Ganz unten: ARD-tagesschau macht Schleichwerbung für Biontech

Besser kann man es als Unternehmer nicht treffen.
Besser als Biontech.

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Weil die Beschäftigten öffentlich-rechtlicher Medien ihr Gehirn durch “Gefühl” ersetzt haben, und Haltungsjournalismus die Möglichkeit bietet, auch bar jeder Form journalistischer Kompetenz, Text oder andere Medienformate abzusondern, deshalb bekommt Biontech UMSONST Werbung, denn Biontech ist gut. Die Gründer sind Migranten. Die Impfstoffe, naja, sind schon so lange toll, dass die nach wie vor unbekannten Langzeitfolgen und die mittlerweile bekannten, zu kurzen Wirkzeiten im Spatzenhirn derer, die Haltung pflegen und Kompetenz scheuen, längst verschwunden sind.

Deshalb machen sie Schleichwerbung und begehen damit eine Ordnungswidrigkeit – jedenfalls wird Schleichwerbung im Rundfunkstaatsvertrag als solche geführt, wenngleich sich natürlich niemand findet, der diese Ordnungswidrigkeit verfolgt, denn: Biontech, um es einmal mit Orwell zu sagen, ist doppelplusgut, nein triplegut: Ein in guter Absicht geschaffener höchst fragwürdiger Impfstoff, der in Deutschland von Migranten zusammengerührt wurde und jetzt zu hohrendem Preis verkauft wird: 19,50 Euro (pro Dosis).

Und weil das alles noch nicht reicht, stellt die ARD-tagesschau einem privaten Unternehmen, dessen Eigentümer mit Comirnaty den Sprung zum Milliardär geschafft haben, die zum ersten Mal in der Firmengeschichte einen Gewinn für ihr Unternehmen berichten, gleich einen im Bereich der Milliarden Euro, eine Werbeplattform zur Verfügung, die den Lesern der ARD vorgaukelt, hier würden ganz besorgte Menschen sich um ihre Gesundheit sorgen, eine besonders widerliche Form von Virtue Signalling, wenn man bedenkt, wie besorgt sich Pfizer und Biontech zeigen, wenn nachweislich Menschen schwere gesundheitliche Schäden durch ihre Impfbrühe erlitten haben. Es ist eben alles ein widerliches Geheuchel in einem dreckigen Geschäft.

Apropos dreckiges Geschäft: Schleichwerbung ist im Rundfunkstaatsvertrag wie folgt definiert:

Schleichwerbung die Erwähnung oder Darstellung von Waren, Dienstleistungen, Namen, Marken oder Tätigkeiten eines Herstellers von Waren oder eines Erbringers von Dienstleistungen in Programmen, wenn sie vom Veranstalter absichtlich zu Werbezwecken vorgesehen ist und die Allgemeinheit hinsichtlich des eigentlichen Zwecks dieser Erwähnung oder Darstellung irreführen kann. Eine Erwähnung oder Darstellung gilt insbesondere dann als zu Werbezwecken beabsichtigt, wenn sie gegen Entgelt oder eine ähnliche Gegenleistung erfolgt,

Das ist die Theorie.

Die Praxis bei der ARD-tagesschau liest sich wie folgt:

“Die beiden BioNTech-Gründer Özlem Türeci und Ugur Sahin riefen dazu auf, alles daranzusetzen, in den kommenden Wochen noch unentschiedene Menschen von einer Impfung zu überzeugen. “Noch bleiben uns als Gesellschaft etwa 60 Tage Zeit, um einen harten Winter zu vermeiden”, sagte Şahin. “Wir sollten das uns Mögliche tun, in diesen knapp zwei Monaten so viele Menschen wie möglich zu mobilisieren.” In absehbarer Zeit könnte auch Impfstoff für Kinder zwischen fünf und elf Jahren zur Verfügung stehen. BioNTech kündigte an, die Zulassung seines Impfstoffes für diese Altersgruppe zu beantragen.”

Sind das nicht herausragende Menschen, die sich hier um die Gesellschaft und den Countdown in einen harten Winter sorgen, die sogar die kleinen Kindlein, die nachweislich überhaupt nicht an COVID-19 erkranken, mit ihrem hervorragenden und für kleine Kinder vollkommen nutzlosen Impfstoff beglücken wollen, dem Impfstoff, dessen Dosis 19,50 Euro kostet, von dem Polit-Schranzen Milliarden Dosen bestellt haben, der Pfizer und Biontech hat Milliardengewinne scheffeln lassen, 28,2 Milliarden im Falle von Pfizer? Aber natürlich sind Türeci und Sahin überhaupt nicht an ihrem eigenen Reichtum interessiert. Ihnen geht es um das Wohl “der Menschen”, darum, “das Mögliche” zu tun, um so “viele Menschen wie möglich zu mobilisieren”, also zu impfen.

Pro Impfung verdienen Sahin und Türeci.
Früher hat es als unethisch, als anstößlich gegelten, wenn Leute versuchen, sich als St. Martin auszugeben und es sich anschließend herausstellt, dass sie an jedem halben Mantel verdienen, viel verdienen.

Heute ist das zur Normalität in einer Welt geworden, in der der Modus vivendi wohl selbstbereichende Heuchelei in der gewissenlosen Ausgabe ist.



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