Vollständig geimpft, an COVID-19 erkrankt, verstorben…
Man kann diejenigen, die an COVID-19 versterben, obowhl sie durch die hervorragenden Impfstoffe, die Impf-Wunder, die gleich sechsfach und im Widerspruch zu allem, was vor ihrer Entwicklung als notwendige Zeit und Sorgfalt gegolten hat, um Impfstoffe erfolgreich zu entwickeln, eingetreten sind, davor angeblich geschützt sind, relativ leicht vor der Öffentlichkeit verstecken. In den meisten Fällen geht die Kenntnis vom plötzlichen COVID-19 Ableben der vollständig Geimpften nicht über den Bekanntenkreis hinaus.
Ein Problem tritt dann ein, wenn eine Person des öffentlichen Lebens, deren Tod man nicht einfach im Traueranzeigen-Teil der Tageszeitung begraben kann, das Zeitliche segnet, wie es Colin Powell gerade getan hat. Powell, US-Außenminister unter George W. Bush in den Jahren 2001 bis 2005, ist den meisten, die damals bewusst miterlebt haben, was die Bush Administration nach 9/11 an Kampf gegen Terror instigiert hat, vor allem durch seine Präsentation vor dem Sicherheitsrat der UN in Erinnerung geblieben, als er die angeblichen Belege dafür, dass Saddam Hussein Weapons of Mass Destruction hortet. vorgetragen hat, die Belege, die sich in Vollständigkeit als falsch erwiesen haben. Am Krieg gegen den Irak hat das nichts geändert, er wurde beschlossen und umgesetzt.
Heute nun ist Colin Powell verstorben.
Im Alter von 84 Jahren.
An den Folgen einer COVID-19 Erkrankung.
An der Krankheit, gegen die er zweifach geimpft wurde.
Aber das ändert natürlich nichts daran, dass COVID-19 Impfung vor Erkrankung und Tod an COVID-19 schützt.
Powell ist ein Einzelfall.
Opfer eines “Impfdurchbruchs”, also der Unwirksamkeit des Impfstoffes, die eigentlich Wirksamkeit ist, nur in diesem Einzelfall gerade nicht.
Und Powell ist ein Einzelfall.
Ein High-Profile Einzelfall.
Die bekannte Spitze des Eisberges, die über dem Wasser liegt.
Insofern gibt der Einzelfall “Powell” all den anderen Einzelfällen, die in den Traueranzeigen begraben sind, ein Gesicht und einen Namen.
Und er stellt Verlautbarungsorgane wie die ARD-Tagesschau vor ein Problem.
Denn unterschlagen, dass Powell geimpft war, können sie nicht. Ergo muss die entsprechende Information in einer möglichst deskriptiven Weise unter die anderen Informationen gemischt werden, am besten von den anderen Informationen begraben werden.
Die ARD-Tagesschau löst das Problem so:
“Ex-US-Außenminister Colin Powell ist laut Angaben seiner Familien trotz einer Impfung an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Zuvor war er Generalstabschef gewesen. Powell wurde 84 Jahre alt.”
Trotz Impfung ist er verstorben.
Gehen Sie weiter.
Falls Sie erwarten, dass dieses “trotz” Anlass zu kritischem Journalismus gibt, zur Frage, wie sein kann, was angeblich ausgeschlossen ist, weil die Impfstoffe doch so gut vor Erkrankung und Tod schützen, falls sie erwarten, dass sich nun ein ARD-Mitarbeiter dazu genötigt sieht, eine Kosten-Nutzen-Rechnung mit den Nichtgeretteten trotz Impfung und denen, die an Impf-Nebenwirkungen leiden, erkranken, sterben, auf der einen Seite und der kleiner werdenden Menge der Geretteten, von denen noch zu klären wäre, wovor sie gerettet wurden, auf der anderen Seite anstellt, dann haben Sie sich geirrt.
Journalismus findet in der ARD nicht statt.
Kritischer Journalismus gleich gar nicht.
So ist es an uns, eine Frage zu stellen, die Ausgangspunkt weiterer Recherchen für Journalisten ist. Es soll ja welche geben, die bei uns mitlesen:
Ist Colin Powell “trotz” oder wegen seiner COVID-Impfung an COVID-19 verstorben. Was glauben Sie?
