Menschenopfer: bis zu 30.000 Fälle von Myokarditis unter 18-29jährigen Männern nach COVID-19 Gentherapie in Deutschland [Hochrechnung PEI Sicherheitsbericht]
Der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts ist eine Unverschämtheit. Der Bericht erfüllt nicht eines der Kriterien, die man an einen Bericht eines Instituts, das die Sicherheit von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien überwachen soll, herantragen muss.
Die große Verharmlosung beginnt bereits in der Überschrift: “Verdachtsfälle von Nebenwirkungen…” Wozu werden die Leute im Paul-Ehrlich-Institut bezahlt, wenn alles, wozu sie nütze sind, darin seinen Ausdruck findet, dass sie nach monatelanger Arbeit einen angeblichen Sicherheitsbericht produzieren, in dem ausschließlich VERDACHTSFÄLLE ausgewiesen sind? Gibt es im Paul-Ehrlich-Institut niemanden, der ein Telefon in die Hand nehmen kann, um Verdachtsfälle nachzuverfolgen? Gibt es niemanden, der eine grundlegende Technik der empirischen Sozialforschung beherrscht, wie z.B. ein Schneeballverfahren, mit dem es ein Leichtes wäre, die Frage zu beantworten, wie viele der Verdachtsfälle über das Stadium des Verdachts hinaus gekommen und zur Gewissheit geworden sind?
Aber das genau ist das Problem.
Polit-Darsteller und ihre Schergen haben kein Interesse an Gewissheit über die Nebenwirkungen der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien für deren Hersteller sie als Klinkenputzer unterwegs sind. Gäbe es den politischen Willen, es wäre ein Leichtes, Gewissheit über Nebenwirkungen von Impfstoffe / Gentherapien zu erreichen, Nebenwirkungen wie z.B. Myokarditis. Myokarditis ist insofern interessant als die Tatsache, dass die Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna zu Herzmuskelentzündung führen, nicht bestritten werden kann. Sie ist hinlänglich bekannt. Es bleibt damit denen, die COVID-19 Impfung / Gentherapie gegen alle Risiken zum alleinigen Weg ins Heil des ewigen Lebens durchsetzen wollen, nur die Diskreditierung ihrer eigenen Daten, das Herunterrechnen und Verharmlosen der Daten, deren Belassen ohne Kontext und all das findet man im Bericht des PEI, wenn man die Ausführungen zu Myokarditis liest.
Es beginnt mit diesen beiden Tabellen, in denen die Anzahl der Meldungen zu Fällen von Myokarditis nach Impfung zusammengestellt sind:
Wenn Sie den Sicherheitsbericht des PEI ab Seite 22 lesen, dann wird Ihnen auffallen, dass ausschließlich beschrieben wird, was in den Tabellen zu sehen ist. Es gibt keinerlei Einordnung. Das ist, was dem PEI gemeldet wurde. Friss’ es.
Alleinstehende, monolithische Deskriptionen, die so tun, als wären die Daten, die man berichtet, vom Himmel gefallen und müssten entsprechend in keinen Kontext eingeordnet werden, sind ein Indiz dafür, dass verheimlicht werden soll, das sich die Mitarbeiter des PEI aus der Verantwortung stehlen wollen, ein Indiz, das sich ein paar Seiten weiter zur Gewissheit [es gibt sie doch] entwickelt. Dort heißt es:
“Die Melderate einer Myo-/Perikarditis ist für Comirnaty bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern (18-29 Jahre) nach der zweiten Impfung mit 8,97 bzw. 8,68 Fällen pro 100.000 Impfdosen am höchsten (Imputation fehlender Angaben zur Dosis, Erläuterung siehe Methodik). Im Vergleich dazu ist die Melderate für weibliche Jugendliche und junge Frauen nach Comirnaty in der gleichen Altersgruppe mit 0,76 bzw. 1,53 Fälle pro 100.000 Impfdosen deutlich geringer.
Für Spikevax war die Melderate bei jungen Männern (18-29 Jahre) nach der zweiten Dosis mit 25,60 Fällen pro 100.000 Impfungen am höchsten. Wegen der kleinen Fallzahl (n=3) war eine Berechnung der Melderate für 12-17 Jahre alte Kinder und Jugendliche nicht sinnvoll. Für junge Frauen (18-29 Jahre) betrug die Melderate einer Myo-/Perikarditis nach zweiter Impfung 5,77 Fälle pro 100.000 Impfdosen. Nach der ersten Dosis wurde kein Fall bei weiblichen Jugendlichen berichtet.”
Diese Passage versucht eine Genauigkeit vorzutäuschen, und zwar um zu vertuschen, dass hier wesentliche Informationen schlicht unterschlagen werden:
- Wo ist die Melderate für alle anderen Altersgruppen?
