Virologische Kaffeesatzleser: Ein Beispiel für die Angsttaktiken, die Regierungen einsetzen

Wenn es derzeit etwas im Umfeld von Wissenschaften gibt, das man mit dem schönen englischen Wort “disgusting” [widerwärtig, ekelhaft, abstoßend] bezeichnen muss, dann das, was unter dem Deckmantel des “Modellierens” getrieben wird. Wissenschaftliche Modelle, vor allem Simulationsmodelle sind nicht dazu da, Vorhersagen darüber zu machen, wie sich die Welt entwickeln wird, sie sind ein Mittel, um Annahmen einer Theorie in messbare Parameter umsetzen zu können, um dann auf Grundlage der TATSÄCHLICHEN Entwicklung feststellen zu können, wie weit das Modell von der Realität abweicht.

Die derzeitige Nutzung von Modellen ist insofern eine Verballhornung dieser Methode, die einzige darauf aus ist, Menschen gefügig zu machen, mit einer pseudo-wissenschaftlichen Genauigkeit, die auf Betrug und Täuschung basiert, zu verwirren, damit sie bereit sind, ihre Zukunft, ihre Gesundheit, die in den Modellen als in Gefahr stehend behauptet wird, gegen Freiheit zu tauschen, damit sie bereit sind, sich ohne Widerstand unterjochen zu lassen.

Diese Art und Weise der unlauteren Verwendung wissenschaftlicher Modelle findet sich im Zusammenhang mit Klimawandel. Hier machen sich viele Pseudo-Wissenschaftler mit Ideologen gemein, die es sich auf die Fahne geschrieben haben, die Welt vor einer Bedrohung zu retten, die – sofern es sie überhaupt gibt – vollkommen außerhalb der Sphäre menschlichen Einflusses liegt und die während sie diese angebliche Rettung durchführen, weite Teile der Bevölkerung in Armut stürzen, ihrer Freiheit berauben und zu Figuren degradieren, deren Bewegungen überwacht und deren Verhalten kontrolliert wird.

Moderner Totalitarismus findet sich nicht nur in Form des Versuchs, einen herbeimodellierten Klimawandel, der auf 4% menschlichem CO2-Eintrag in die Atmosphäre basiert, auszunutzen, um freie Bürger zu unfreien Regime-Sklaven zu degradieren, er findet sich gerade in den letzten Monaten in all den Methoden, mit denen Polit-Darsteller versuchen, ihre weitgehende Nutzlosigkeit damit zu übertünchen, dass sie ständig neue Mechanismen der Gängelung erfinden, die vermeintlichen Schutz vor etwas, das für weit über 90% der Bevölkerung keine Gefahr darstellt, gegen Freiheit handeln. Beide Formen des Totalitarismus basieren auf herbeimodellierter Katastrophe. Und so wie sich die Klima-Katastrophe bislang ausschließlich in Modellen und dem ereignet, was willige MS-Medien-Darsteller herbeiphantasieren, so ist auch die COVID-19-Katastrophe weitgehend eine Katatstrophe, die sich im Modell und nicht in der Realität abspielt.

Aber: Im Gegensatz zu Klimamodellen, die im luftleeren Raum flottieren, und deren Validität von den Parametern abhängig ist, die gerade bekannt sind, so dass man Abweichungen, erhebliche Abweichungen wie die folgenden, immer darauf schieben kann, dass Parameter nicht berücksichtigt wurden und dies natürlich mit der Absicht tut, die Modelle als im Grunde richtig, den angeblich von Menschen gemachten Klimawandel abbildend, auszugeben, die nur etwas verbessert werden müssen, obwohl sie grottenfalsch sind, ist dies im Hinblick auf die Modelle, die Menschen in Angst und Schrecken von COVID-19 versetzen sollten, nicht möglich. Denn es war für Regierungen zu verlockend, ihre Taktik der Verbreitung von Angst durch eine überakkurate Zählung von Toten, von Menschen, deren Tod irgendwie mit COVID-19 in Verbindung gebracht werden kann, zu ergänzen. Ergo stellen alle Angaben zu den COVID-19-Toten maximale Zählungen, Überschätzungen dar und man kann sie nutzen, um zu zeigen, wie weit die Katastrophe, die Modellierer, allen voran die Trolle des Imperial College in London um Neil Ferguson, vorhergesagt haben, neben der tatsächlichen Entwicklung gelegen ist.

Die folgende Tabelle zeigt genau das. Sie zeit in der ersten Spalte die Vorhersagen der Todeszahlen, die Ferguson et al. für den Fall gemacht haben, dass im Vereinigten Königreich, den USA, in Schweden oder Kanada KEIN Lockdown eingeführt wird. Sie zeigt in der zweiten Spalte die vorhergesagte Anzahl der Toten nach Lockdown. Aus der Differenz der beiden Spalten kann die Anzahl der durch Lockdown geretteten Leben in der virtuellen Welt derer, die sich an Modellen berauschen, deren Ergebnis sie in ihren Annahmen vorwegnehmen, bestimmt werden. In der dritten Spalte findet sich die Anzahl der von Regierungen und ihren Helfern tatsächlich gezählten (und weit überschätzten) Anzahl derer, die an oder mit oder irgendwie in Verbindung mit COVID-19 verstorben sind. Die vierte Spalte zeigt schließlich, um welchen Faktor die Modelle daneben liegen, um welchen Faktor sie die Anzahl der Toten überschätzt haben. Wie man sieht, variiert der Fehler zwischen einer sechsmal so hohen Angabe von Toten als tatsächlich zu beklagen waren und einer um das 15fache zu hohen Angabe. [Die Kurven über der Tabelle zeigen die vorhergesagte Entwicklung der Todeszahlen für einzelne Szenarien, wie Schulschließzungen, Quarantäne usw.]

Fehler in einer solchen Dimension weisen darauf hin, dass das Modell kein Modell, sondern absoluter Junk ist, sie zeigen, dass entweder derjenige, der die Annahmen für das fehlerhafte Modell entwickelt hat, weltfremd und bar jeder Grundkenntnisse in den sozialen Wissenschaften ist, die man benötigt, um menschliches Verhalten zu modellieren oder dass der Entwickler bei der Entwicklung seines Modells nur ein Ziel hatte: Die Anzahl der Toten, die sich berechnen lassen auf ihr Maximum zu treiben. Wenn Letzteres der Fall sein sollte, stellt sich die Frage, ob die entsprechenden Modellierer für ihre Serviceleistung, erbracht all denen, die die SARS-CoV-2-Situation zum Diebstahl von Freiheitsrechten nutzen wollten, auch gut bezahlt wurden. Denn, dass man derartige Fehlmodellierungen umsonst durchführt, das ist nicht nur unglaubwürdig, das ist abermals weltfremd, und wir wollen ja nicht dieselben Fehler in den Annahmen machen, die Modellierer vielleicht gemacht haben.



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