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Ich finde die Einteilung so nicht ganz richtig. Es dürfte augenscheinlich feststehen, dass Colin Powell geimpft war und verstorben ist. Ob mit oder an COVID-19 oder an der COVID-19-Impfung ist Sache des Leichenbeschauers. Vielleicht ist er nur an Altersschwäche gestorben und COVID-19 sowie die Impfung haben das Ganze beschleunigt.
Die Frage lautete “Was glauben Sie?”
Das ist die Aufforderung einen Tip abzugeben, was man für am wahrscheinlichsten hält.
Nicht einmal eine sorgfältige Autopsie gäbe absolute Gewißheit, da die Angriffspunkte, wo und wie die Gen-“Impfungen” schädigend wirken und zu Thrombosen u/o Organversagen führen können, allzu vielfältig sind. Es hat doch den Anschein, daß die Impfung sich bei jedem den individuell schwächsten Punkt “sucht”, und dort früher oder später zuschlägt. Oft wird das ein multifaktorielles Geschehen sein, die Frage ist daher eher, ob die Impfung ein wesentlicher oder gar der entscheidende Auslöser des Versterbens ist. Die Befunde bedürfen immer noch der fachkundigen Interpretation.
Bitte weiterschlafen und den Medien ( jeder sollte längst gemerkt haben, dass diese von allen ! Regierungen gesteuert sind ) Glauben schenken. Watum wacht der Deutsche nicht wieder! auf??
J.D.
Klar, ohne Autopsie lässt sich natürlich nicht klären, ob er an oder mit der “Impfung” verstorben ist. Fakt ist aber, dass jetzt auch in Deutschland immer mehr Menschen trotz doppelter Impfung an diesem mysteriösen Corona teils schwer erkranken und den Zahlen nach auch gehäuft versterben. Und wir befinden uns gerade mal in der Anfangsphase der alljährlichen Virenzeit. Ich bin gespannt, wie man alles unter den Teppich kehren will, wenn sich nicht mehr verheimlichen lässt, dass dieser angebliche Impfschutz für die Tonne ist. Und das wird, wie von den bösen VTlern vorhergesagt, alle Altersgruppen betreffen. Als Geimpfter mit diesem Zeug im Körper käme ich mir jetzt verarscht vor. Aber wer nicht hören will … 😀
Irre ich mich da, oder ist das möglicherweise nicht das eigentliche Ziel der (wirklich) Mächtigen, die Weltbevölkerung (mit der Spritze) „zu verringern“? Warum sonst sollen kerngesunde Kinder ab 6 Jahren zukünftig „geimpft“ werden?
Ich habe diese These auch immer für unsinnig gehalten. Schließlich muss der Nachwuchs für die Strippenzieher die Produkte herstellen und die Dienstleistungen verrichten, ohne die ihr luxuriöses Leben nicht lebenswert wäre.
Sehe ich ähnlich. Wobei, “Herstellen” und “Dienstleistungen verrichten”, dafür braucht man die alternden Gesellschaften “des Westens” nicht mehr unbedingt.
Aber man braucht sie als Konsumenten, weil sie, bzw. die Staaten in denen sie leben, zahlungskräftig sind. jedenfalls zahlungskräftiger als z.B. Niger oder Bangladesh.
Aber was wäre, wenn diese Gesellschaften überwiegend chronisch krank werden? Wenn also immer mehr Menschen auf regelmäßige medizinische Behandlung angewiesen sind? Folgeimpfungen, aber auch andere Medikamente benötigen?
Was wäre, wenn ein Staat die alle bezahlt? Was wäre, wenn man ein Schweigekartell errichtet, keine Fragen stellt und stellen darf, weil die Politik in diesen Staaten einen schrecklichen Fehler gemacht hat, durch den die Menschen alle geschädigt wund chronisch krank wurden? Selbst wenn man der Psychopathen, die sich als Politiker ausgeben, habhaft geworden wäre, die Menschen wären ja krank?
Ich nenne das recurring revenue für Big Pharma. Nichts macht die so geil wie wiederkehrende Einnahmen für Produkte, auf deren Einsatz man nicht verzichten kann, will man überleben. Und der Überlebenstrieb ist einer der stärksten Triebe des Menschen.
