Erkrankungsmittel? COVID-Impfungen: So viele Nebenwirkungen wie noch nie

Egal, welches Maß man anlegt, ob es die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen ist, die in der Datenbank der WHO, die wir wöchentlich auswerten, gesammelt werden, ob es die Berichte sind, die von Pflegern und Ärzten im Internet verbreitet werden, und die von einer steigenden Anzahl von Patienten berichten, die nach Impfung schwer erkranken oder ob es die Daten sind, die aus den Ländern der Impfweltmeister kommen, immer zeigt sich, wie unausgegoren die Impfstoffe, wie wenig wirksam sie sind und mit welch’ hohen Gesundheitskosten diese geringe Wirkung erkauft wird.

Wir haben schon in der Vergangenheit versucht, einen Eindruck davon zu vermitteln, wie unmäßig, überproportional, wie weit verbreitet die Nebenwirkungen sind, die sich nach COVID-19-Impfungen einstellen. Die entsprechenden Analysen finden sich im Rahmen unserer wöchentlichen Berichterstattung über die in der WHO-Datenbank gesammelten Nebenwirkungen (siehe Ende des Textes für Links). Eines der Hauptprobleme, das wir bei der Auswertung der WHO-Datenbank angetroffen haben, und das sich, soweit wir sehen, durch alle Datenbanken, die angeblich Nebenwirkungen sammeln sollen, um angeblich rechtzeitig auf negative Trends reagieren zu können, also darauf, dass Impfung mehr gesundheitlichen Schaden anrichtet als sie Nutzen bringt, hat die unbekannte Datenbasis zur Grundlage:

  • Niemand weiß, welcher Anteil von tatsächlich auftretenden Nebenwirkungen überhaupt berichtet wird. Wir wissen nur, dass es weit weniger sind als sich tatsächlich einstellen.
  • Niemand kann sagen, welche Nebenwirkungen systematisch unterberichtet werden, weil sie fehldiagnostiziert oder absichtlich nicht als Nebenwirkung von COVID-19-Impfungen diagnostiziert werden, Marke, “wenn ich das melde, dann werde ich meines Lebens nicht mehr froh”.

Und niemand will das wissen. Niemand interessiert sich dafür, welchen Schaden COVID-19-Impfstoffe tatsächlich anrichten. Wie gebannt starren Polit-Darsteller auf “Impfquoten”, wiederholen in monotoner Einfalt, dass COVID-19-Impfungen schützen, dass sie Leben retten, dass sie vor Erkrankung bewahren, wenngleich sie nicht so effizient sind, dass man die Beschränkungen der Freiheitsrechte der eigenen Bürger aufgeben wollte. Das bisschen Macht muss sein.

Wie gestört der derzeitige öffentliche Diskurs ist, das kann man an zwei Dingen aufzeigen:

Polit-Darsteller setzen sich in ihrer nicht rational zu erklärenden Impf-Manie über “die Wissenschaft”, der sie doch eigentlich folgen wollten, hinweg und wollen nun 12 bis 15jährige und am besten noch 5 bis 11jährige impfen, zwei Gruppen der Bevölkerung, denen von COVID-19 so gut wie keine Gefahr droht. Der nicht vorhandene Nutzen, den eine Impfung in diesen Altersgruppen bereitstellt, wird mit Sicherheit durch die Nebenwirkungen der Impfstoffe aufgehoben. Kein normaler Mensch trifft unter solchen Bedingungen die Entscheidung, Kinder und Jugendliche impfen zu lassen. Polit-Darsteller tun das.

Vor einige Tagen hat eine Pressekonferenz stattgefunden, in deren Verlauf Pathologen Ergebnisse von Obduktionen Geimpfter präsentiert haben. Die Ergebnisse sind alarmierend. Normale Menschen nehmen solche Ergebnisse zum Anlass, um sich ein klares Bild zu verschaffen und ordnen systematische Obduktionen für nach Impfung Verstorbene an. Nur Polit-Darsteller und ihre Medien-Meute tun das nicht. Sie versuchen, die Überbringer der schlechten Nachrichten zu denunzieren.

