Rote Linien: 2.739.819 körperlicher Unversehrtheit sind durch COVID-19 Impfungen bereits überschritten

Wer gedacht hat, Olaf Scholz hatte nur einen Aussetzer, als er die faschistoide Ankündigung getroffen hat, dass es für seine Regierung keine rote Linien geben werde, eine offene Drohung an Bürger, die wir hier entsprechend gewürdigt haben, der sieht sich getäuscht. Wie man es von Kleinkindern gewohnt ist, die sich in etwas verrannt haben, aber nicht zugeben wollen, dass sie sich verrannt haben, so hat auch Kanzler Olaf seinen faschistoiden Ausspruch in aller Trotzigkeit wiederholt und die ARD-tagesschau hat ihn in aller unbewerteten Dämlichkeit weitergegeben:

“Wir werden alles tun, was notwendig ist, es gibt da für die Bundesregierung keine roten Linien. Die Bundesregierung wird nicht einen einzigen Augenblick ruhen, und wir werden jeden nur möglichen Hebel bewegen, bis wir alle unser früheres Leben und alle unsere Freiheiten zurückbekommen haben.”

Wir berichten in diesem Beitrag von 2.739.819 roten Linien, die durch COVID-19 Impfung / Gentherapie in 16.181 Fällen mit finaler Wirkung überschritten wurden. Rote Linien, die einen gesunden bislang nicht mit COVID-19 Impfstoff / Gentherapie Traktierten von einem kranken trennen. Rote Linien, von denen Kanzler Olaf sagt, dass seine Regierung sie auch weiterhin überschreiten werde. Was ist schon die Gesundheit von ein paar Millionen Menschen wenn Kanzler Olaf die Volksgesundheit rettet?

Aber natürlich sind die 2.739.819 Meldungen über eine unerwünschte Nebenwirkung nach Impfung [übrigens setzt der Begriff der Nebenwirkung voraus, dass das, das sie hervorbringt, noch eine andere, eine Hauptwirkung hat] nichts, worüber sich das Volk, dessen Gesundheit Kanzler Olaf durch Überschreiten von roten Linien, vor der man nicht einen einzigen Augenblick sicher ist, retten will, sorgen müsste. Denn natürlich wird die Sicherheit von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien überwacht. Von staatlichen Akteuren, Ämter, Agenturen, deren Beschäftigte von Regierungen bezahlt werden. Was man von dieser Art der Sicherheitsüberwachung zu halten hat, das haben wir anhand geleakter “Sicherheitsdaten von Pfizer”, die zeigen, wie unverantwortlich die Regierungsagenturen der Impfstoff-Sicherheit vorgehen, dargestellt. Wer sich den Schrecken ins Gesicht meißeln will, der kann das hier tun.

Unabhängig davon, dass das um die Sicherheit seiner Gentherapie angeblich besorgte Unternehmen Pfizer Datenschrott liefert, auf dessen Grundlage Schlussfolgerungen getroffen werden, die man nur treffen kann, wenn Profit über die Gesundheit der injizierten Gentherapie-Junkies gestellt wird, basiert das gesamte methodische Design der Sicherheitsüberwachung auf einem methodischen Fehler. Denn die vermeintliche Sicherheit der Impfstoffe / Gentherapien wird dadurch bestimmt, dass die Häufigkeit von z.B. Guillain-Barré-Syndrom (GBS) NACH Impfung mit der Häufigkeit verglichen wird, wie sie sich in der Vergangenheit in Gesellschaften eingestellt hat. Dieses Vorgehen ist in zweierlei Hinsicht falsch:

  • Erstens wäre zu zeigen, dass ein nach Impfung an GBS Erkrankter AUCH OHNE IMPFUNG AN GBS erkrankt wäre. Man muss also falsifizieren, dass Impfung die Ursache von GBS ist nicht zwei Zustände vor und nach Impfung vergleichen.
  • Letzteres kann man deshalb nicht tun, weil dadurch implizit angenommen wird, dass die Intervention “Impfung / Gentherapie” sich nicht negativ auf die Gesundheit von Menschen auswirkt, dass man durch diese Intervention keinen außergewöhnlichen Zustand herstellt. Diese Annahme kann man eigentlich nur machen, wenn man die Anwendung von Impfstoffen / Gentherapien über die Gesundheit von Menschen stellt. Wäre das nicht der Fall müsste man wie gesagt zeigen, dass Impfstoffe / Gentherapien KEINE außergewöhnliche Situation schaffen, was man nur über eine Falsifikation der Hypothese erreichen kann, dass Nebenwirkungen, die sich nach Impfung / Gentherapie einstellen, durch Impfung / Gentherapie verursacht sind. Alles andere ist Pharmaunternehmen nützlich, aber Augenwischerei, die nichts über die Sicherheit von Impfstoffen / Gentherapien aussagt.