Ja, Konsumption, und zwar massenhaft, spielt a u c h eine wichtige Rolle bei der Akkumulation von Reichtum. Aber sie setzt immer Produktion, also ,,Herstellen” und ,,Dienstleistungen verrichten”, voraus.
Wie leben denn diese Mächtigen und Reichen? Sie essen in Restaurants die besten Speisen und Getränke, halten sich teure Lebenspartner (Susanne Klatten, geb.Quandt, zahlte ihrem Lover Millionen), sie wohnen in schönen Häusern (mehreren) mit reichhaltiger Ausstattung, fahren teure Autos von bester Qualität, fliegen first class rund um die Welt oder in eigenen Flugzeugen. Usw. Diese materiellen Dinge fallen nicht vom Himmel. Und für deren Bestand brauchen sie jede Menge Dienstleistungen (Reinigen, Bedienen, Warten, Reparieren, Sex). Das alles kann keine kranke, dezimierte Gesellschaft leisten.
Machen wir ein wildes Gedankenexperiment. Angenommen, die Mächtigen und Reichen müssten auf alle Konsumenten (alle schwerkrank) als Einnahmequelle verzichten und würden sich ihr Geld vollständig selbst drucken (wie es ja schon geschieht), dann stünden sie ohne Produzenten vor leeren Regalen. Für ihre gehobenen Ansprüche brauchen sie die Produzenten der westlichen (und inzwschen auch der fernöstlichen) Produzenten. Bangladeshis und Nigerianer können ihnen keine Autos, Villen, Flugzeuge usw. bauen.
Also: Selektive Verringerung der Bevölkerung ist vielleicht denkbar, generelle ist meiner Ansicht nach Unsinn.
Wie ist denn bitteschön abhängig von der alten und den neuen Ethnien der staatlich mögliche und der staatlich ausgeübte Oimpfdruck und wie hoch ist bei den einen und den anderen (demzufolge) die Impfquote, also der Anteil der Geoimpften?
Wird da am Ende gar jemand diskriminiert?
An der Sprache und am Behördenkram kanns ja nicht liegen, denn für alles gibt es Integrationslotsen. warum also gibt es keine Oimpflotsen?
Etwa zu hohes Berufsrisiko im / in der Erfolgsfalle?
Also, Damen und Herren Integrations- und mk-PolitikersternchenInnen, warum gibt es keine Oimpflotsen und keine Oimpfantidiskriminierungswächter?
“Immer mehr”, ja, z.B. Schlageronkel Tony Marshall (“hoja, hoja, hoo”), der nach “vollständiger” Impfung nun mit Covid19 auf einer Intensivstation liegen soll.
Die Tagesschau erwähnt wenigstens noch die Tatsache der Impfung. In unserem Landkreis hat es vor einigen Taten mehrere Erkrankungen in einem Seniorenheim gegeben und die Inzidenz ist plötzlich stark gestiegen. Mit keinem Wort wurde in unserer Tageszeitung gesagt, ob die Erkrankten geimpft waren. Mit Medien, die wichtige Informationen zurückhalten oder aus Bequemlichkeit keine Nachfragen stellen, muss man wohl leben.
Da per gesetzlicher Definition (covid-19 Schutzmaßnahmen – Ausnahmenverordnung) ein “Geimpfter” nur jemand ist, der, verkürzt, (1) diesen “Impfstoff” nach Vorschrift, also i.d.R. 2 x in den vorgeschriebenen Abständen, erhalten hat und dies durch ein Zertifikat belegen kann, UND (2) symptomfrei ist, ist also jeder, der erkrankt ist und Symptome hat, kein “Geimpfter” im Rechtssinne mehr, Weil Voraussetzung (2) nicht mehr vorliegt.
Man muss also bei solchen Zählungen genau fragen, nach welcher Definition gezählt wird. Denn konsequent zu Ende gedacht, kann es danach eigentlich keine “Geimpften” im Krankenhaus und auf den Intensivstationen mehr im Zusammenhang mit Covid19 mehr geben, es sei denn, der Grund für den Aufenthalt dort hat mit Covid19 nichts zu tun (z.B. ein schweres Schädel-Hirn-Trauma bringt einen auf Intensiv, aber man bleibt Geimpfter im Rechtssinne).
