Pfizer-Wissenschaftler: Natürliche Immunität besser als COVID-Impfung
Er hat es wieder getan.
James O’Keefe tut das, was Journalisten tun: Er recherchiert und versucht, das, was verheimlicht werden soll, ans Tageslicht zu bringen.
Wer das, was James O’Keefe und Project Veritas tun, mit dem vergleicht, was MS-Medien, was öffentlich-rechtliche Medien als “Journalismus” verkaufen wollen, der kommt nicht umhin, die Spreu “MS-Medien” vom journalistischen Weizen zu trennen, das, was MS-Medien produzieren, in weiten Teilen als Anbiederungsübung an eine Polit-Oligarchie, deren wesentlicher Zweck die Selbstbereicherung ist, anzusehen.
Im Folgenden präsentieren wir das neueste Video, das Project Veritas produziert hat. Die Hauptrolle darin spielen drei Wissenschaftler, die bei Pfizer angestellt sind, mindestens einer davon hat deshalb mittlerweile Probleme mit seinem Gewissen. In diesem Video plaudern die drei Wissenschaftler das aus, was denen, die sich mit dem Thema COVID-19-Impfstoff befassen, sehr deutlich ist:
- Natürliche Immunität ist um Längen der bessere Schutz vor COVID-19 als ein Impfstoff, denn natürliche Immunität wird als Reaktion auf das gesamte Genom des Virus gebildet, nicht nur in Reaktion auf einen kleinen Teil des Genoms, der sich zudem mit der nächsten Mutation schon verabschiedet haben kann.
- Pharma-Konzerne wie Pfizer sind aggressiv dabei, jede andere Form der Behandlung von COVID-19 und sei sie auch noch so vielversprechend, zu unterdrücken. Warum? Eine Frage, eine Antwort: Money.
- Pfizer platzt vor COVID-Geld aus allen Nähten, als Ergebnis einer bislang nicht gesehenen und von Polit-Darstellern beförderten Bereicherung auf Kosten von Steuerzahlern, von der man sich fragt, wie viel Bestechungsgeld und sonstige Vergünstigungen von Pharma-Unternehmen an Polit-Darsteller geflossen sind.
- Bei Pfizer herrscht eine Unternehmenskultur der Überwachung und Angst. Beschäftigte werden regelrecht indoktriniert, darauf trainiert, außerhalb des Unternehmens die Normalitäten, die jedes Erstsemester der Virologie aufsagen kann, zu bestreiten. Sie werden überwacht, haben Angst, ihre Meinung zu sagen.
- Die Unternehmensleitung von Pfizer hat offenkundig Angst davor, dass das Problem “Myokarditis”, also Herzschäden bei vornhemlich jungen Menschen, die von Polit-Darstellern billigend in Kauf genommen werden, sich so auswachsen könne, dass Comirnaty vom Markt genommen werden muss.
Das folgende Video, in englischer Sprache, ist etwas redundant. Wir haben die wesentliche Punkte oben bereits zusammengestellt.
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Mittelbayerische Zeitung heute, S.3, “Booster schützt besser als die Infektion” Regensburger Forscher haben Genesene und Geimpfte untersucht. Ihre Immunantwort unterschied sich. ” Lobhudelinterview des Zeitungsfritzen Dr.Christian Eckl mit Dr. David Peterhoff (Uni Regensburg, Biochemiker, Studienleiter). Zitat : “Israel war uns in Sachen Impfen stets weit voraus”. Na klar doch.
Danke für Ihre Berichterstattung seit Anfang 2020. Der Wahnsinn (siehe MZ) wäre sonst unerträglich.
Dass eine natürliche Infektion wirksamer ist als eine mRNA-Impfung, ist eigentlich logisch. Bei der mRNA-Impfung wird nur das Spike-Protein geimpft bzw. in den Zellen produziert. Bei einer natürlichen Imfektion wird das Immunsystem mit dem kompletten Virus mit allen Proteinen – es gibt 20 Proteine, davon 4 Strukturproteine – konfrontiert und bildet eine vielfältige Art von Antikörpern. Wenn nun das inzwischen mutierte Virus auftaucht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer der Antikörper zum dem Virus – einem seiner Epitope – passt, weitaus größer wie wenn die Antikörper nur sozusagen schmalspurig aus des Spike-Protein gebildet werden.
https://de.rt.com/gesellschaft/124571-verbrechen-an-menschlichkeit-wissenschaftler-warnt-vor-transhumanismus/
“Verbrechen an der Menschlichkeit” – 25.09.2021
Der emeritierte, heute noch aktive 97-jährige Arzt und Wissenschaftler Prof. Dr. Karl Hecht warnt vor Transhumanismus. Eine seiner Lehren: Der Mensch braucht die Natur, um gesund zu sein. Deshalb lehnt er Entwicklungen wie die biotechnologische Optimierung des Menschen ab. Er hat sich mit Stress-, Schlaf-, Chrono-, Umwelt-, Weltraummedizin, Neuropsychobiologie und Neurowissenschaften beschäftigt. Die Tendenz, den Menschen zu technisieren, und Pläne, ihm gar Chips ins Gehirn einzupflanzen, bezeichnet der Arzt als “Genozid”: “Das heißt das Ende der Menschlichkeit und der Menschen.”
“Wir brauchen keinen technischen Einfluss aufs Gehirn. Wir können unser Gehirn entfalten, und ich betone noch einmal, mit einer naturgemäßen Lebenskultur. Da ist vor allen Dingen der Wald von großer Bedeutung.”