In der aktuellen Woche sind 33.409 Meldungen darüber, dass die rote Linie, die Gesundheit von Krankheit trennt, durch eine COVID-19 Impfung / Gentherapie überschritten wurde, hinzu gekommen. Wir zählen mittlerweile 2.739.819 Meldungen über entsprechende Linien-Überschreitungen in der Datenbank der WHO, die bei der University of Uppsala geführt wird. Unter diesen 2.739.819 Meldungen finden sich 16.181 Meldungen, die den Tod eines Menschen betreffen, ein Plus von 92 Toten in der aktuellen Woche. Das entspricht durchschnittlich 13 Verstorbenen pro Tag. Vor dem Hintergrund, dass in der Datenbank der WHO ca. 10% bis 20% – eine sehr optimistische Schätzung – der Nebenwirkungen erfasst werden, die sich nach Impfung / Gentherapie tatsächlich eingestellt haben, relativiert sich die in dieser Woche geringere Zahl der Verstorbenen (in der letzten Woche waren es durchschnittlich 67 pro Tag). Die Schwankungen in der Häufigkeit sind offenkundig Ergebnis erratischer Meldung nationaler Ämter an die WHO.

  • Noch ein methodischer Hinweis, weil regelmäßig die Aussage kommt, man müsse die Anzahl der Nebenwirkungen auf die Menge der verabreichten Impfungen / Gentherapien beziehen. Nein. Das muss man nicht. So lange nicht klar ist, wie viele Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden, macht es keinerlei Sinn, die gemeldeten Nebenwirkungen auf die Anzahl der Impfungen / Gentherapien zu beziehen. Eine solcher Bezug hat eine ausschließlich verharmlosende Bedeutung, denn die damit einhergehende Prämisse lautet, 16.181 Tote auf 100.000.000 Impfungen / Gentherapien ist weniger schlimm als 16.181 Tote auf 1.000.000 Impfungen / Gentherapien. Solche Aussagen kann nur treffen, wer den Kollektivismus mit Löffeln gefressen hat und entsprechend auf individuelle Schicksale pfeift, sie als die roten Linien ansieht, die er hinter sich gelassen hat.

Wir beobachten seit drei Wochen einen kontinuierlichen und überproportionalen Anstieg bei Bluterkrankungen infolge von Impfung. Das Bild, wie es sich uns derzeit bietet, sieht so aus:

Erfasst werde unter Bluterkrankungen in erster Linie Erkrankungen der Lymphknoten, Trombozytopenien, also Blutgerinsel im Gehirn Anämie (Blutarmut), Blutgerinnungsstörungen und dergleichen Dinge, die entstehen, wenn rote Linien durch Impfung überschritten werden.

Ansonsten zeigt sich dasselbe Bild, das sich in den letzten Wochen eingestellt hat, jenes Bild, das niemanden stört:

Piotr Zielinski (27) Spieler bei Napoli, wird mit Herzproblemen vom Platz genommen. Es vergeht eigentlich kein Spieltag, ohne dass ein Profi-Spieler zusammenbricht oder wegen Herzproblemen vom Platz genommen wird. Aber: Das hat natürlich alles eine Ursache, die rätselhaft ist, nichts mit dem zu tun hat, was seit Monaten systematisch en masse durchgeführt wird, und das sich in einer immensen Steigerung von Fällen der Herzbeutel- und Herzmuskel-Entzündungen nach Impfung niederschlägt:

Aber wir greifen uns natürlich die schweren Nebenwirkungen heraus. Für die meisten, so die Besänftigung durch politische Schönredner, geht eine COVID-19 Impfung / Gentherapie glimpflich ab, mit vielleicht ein wenig Husten, ein paar Kopfschmerzen und Ausschlägen. Ausschläge, sowieso nicht der Rede wert:

Manchmal sind die Ausschläge auch ein wenig heftiger, etwas krebisg, aber: Hey, kein Problem, die Mehrheit weiß davon (noch) nichts aus eigener Anschauung.

Keine Sorge, das ist alles nicht kausal durch Impfung verursacht. Die Agentur für die Sicherheit von Medikamenten ihrer Wahl wird Ihnen das ohne Ansehen der Belege bestätigen.

Bleibt uns nur noch der Hinweis, dass auch diese Woche der Trend zu COVID-19 durch Impfung fortbesteht. Rund 800.000 COVID-19 Fälle (Hochrechnung von uns, die davon ausgeht, dass 20% der COVID-19 Erkrankungen als Nebenwirkung nach Impfung in der Datenbank der WHO erfasst werden) bezogen auf die Grundgesamtheit der WHO-Datenbank sind somit das direkte Ergebnis von Impfung.

Lassen Sie sich impfen.

Das Berichtete ist alles nicht der Rede wert – nicht solange es Andere betrifft.



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