Dadurch kommen vermutlich auch die höchst bemerkenswerten Zahlen zustande, von wegen “fast alle die wegen covid19 auf Intensiv liegen sind Ungeimpft”.
Und man will offensichtlich keine genauen Zahlen und Statistiken erheben, mit denen man die Wirksamkeit der Impfungen prüfen könnte, jedenfalls macht man etwas, was zum Gegenteil von solchen genauen Zahlen führt.
Es sei denn, es wird – auf welcher Rechtsgrundlage dann? – sichergestellt, dass im Krankenhaus nach faktischer Impfung und nicht “Geimpfter im Rechtssinne” gezählt wird. Bzw. gemeldet wird.
Colin Powell war aber auch schwer erkrankt. Er litt an multiplem Myelom, einer von den Plasmazellen des Knochenmarks ausgehenden Krebserkrankung, die das Immunsystem stark kompromittiert.
Litt er daran schon vor oder erst nach seiner Impfung? Ich meine ja nur, es hieß ja bei der Pressekonferenz in der Pathologie neulich, dass einige Menschen nach Impfung so eine Art Turbokrebs entwickeln. Was ich unter impfopfer.info las, kann das durchaus sein, denn da ist bei vielen Mitteilungen auch oft von plötzlichem Krebs zu lesen. Krebs, der so schnell wächst, dass er nach wenigen Monaten schon riesig ist und Metastasen gebildet hat.
Muß einen das wundern, wenn “Krebs-Suppressor-Gene” durch den Einbau genetischen Impfmaterials in die DNA (bei DNA-Impfstoffen) vielleicht abgeschaltet werden können und dadurch der Krebs aus seinem Schlaf erwacht?
Und sei es auch nur die Möglichkeit.
Wundert das einen, wenn von 100 Ärzten bei einem (möglicherweise) Aufklärungsgespräch – also bestimmt nicht auf dem Impfrummel oder im Impfbus – das vielleicht einer oder zwei vielleicht dem einen oder anderen Patienten erzählen?
Jetzt sind die dran, die beraten wurden 🙂
Mal sehen wie lange die Liste wird.
Da litt er schon vorher dran. Außerdem hatte er Parkinson und vor Jahren schon Prostata-Krebs.
Zur Ehrenrettung von Powell bzgl. Irak muss man sagen, dass er sich EINZIGER öffentlich geschämt hat, dass er sich von der Bush/Cheney-Clque hat manipulieren lassen. Was er vor der UN vertreten hat, hat er hinterher als Unwahrheit erkannt.
Man kann ihm, wie etliche Reporter-Ermittlungen usw bezeigt haben, Leichtsinnigkeit und Dummheit und Verantwortungslosigkeit vorwerfen, aber keine bewussten Lügen. Das Böse im Hintergrund, das war Cheney.
Wir sollten von ihm lernen und uns diesen wichtigen Beitrag zu Herzen nehmen.
Aus eigenem Interesse.
Ihre Frage: „Was glauben Sie?“ passt optimal zu diesem Thema.
Impfen ist zu einer Religion geworden. Bei Religionen (und Sekten) geht es um Glauben und nicht um Wissen. Die Religionsgemeinschaft der Corona-Geimpften hat sehr viele Gläubige, dank ihrer cleveren Religions-/Sektenführer.
–
Und wie bei allen anderen Religionen und Sekten geht es hier in erster Linie um das Geld der Gläubigen.
Und wie bei allen Religionen muß immer was geopfert werden.
Am besten Jung, Unschuldig, Arglos.
Etwas mit großen Augen, die nichts verstehen und traurig sind, daß es schon wieder zu Ende ist.
Und natürlich reichlich 🙂
Das erfreut die Meister und bindet das Fußvolk.
Erinnert mich irgendwie an “Massenselbstmord von Jonestown 1978, Grauen im Garten Eden”, https://www.spiegel.de/geschichte/massenselbstmord-von-jonestown-1978-a-948013.html
Einige Urvölker hatten die Gewohnheit, bei Pandemien ihre Anführer zu opfern, um die Götter zu besänftigen. In so schwierigen Zeiten sollte man wirklich nichts unversucht lassen.
