauf zurückführen, dass über 50-jährig Geimpfte eher mit Vorerkrankungen belastet sind als Ungeimpfte.
Das ist eventuell ein Faktor, aber es gibt auch Berichte, wonach das Immunsystem durch die bisherigen Impfungen quasi Blind auf dem Delta-Auge wird, vereinfacht ausgedrückt, sondern im Gegenteil die Erkrankung, konkret das Einschleusen der Viren-RNA in die Zellen des Wirts, woraufhin diese so programmiert werden, Viren-RNA zu produzieren, befördern. Andere können das verständlicher und präziser ausdrücken, vielleicht hat jemand einen Hinweis dazu.
Es sieht also vielmehr so aus, als ob sich die Warnungen einiger Experten bewahrheiten.
Unabhängig davon zeigt sich, wie wichtig es wäre, unverfälschte präzise detaillierte Daten zu erheben, und vor allem sehr viel mehr zu obduzieren. Denn es geht ja nicht nur um “mit oder ohne Impfung gestorben” sondern auch um “an oder mit Impfung gestorben”. So, wie man es versäumt hat und immer noch versäumt, sauber zu erfassen, ob “an oder mit COVID gestorben”.
Das läuft alles so unsagbar dumm und falsch, dass man sich in der Tat die Frage stellen muss: ist das nur noch Dummheit oder Absicht? Und wenn Absicht, welche? Ich wiederhole mich, wenn ich behaupte, es handelt sich um eine Verschwurbelungstaktik der Politik, die besetzt ist mit narzistisch-persönlichkeitsgestörten Menschen und einem Haufen ihr ergebener (weil finanziell abhängiger) Speicherlecker, die keine Logik kennen sondern nur eines: den Politiker gut dastehen zu lassen, und Irrtümer sowie Inkompetenz zu verneinen.
Wir machen uns gerne lustig über die “positiv denken” und “Tschakka” Leute, die “the Secret” Leser, die meinen, mit einem Wunsch an das Universum sei alles getan um etwas Realität werden zu lassen. Die Politik handelt nicht anders, nur hat sie halt weitere Mittel. Der Denkfehler aller Gruppen ist aber, es gibt zwar Dinge, die sind “real” weil wir sie so bewerten (X wird als gefährlich bewertet), aber es gibt eben auch Dinge, die sind einfach real, egal was wir von ihnen denken (Y ist ein Stein ist ein Stein ist ein Stein).
Glaubt irgendjemand im Ernst, dass wenn der Mensch in die Natur (DNA/RNA) eingreift, dass der Mensch langfristig gewinnt?
Für mich selbst mit aller geballter Vorstellungskraft nicht vorstellbar.
Einzige Chance ist die Natur gegen die Natur auszuspielen. Also das eigene Immunsystem zu stärken und auf Zack zu bringen.
“Vitamine? Die bringen doch nichts, machen nur teuren Urin”. Also wer 40 Cent beim Aldi für teuer hält, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.
Wer offen für Fakten jenseits der Gleichschrittmedien ist, der kann ja mal gerne die täglichen News von Dr. med Strunz durchschauen. Was der so aus dem medizinischen Bereich offenbart – da schlottern einem die Ohren…. (Auch wenn ich nicht alles von dem gutheiße)
Das sind Daten seit 1.Februar. Da waren damals nicht so viele geimpft. Deswegen ist diese Statistik für Ungeimpften noch vorteilhafter.
Aus den gezeigten Zahlen folgt nicht, dass das Risiko an COVID zu sterben durch die Impfung steigt. Das ist eine falsche Schlussfolgerung.
Dazu ein Vergleich: In Deutschland waren die meisten PKW Verkehrstote der letzten 10 Jahre angeschnallt, denn die allermeisten Deutsche sind so vernünftig und tragen immer beim Autofahren einen Gurt. Trotzdem wäre die Folgerung, dass durch das Tragen eines Gurtes das Risiko bei einem Unfall zu sterben steigt, nicht richtig.
Genauso ist es auch mit den Impfungen. In GB ist die Impfquote ja angeblich bei 80%. Bei Menschen, die ein hohes Risiko haben von COVID zu sterben, ist die Impfquote nochmal deutlich höher. Pflegeheime usw. wurden ja auch in Deutschland als aller erstes gründlich durchgeimpft. Jetzt sind laut den oben genannten Zahlen die meisten COVID tote geimpft gewesen, aber die Schlussfolgerung, dass die Impfung das Risiko erhöht ist eben falsch, so wie in dem Vergleich von oben.
Wären 100% der Bevölkerung geimpft und es gäbe aber trotzdem noch ein paar wenige COVID Tote, dann wären sogar 100% der Toten geimpft gewesen. Aber das sagt halt so nichts über die Wirksamkeit von Impfstoffen aus.
Sie haben dabei berücksichtig, was wir über das ungleichen Gruppengrößen geschrieben haben? Und dass das Relative Risiko auf Grundlage gewichteter Gruppengrößen berechnet wurde?
Wenn ja, wie kommen Sie zu Ihrer Aussage?
Wie ich zu meiner Aussage komme habe ich doch sogar an einem Beispiel veranschaulicht, wo es offensichtlich kein Sinn ergibt, die Zahlen so zu deuten.