“Die Japaner haben das ‘Waldbaden’ schon seit 30 Jahren. Es gibt also genug Informationen. Ein oder zwei Stunden im Wald spazierengehen, stärkt das Immunsystem, produziert die Killerzellen in entsprechender Weise. Auf diese Art und Weise kann man sich gesund machen.”
Der Wald sei “eigentlich die Natur des Menschen”, betont der Arzt. Seine positive Wirkung entstehe durch verschiedene Faktoren, vom Aroma über den Sauerstoff und die Farben bis zur Akustik.
https://julian-traublinger.de/2021/09/11/hysterie-ist-unangebracht/
Plädoyer für natürliche Immunisierung – 11.09.2021
Der Münchner Kardiologie und Intensivmediziner Prof. Dr. Eckhard Alt (71) beklagt Konzeptlosigkeit in der Pandemie.
Eine wohltuende Stimme der Vernunft…
@Wilhelm Jans
Völlig richtig.
Aber weshalb gibt es praktisch keine Regierungsberater, weltweit, die die Impfung ablehnen bzw. sie nicht aktiv bewerben?
Ich verstehe das System dahinter nicht, mehr!
Diese Mediziner, Wissenschaft(l)er können nicht alle abhängig, bzw. gekauft sein!
“Diese Mediziner, Wissenschaft(l)er können nicht alle abhängig, bzw. gekauft sein!” Sie haben hier ein Ausrufezeichen gesetzt.
.
Nach allem, was ich hier und an anderen seriösen Orten gelesen habe, würde ich zumindest ein Fragezeichen setzen. Mein Herr Vater meinte damals, dass die Korruption lediglich eine Frage des Preises sei. Schließlich sind hier superreiche Milliardäre beteiligt, da bedeutet vermutlich eine bzw., mehere Million Euro/Dollar eher wenig, so meine ich.
Es muss ja nicht immer Geld sein, mancher mag froh sein, dass seine Leichen im Keller bleiben. 😅
Lieber Herr Klein, Ihr Resümee verwundert mich überhaupt nicht, im Gegenteil, denn es war bereits seit April 2020 zu erwarten.
Die Menschheit lebt seit einigen Jahrhunderten auf diesem Planeten und die Viren noch viel länger. Wir leben mit denen!
Sie sind praktisch unsere Familie, die durch feinsinnige Anpassung und, weil sie Schmarotzer sind, unser Immunsystem schon seit vielen Jahren gestärkt haben, und uns leider für die nächsten kriminellen Überraschungen der gof noch mehr und besser stärken müssen.
Vor diesem auch im Forum ausführlich diskutierten Hintergrund bleibe ich dabei. KEINE IMPFUNG!
Ich bin sowieso der Meinung, wenn dieses C19 Zeugs ausserhalb von PCR tatsächlich und real existieren sollte, und wenn dann die armen alten Patienten nicht am Inturbieren oder neuerdings an der Impfung sterben sollten, dann müssten doch die vom RKI vorliegenden Daten ganz anders aussehen. Tun sie aber nicht. (J.A.)
Also wenn man jetzt mal Viren einen “Willen” unterstellen mag, vereinfacht dies, was ich im folgenden fragen möchte. Klar dass Viren kein Gehirn und keinen Willen haben und einfach nur den Gesetzen der Evolution folgen, aber egal.
Will ein Virus seinen Wirt töten? Was hätte das Virus davon? Es würde doch selbst über kurz oder lang aussterben…. Die Kranken und Schwachen raffts trotzdem dahin.
Könnte es evolutionär gesehen nicht sogar gesetzmäßig vorteilhaft sein, eine (Tier)Population auf diese Art zu bereinigen, zumindest bei sozialen Lebewesen, weil die Kranken und Schwachen den Rest aufhalten?
Moralisch und emotional natürlich für die Betroffenen eine Katastrophe, aber die Evolution hat noch nie nach der Laune eines Individuums gefragt.
Bei der aktuellen Medienkampagne über das Virus wird die Ausnahme künstlich zur Regel gemacht.
Niemand richtet die Kamera auf die 99% Überlebenden, sondern ständig werden die 1% dahinsiechenden gezeigt. Mit der Zeit steigt dann die Präsenz im Gehirn und das Gehirn wichtet diese permanenten Wiederholungen der Ausnahme so um, dass es subjektiv als die Regel erscheint.
Ein perfides Vorgehen. Viren wollen ihre Wirte nicht töten, sie wollen und müssen Co-existieren anders gehts nicht.
Am Anfang, wenn das Virus neu über die Population kommt (weil es vielleicht von einem Tier auf den Menschen gekommen ist oder umgekehrt), ist es ziemlich gefährlich und murkst auch Gesunde ab. Dann paßt es sich aber an und wird harmloser, will lieber sich stark verbreiten als in Sackgassen enden (die tödlichen Varianten sterben tendentiell aus).
Diese normale evolutionäre Entwicklung wird aber völlig ausgeblendet.
Meines Erachtens ist das COVID-Virus längst im “ziemlich harmlos”-Stadium, und statt herumzupanicken wegen irgendwelcher Mikrobestandteil-Tests sollte man besser die wirklich krank gewordenen beachten und herauszufinden versuchen, weshalb die so krank davon wurden, und dazu Behandlungsmöglichkeiten finden.