Dieser Hinweis sollte wirklich ernsthaft geprüft werden.
Wie der Nachrichten Clips hat erwähnt, dass er schon länger wegen Krebs behandelt wurde, das Facebook posting der Familie sagte allerdings nichts darüber.
Was den Tod ausgelöst hat, ob etwa der Krebs durch die Impfung ausgelöst wurde, dazu müsste man die Timeline wissen.
Ich habe mit Autopsie gestimmt
Die einzige Autopsie, die derzeit das Wohlgefallen der Altparteien hat ist diejenige an der deutschen Automobil-Industrie.
Aber ca. 85% der ausgezählten Wählerstimmen wollen das ja so.
Und dann kriegen die das auch so.
So gut ScienceFiles allgemein informiert ist, hier nicht : Powel hatte ein Myelom, einen Blutkrebs ! Er wäre auch ohne zusätzliche Corona – ( oder was auch immer) infektion gestorben.
Werter R. Gladisch – die Titeln lassen wir mal weg – bei Meinung unerheblich.
1) Dann müssen tausende Tote die mit Corona gestorben – auch weg! Vorerkrankungen
2) Wenn ein Arzt einem Patienten bei einer Immunschwäche eine Impfung verpasst, die wissentlich
das eigene Immunsystem des Patienten schwächt – ja dann kann man von STERBEHILFE
ausgehen. Hierzulande eine Straftat.
Das SciensFiles den Artikel nicht in diese Richtung lenken möchte – nachvollziehbar. MfG
Hier wäre ein kurzes Referieren des Interviews von Kevin McKernan im Rahmen von “AllesaufdenTisch” sinnvoll gewesen. McKernan, tatsächlich mit DNA/RNA Sequenzing seit 25 Jahren beschäftigt, ein wirklicher Fachmann und beteiligt an dem “CormanDrosten Review” weist mindestens auf drei wichtige Aspekte hin.
1. Zum Corman— Drosten Paper auf Eurosurveillance, das um dem 20.1. 2020 an einem Tag eingereicht, wurde, am nächsten Tag akzeptiert wurde, am übernächsten Tag veröffentlicht und am Tag danach von der WHO als Goldstandard bezeichnet wurde, alles vor dem erklärten Ausbruch einer “Pandemie”, sagt er, daß dieser intransparente Vorgang der Veröffentlichung aufgearbeitet werden muß. Einer der Gutachter für das angeblich reviewte Paper war nicht kompetent, er ist Experte für Kernresonanzanalysen, nicht für das Genom von Viren.
2. Gegen das SARS-CoV 2 Virus hat das menschliche Immunsystem aufgrund des Umgangs mit anderen Coronaviren eine hohe Abwehrfähigkeit, trotz des eingeführten Spike Protein (das im Übrigens auf den Laborursprung hinweist).
3. Entscheidende Aussage zur Frage ob die Impfung mit m-RNA Impfstoff schützt, ist, daß der Wirkstoff nur auf eine kleine Proteinregion der Erbsubstanz zielt, was zur Folge hat, daß durch diese Impfung gefährliche Mutationen generiert werden. Damit werden Geimpfte eine Gefahr für Ungeimpfte und selbstverständlich ist es denkbar, daß Powell wegen der Impfung an Covid 19 starb.
Dazu haben wir eine Reihe von Texten verfasst. Hier wäre also ein kures Recherchieren und Referieren von ScienceFiles-Texten sinnvoll gewesen.
Es geht hier darum, was in welchem Kontext geschrieben wird. Und wenn Powell an Covid 19 erkrankte, trotz Impfung, hätte das von mir unter 3. erwähnte in diesen Text gehört, unabhängig davon, ob es schon veröffentlicht wurde!!
Wenn Covid19 durch PCR-Test festgestellt wurde, ist die Frage zu stellen, auf was der Test reagiert hat und ob andere Viren als SarsCov2 ausgeschlossen wurden. Und es wäre interessant, ob er auch gegen Grippe geimpft war. Letztendlich ist nichts klar und alles Spekulation wenn man davon ausgeht, dass insgesamt das Immunsystem außer Funktion gesetzt wird.
Ich stimme nicht zu, dass sie es nicht hätten verheimlichen können. Die Frage stellt sich, warum sie es nicht getan haben.