Die beiden Punkte reichen, um festzustellen, dass der Bereich von Rationalität und Vernunft nicht der Bereich ist, der von den meisten Polit-Darstellern und den von ihnen Abhängigen bewohnt wird. Sie sind irgendwo in einer Phantasiewelt unterwegs und leben dort ihre geistigen Störungen aus, mit massiven Konsequenzen für die davon Betroffenen.

Um der Absurdität dessen, was gerade passiert, noch eine Krone aufzusetzen, veröffentlichen wir heute eine Forschungsarbeit, die Ralf Zapf erstellt und uns zur Verfügung gestellt hat.

Zapf hat auf Grundlage der ÖFFENTLICH ZUGÄNGLICHEN Sicherheitsdaten des Paul-Ehrlich-Instituts ein Maß entwickelt, das sehr gut zeigt, wie gefährlich die COVID-19-Impfstoffe sind, wie weit sie von der Normalität des Impfens entfernt sind. Zapf hat mit seiner Arbeit die Lücke geschlossen, die bislang in Analysen von Nebenwirkungen vorhanden war: Er bezieht die Nebenwirkungen, die sich nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen einstellen auf die Anzahl der verabreichten Impfdosen und vergleicht sie mit der Häufigkeit der Nebenwirkungen bezogen auf die Anzahl der verabreichten Impfdosen für ALLE nicht-COVID-Impfungen, die in den 20 Jahren vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020 erfolgt sind.

Das Ergebnis ist dramatisch.
Die folgende Abbildung stellt links die Grunddaten für COVID-19 Impfungen zusammen und rechts die Grunddaten für nicht COVID-Impfungen, die in den 20 vor-COVID-Jahren verabreicht wurden, und zwar aufgeschlüsselt für Erwachsene und Kinder und nach Verlauf der Nebenwirkungen, also Schwere der Nebenwirkung.

Wie man sieht, wurde in den 20 vor-COVID-Jahren das rund Siebenfache dessen verimpft, was in den 8 Monaten, die der COVID-19-Impfhype nun schon andauert, verimpft wurde. Um Vergleichbarkeit herzustellen, ist es notwendig, eine Standardisierung durchzuführen. Zapf standardisiert auf 1.000.000 verabreichte Impfdosen und kommt zu dem folgenden Ergebnis:

Wie soll man dieses Ergebnis werten?
Erschreckend?
Unglaublich?

Zunächst: Der Text, der sich rechts der Abbildungen findet, bezieht sich auf die Tabelle und die darin zu findenden Angaben. Für uns ist das standardisierte Ergebnis, das in den beiden Abbildungen dargestellt ist, wichtiger.

Zur Berechnung, für diejenigen, die nicht wissen, wie man eine Standardisierung durchführt:

(1.450 Tote * 1.000.000)/101.900.000 = 14,2
(456 Tote * 1.000.000)/772.700.000 = 0,59

Nach Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff sterben derzeit also pro 1.000.000 Geimpften 24Mal mehr Menschen als in den 20 Jahren davor pro 1.000.000 Impfungen verstorben sind.

Einmal mehr: Ein normaler Mensch nimmt ein solches Ergebnis zum Anlass, um sich Klarheit zu verschaffen. Er veranlasst Autopsien, um die Frage der Kausalität von Impfung und Tod zu klären, dringend zu klären, denn das außergewöhnlich hohe Sterben nach COVID-19-Impfung ist genau das: außergewöhnlich und was außergewöhnlich ist, wurde nicht erwartet, was nicht erwartet wurde, muss untersucht, muss erklärt werden. Wer diese Klärung unterlässt, offenbart im einfachsten Fall eine Mentalität, die kein Problem mit einem Glücksspiel, bei dem anderer Leben zum Einsatz kommen, hat, im schlimmsten Fall ist er der Beihilfe zum Totschlag schuldig.


Vielen Dank an Ralf Zapf für diese hervorragende Analyse.


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