COVID-19-Impfung: Verantwortungslosigkeit gegen Profit? Nicht nur Herzerkrankungen nehmen überproportional zu [Analyse WHO-Datenbank]

Vorweg ein Wort zur Methode.
Angesichts der Tatsache, dass die Datenbanken, die vom Center for Disease Control, von der European Medicine Agency, der Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterhalten werden, um Nebenwirkungen von COVID-19-Impfungen zu sammeln, alle, demjenigen, der sie auswerten will, erhebliche Brocken (nicht nur Steine) in den Weg legen, um eine ebensolche Auswertung zu erschweren, haben wir eine Methode entwickelt, die es uns erlaubt, unerwartete Zuwächse unter den gemeldeten Nebenwirkungen nach Impfung zu identifizieren: überproportionale Anstiege, die man nur erwarten kann, wenn sie sich ALS FOLGE einer Impfung einstellen.

Die zugrundeliegende Idee ist, dass Nebenwirkungen, die nicht durch eine COVID-19 Impfung verursacht werden, unter allen Meldungen mehr oder minder zufällig verteilt sind, also nicht überproportional steigen. Ein überproportionaler Anstieg liegt dann vor, wenn die Anzahl der standardisierten Meldungen (bei uns pro 100.000 Meldungen) steigt. In diesem Fall liegen mehr Meldungen zu einer Nebenwirkung vor, als man erwarten kann. In diesem Fall ist die Annahme, dass sich Nebenwirkungen zufällig auf alle Meldungen verteilen, wenn sie NICHT durch die Impfung verursacht werden, verletzt.

Die Daten, die wir im Folgenden präsentieren, zeigen alle ein überproportionales Wachstum bei von uns ausgewählten Erkrankungen, so dass man davon ausgehen muss, dass die entsprechenden Erkrankungen sich als FOLGE der COVID-19-Impfung einstellen, dass die entsprechende Impfung die URSACHE der Erkrankung ist.

Im Hinblick auf Myokarditis und Perikarditis ist diese Aussage nicht strittig. Dass beide Herzerkrankungen (Entzündung des Herzmuskels bzw. des Herzbeutels) durch COVID-19 Impfungen, vornehmlich durch mRNA-Impfungen verursacht werden, ist mittlerweile anerkannt. Dass vor allem junge Männer in Gefahr stehen, nach COVID-19 Impfung an Myokarditis zu erkranken, das ist ebenfalls bekannt und unstrittig. Vor diesem Hintergrund zeigen unsere Daten, dass eine stetig wachsende Anzahl von als Nebenwirkung gemeldeter Myokarditis bzw. Perikarditis durch COVID-19 Impfungen verursacht ist. Seit die Impfung auf die für Myokarditis besonders anfällige Gruppe von Kindern und Jugendlichen (12- bis 15jährige) ausgeweitet wurde, hat sich die Häufigkeit der Meldungen entsprechender Nebenwirkungen deutlich erhöht. Die lineare Anpassung der Daten (eine sehr gute Anpassung: r2= .99) zeigt, dass die Anzahl der gemeldeten Fälle seit Beginn unserer Zeitreihe am 18. Mai 2021 wöchentlich um 17,4 Fälle pro 100.000 Meldungen gestiegen ist. Mit anderen Worten: Diejenigen, die unbedingt Kinder und Jugendliche impfen wollen, sind für diesen Anstieg verantwortlich. Sie nehmen billigend in Kauf, dass, nach derzeitiger Zählung 8.368 Geimpfte allein in der Datenbank der WHO einen wohl bleibenden Herzschaden davontragen.

Auch beim Guillain-Barré-Syndrom, einer Autoimmunkrankheit, die auch im Zusammenhang mit Impfungen auftritt, stellen wir eine überproportionale Zunahme fest. Das Guillain-Barré-Syndrom, das bislang bei einer bis zwei Personen unter 100.000 aufgetreten ist, tritt unter 100.000 Meldungen in der Datenbank der WHO derzeit mit einer Häufigkeit von 142 auf. Wenn man nun in Rechnung stellt, dass die Nebenwirkungen, die der WHO gemeldet und in der von der University of Uppsala gepflegte Datenbank erfasst werden, nur einen Bruchteil der tatsächlich sich als Nebenwirkung der COVID-19-Impfung einstellenden Nebenwirkungen sind, dann kann man mit relativer Sicherheit davon ausgehen, dass auch Fälle des Guillain-Barré-Syndroms als Folge einer COVID-19-Impfung zunehmen. Das Guillain-Barré-Syndrom äußerst sich in Lähmungen, die in den Füßen beginnen, nach oben fortschreiten und bis zur Atemlähmung führen können.

Schließlich beobachten wir nun schon seit Wochen einen steilen Anstieg des überproportionalen Wachstums von COVID-19 Erkrankungen, die nach Impfung gemeldet werden, so dass man auch hier davon ausgehen muss, dass der Anstieg von COVID-19 Erkrankungen seine Ursache in der COVID-19-Impfung hat, dass also genau das durch die COVID-19 Impfungen hervorgebracht wird, was eigentlich mit den entsprechenden Impfungen vermieden werden soll. Im Vergleich zur letzten, verzeichnen wir in der aktuellen Woche eine deutliche Zunahme des überproportionalen Wachstums.

Derzeit umfasst die Datenbank der WHO 2.201.851 Meldungen zu Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung. Seit vergangener Woche sind 62.303 Meldungen hinzugekommen. 13.483 aller Meldungen in der Datenbank betreffen den Tod eines Menschen. Seit vergangener Woche sind 476 Meldungen über den Tod eines Menschen nach Impfung, 68 pro Tag, hinzugekommen. Derzeit entfallen auf 100.000 Meldungen 612 Meldungen über den Tod eines Menschen. Auch hier ist die Tendenz steigend.



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