WERBUNG im Radio:
Österreich, eine Ärztin “von 100.000 geimpften nur 4 im Krankenhaus – Todesfälle -schweigen-
Deutschl. “zusammen…… de ” nur ungeimpfte im Krankenhaus.
WER bezahlt diese Werbung – ist nicht ganz billig
Gates-Sekte:
Die Todesfälle nebst Krankenhausbehandlung mit oder ohne Corona
Impftote gibt es nicht weil ALLE schwere Vorerkrankungen gehabt.
TATSACHE:
Die Impfung behindert/schwächt das eigene Immunsystem –
Das Impfen mit schwerer Vorerkrankung = STERBEHILFE
Wie der PAPST der ABTREIBUNG für die Herstellung des Impstoffs legalisiert.
Aber lasst mich mal meine Meinung ” B. Gates hat das Virus finanziert und als in den USA
verboten, wurde es als “trojanisches Pferd” nach China verlegt.
Und was das Virus nicht geschafft hat (freiwerdende Güter neu zu verteilen) soll nun das
Impfstoff bringen. Für B.Gates u.a. EGAL wie die Milliarden zusammenkommen.
Um das Bild zu vervollständigen empfehle ich den folgenden Link
https://unser-mitteleuropa.com/so-geht-manipulation-update-doppelt-geimpfter-ex-us-aussenminister-powell-an-covid-gestorben/
Es gibt anscheinend Pläne, die Geimpften per Chip zu überwachen, nur zu deren eigenem Nutzen, nehme ich an.
https://www.wochenblick.at/das-sind-die-patentierten-plaene-zur-chip-ueberwachung-der-gen-gespritzten/
Warum geimpft wird und noch weiter geimpft wird? Warum auch Kinder geimpft werden sollen?
Meine eher schwer zu begründenden Vermutungen sind:
1. es geht um Bevölkerungsreduktion, vor allem bei alten und körperlich geschwächten Menschen, die auch häufig an der Impfung zu versterben scheinen, man sieht es an der etwa 10%-igen Übersterblichkeit bei der Altersgruppe über 65 Jahren in 2021, seit die Massenimpfungen eingesetzt haben. Man sieht es auch daran, dass man die vorgeblich so stark gefährdeten Alten und Kranken zuerst impfen will. Man sieht es daran, dass bei der Bestellung der Impfstoffe angegeben werden muss, ob im Altenheim oder in der Arztpraxis geimpft werden soll. Es gibt eben immer mehr alte Menschen im Verhältnis zu denjenigen, die noch im Arbeitsleben stehen. Rein statistisch müssen 10 Arbeitende etwa 3,6 Rentner versorgen, aus den Einzahlungen von 10 Arbeitenden werden über unter Renten-Umlagesystem eben 3,6 Rentner versorgt. Das Verhältnis wird in naher Zukunft noch ungünstiger werden, weil es erstens einen starken Knick in der Geburtenrate gibt und zweitens die nachwachsende und eingewanderte Generation zu einem größeren Teil aus schlechter Gebildeten besteht. Von den Einwanderern seit 2015 sind etwa 60% voll auf Sozialleistungen angewiesen, die Prozente von 60%-80% sind Geringverdiener, die im Prinzip mehr kosten als sie einzahlen (können).
(Das man vor dem Hintergrund dieser Zahlen noch mehr Ungebildete einwandern lässt, ist im Prinzip Selbstmord der BRD.)
2. Es geht um das Einüben von Gehorsam. Die Bürger sollen sich impfen lassen, wenn sie dazu aufgefordert werden, und zwar, ohne Fragen zu stellen und ohne zu erwarten, dass der Staat seinen Verpflichtungen zur Überwachung der Medikamentenzulassung nachkommt. Zynisch und wirklich mit dunklem Humor formuliert, könnte man sagen, dass die Bürger die Todesspritze akzeptieren sollen, wenn der Staat sie auffordert, sich impfen zu lassen.
3. Es geht um Spaltung der Bevölkerung nach dem alten Herrschaftsprinzip “divide et impera”. Die Leute sollen sich gegenseitig misstrauen, dies wird durch social distancing und verstecken der mimischen Kommunikation unter der Maske erzeugt.