Was die 2. Tabelle aussagen soll verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Soll das die Wahrscheinlichkeit sein, als Geimpfter an COVID zu sterben? Und wie wurde das aus den Zahlen berechnet? Wo ist der Vergleich zu den Ungeimpften? Es ist alles sehr intransparent und ich finde es schwer nachzuvollziehen.
Und auch in der 1. Tabelle finde ich die Beschriftung nicht sehr eindeutig, was die letzten Spalte angeht.
Und es wurde halt u.a. folgende Sachen nicht berücksichtigt:
– Die Impfquote hat sich vom 1.2.-29.08. ständig verändert, und die Zahlen sind ja aus dem gesamten Zeitraum
-Die Impfquote ist in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich und halt unter den die hohes Risiko haben zu sterben besonders hoch (was viele geimpfte Tote erklären könnte)
-Der Unterschied zwischen vollständig Geimpften und nur 1 Mal Geimpften (in dem Briefing 22 wird da unterschieden) wird nicht gemacht.
Sie beurteilen also Tabellen, die Sie nicht verstehen.
Hmmm…
Wenn man Zahlen standardisiert, dann versucht man damit einer dynamischen Veränderung, die sich in “statischen” Zuständen zu unterschiedlichen Zeitpunkten niederschlägt, Rechnung zu tragen.
Ihre Anmerkungen gehen daher weitgehend am Punkt vorbei, um nicht zu sagen, ganz.
Aber wir sind offen: Machen Sie es besser und schicken Sie uns Ihr Ergebnis. Wir veröffentlichen es.
JF
Das Tragen eines Gurtes verursacht aber keine schweren Unfälle des Grades mancher Impfstoffe (im Bild Autounfälle) und die gesundheitlichen Beeinträchtigungen traten im zeitlichen Zusammenhang mit verabreichter Impfung auf.
Sie traten unter anderem diversen Berichten zufolge bis hin zur Todesfolge bei Kindern auf , die so gut wie niemals ernsthaft an dem Virus erkranken. Auch hier kein Vergleich zum Beispiel im Autoverkehr.
Auch die Mengenrelation überzeugt nicht. Wie lange schon gibt es Ungeimpfte seit “Bestehen” des Virus, wie lange erst Geimpfte? Und was ist jetzt in kurzer Zeit geschehen?
Sich vernünftig ernähren und dies mit D3 und K2, Vitamine, Zink, Selen unterstützen.
Und von Zeit zu Zeit einfach auf die uralte klassische Methode zurückzugreifen und Temperatur messen.
Damit könnte man auch den Kindern die Test’s ersparen.Denn bevor sich irgendwelche Symtome zeigen, hat man schon Temperatur.
Aber das empfiehlt man nicht, weil es nichts kostet.
Diese Arschgeigen von Spahn, Lauterbach und Genossen!.
Wie die Obrigkeit die höhere Sterberate der geimpften Covid-Patienten gegenüber den ungeimpften Covid-Patienten “erklären” wird, ist leicht abzuschätzen: 1. sind das Zufälle, 2. sind Ungeimpfte, die an oder mit Covid sterben, samt und sonders an Covid gestorben, während Geimpfte, die an oder mit Covid sterben, ausnahmslos an Vorerkrankungen gestorben sind, ihr häufigerer Tod also nicht das Geringste mit der Impfung zu tun hat. Wenn 3. vorher gesunde Menschen in einem Zusammenhang mit ADE sterben, hatten sie klarerweise schon ihr Leben lang miserable Gefäßwände. Früher wusste man halt nicht, was das ist und konnte es auch nicht feststellen, abgesehen vielleicht von Fällen, in denen die Menschen tatsächlich ernste und nicht impfbedingte Probleme mit ihren Gefäßwänden hatten. Und sollten 4. Menschen mit einem dank der Impfung veränderten Immunsystem irgendwelchen Viren, die sie früher leicht verkraftet hätten, hilflos gegenüber stehen und sterben, dann gehört das zu den Nebenwirkungen, die man bei Versuchskaninchen schon mal riskieren kann. Eine zivilrechtliche Haftung besteht ja nur für die Steuerzahler, nicht aber für die Pharmafirmen, die die Impfstoffe herstellen und nicht für das Regime, das sie mit schwerstem Druck auf impfskeptische “rechte Schwurbler und Verschwörungsideologen” verimpft. Das Regime sagt selbst, dass es mit diesen Impfungen Versuche durchgeführt hat. Nach seiner mit nichts verhinderbaren Wieder”wahl” wird es betonen, alles richtig gemacht zu haben.
In meinen Augen lässt die Qualität der Zahlen keine Interpretation zu.
Solange der Anteil der Ungeimpften die für das Gesundheitssystem sichtbar werden höher ist, als der Anteil der Ungeimpften in der Bevölkerung, ist eine Argumentation gegen die Wirksamkeit der Impfung schwer.
Auch wenn es sein könnte, daß im Augenblick die Personen im Krankenhaus landen, die wegen Vorerkrankungen nicht geimpft werden können, so ist das mit den Zahlen nicht belegbar.