4. Viele Menschen werden in Folge der Impfung Impfschäden erleiden, für die niemand haften muss, d.h. der Steuerzahler wird haften, wenn Menschen krank oder arbeitsunfähig werden. Das wird sehr sehr teuer werden, unter Umständen wird dabei der Sozialstaat stückweise abgebaut, weil man sich diese Kosten nicht wird leisten können.
5. Dass jetzt auch Kinder geimpft werden sollen, bedeutet, dass die Gier der Pharmakonzerne und der Eliten grenzenlos ist und anscheinend haben da noch nicht alle ihre Schäfchen im Trockenen, sprich, die müssen den Aktienkurs noch hochhalten, um ihre Pakete noch mit Gewinn abstoßen zu können.
Mit 84 Jahren bleibt nicht mehr viel.Nach den Versicherungstabellen im Mittel noch 2 Jahre.Da spielt es keine große Rolle ob mit oder an oder Impfung.Das läßt sich vermutlich sowieso nicht ermitteln.
Versicherungstabellen sind relevant für Versicherungen, evtl. Rentenberechnungen u.ä.
Im Mittel noch 2 Jahre ist ja für das individuelle Einzelschicksal bedeutungslos, wer mit 84 im Sterben liegt kann keine 2 weiteren Jahre einklagen, und mancher 84-Jährige ist so fit, daß er gute Chancen hat, auf lebenswerte Weise dreistellige Werte zu erreichen.
Ich für mein Teil richte mich jedenfalls nicht auf eine statistisch erwartbare Restlebensdauer ein, denn mit knapp 65 bin ich kerngesund und leistungsfähiger als ein durchschnittlicher 50-Jähriger, nicht zuletzt durch glückliche Partnerschaft und die liebevolle Umsorgung durch meine Geliebte/Ehefrau (in Personalunion 😉 ).
Daß es auch dann, wenn man begründete Hoffnung auf viele weitere Lebensjahre hat, gute Gründe dafür gibt, nach Möglichkeit jeden Tag so zu leben, als wenn es bald zu Ende ginge, ist ein ganz anderes Thema.
Gesund und topfit ein hohes Alter zu erreichen ist mein Prinzip. Übrig bleibt: WIE man stirbt; und das stelle ich keinesfalls perversen sadistischen Psychopathen anheim. @dralexisco: fünf ***** !
@ERINNERUNG
Ich wünsche allerbestes Gelingen bei diesem Vorhaben, und das dafür auch erforderliche glückliche Schicksal. Zu den Dingen, die man zur Erhöhung der Chancen selber beeinflussen kann, gehört u.a. Sport, dabei gilt:
1. Mit zunehmendem Alter wird die sinnvolle Bandbreite (wie bei etlichen anderen Dingen auch) immer schmaler – sowohl Übertreibung als auch Nachlässigkeit wirken sich schädigend aus.
2. Wer Sport treibt, lebt nicht unbedingt länger – aber er stirbt gesünder.
Alles Gute!
Die Balance zwischen grch. ‘thelema’ und ‘boulä’, beides mit “Wille” verdeutscht. Vielleicht sind die über 100 Jahre alten Gedanken von Leopold Ziegler lesenswert:
https://ia800202.us.archive.org/12/items/gestaltwandelder01zieguoft/gestaltwandelder01zieguoft.pdf
https://ia800202.us.archive.org/2/items/gestaltwandelder02zieguoft/gestaltwandelder02zieguoft.pdf
https://ia600500.us.archive.org/33/items/derewigebuddhaei00zieg/derewigebuddhaei00zieg.pdf
Jetzt kopieren die Leute schon die “Schwurbler”-Argumente vom letzten Jahr, um die Impfung zu verteidigen: Der war ja eh schon alt; der war ja vorerkrankt, es war die Grippe, der PCR-Test hat gelogen… das ist so komisch!
Und dass die Impfung ja gerade die Alten und Vorerkrankten vor dem Tod durch Covid schützen sollte, man deshalb eine Impfung wollte, und man deshalb alle Alten und Kranken mit Priorität zuerst impfte – das blenden die plötzlich alle aus.
Sehr amüsantes Zwischenspiel. Man hat in dem Drama ja sonst nichts zu lachen.