- Wo ist die Melderate für die Fälle von Myokarditis, die sich nach der ersten Impfung einstellen?
- Wie ist es zu erklären, dass die Daten des PEI einen festen Befund der bisherigen Forschung zu Nebenwirkungen nicht widerzuspiegeln scheinen, nach denen Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren das höchste Risiko haben, an Myokarditis infolge der Gentherapie zu erkranken?
Eine der Studien, die sich direkt mit dem Risiko von Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17Jahren befasst, trägt den Titel “SARS-CoV-2 mRNA Vaccination-Associated Myocarditis in Children Ages 12-17: A Stratified National Database Analysis”. Tracy Beth Høeg, Allison Krug, Josh Stevenson und John Mandrola haben sie erstellt. Für die Studie haben die Autoren sehr enge Auswahlkriterien für die Diagnose “Myokarditis” bzw. “Perikarditis” gewählt. Die Daten stammen aus der VAERS-Datenbank des CDC, in der Vaccine Adverse Reactions gesammelt werden. Die in dieser Datenbank verzeichneten Fälle von Mykarditis oder Perikarditis als Folge von Impfung sind unterberichtet. Das ist kein strittiges Ergebnis. Es ist seit Jahren bekannt, dass in Datenbanken, in denen Nebenwirkungen von Medikamenten oder Impfstoffen gesammelt werden, nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle erfasst werden. Høeg et al. (2021) finden in ihren Daten abermals einen Beleg dafür, dass die Datenbank der CDC bestenfalls 40-50% der tatsächlichen Fälle erfasst, vermutlich aber deutlich weniger.
Auf Grundlage der gemeldeten Nebenwirkungen von Myokarditis und Perikarditis, deren Bestimmung die Autoren wie gesagt sehr eng fassen und über weitere Beschwerden absichern, berechnen Høeg et al. (2021) das Verhältnis von Nutzen und Kosten einer COVID-Impfung für gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren und im Alter von 16 bis 17 Jahren. Die Ergebnisse sind so, dass man all die Polit-Kasper, die durch die Lande hüpfen und wie der Rattenfänger von Hameln ihre Impfschalmei spielen, prügeln will:- Gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren haben ein um das 3,7fache höheres Risiko, Myokarditis oder Perikarditis zu entwickeln als an COVID-19 zu erkramken.
- Gesunde Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren haben ein um das 2,1fache höheres Risiko, Myokarditis oder Perikarditis zu entwickeln als an COVID-19 zu erkranken.
- Gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren haben ein um das 4,3fache bis 22,8fache höheres Risiko wegen Myokarditis oder Perikarditis hospitalsiert zu werden als wegen COVID-19.
- Gesunde Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren haben ein um das 2,5fache bis 13,2fache höheres Risiko wegen Myokarditis oder Perikarditis hospitalisiert zu werden als wegen COVID-19.
Tatsächlich finden sich Hinweise darauf, dass auch Kinder und Jugendliche in Deutschland an Myokarditis nach Impfung erkranken, und zwar in großer Zahl in der ersten Tabelle, Tabelle 6 des PEI Sicherheitsberichts. Für 82 Jungen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren wird eine Myokarditis nach der Gentherapie von Pfizer und Biontech berichtet. Diese 82 Jungen werden im weiteren Verlauf des Berichts unterschlagen. Statt dessen findet sich der Hinweis: “Wegen der kleinen Fallzahl (n=3) war eine Berechnung der Melderate für 12-17 Jahre alte Kinder und Jugendliche nicht sinnvoll” Dieser Hinweis bezieht sich auf Spikevax von Moderna, so dass man daraus den Schluss ziehen muss, dass die entsprechende Berechnung für Comirnaty möglich war, aber nicht gewünscht wurde, also wurde sie unterlassen.
Die Indizien dafür, dass der “Sicherheitsbericht” des PEI ein Verschleierungsbericht ist, sind so zahlreich, dass man zu keinem anderen Schluss kommen kann, als dass hier absichtlich das wahre Ausmaß von erheblichen Nebenwirkungen, die vor allem Jungen und junge Männer im Alter von 12 bis 29 Jahren betreffen, verschleiert wird. Nicht zuletzt ist die Tatsache, dass im Bericht so getan wird, als seien die Meldungen, auf denen der Bericht basiert, die Grundgesamtheit aller aufgetreteten Myokarditisfälle nach Impfung, ein eindeutiger Hinweis auf diese Absicht, zu verschleiern.
Wir haben eine Arbeit in diesem Text zitiert, die zeigt dass Nebenwirkungen nach medikamentöser Behandlung notorisch unterberichtet sind. Das Ausmaß der Schätzungen dazu, wie viele Fälle von den Fällen, die sich tatsächlich erreignet haben, gemeldet werden, variiert zwischen 5% und 50%. Einigkeit besteht letztlich nur darüber, dass mindestens 50%, sehr wahrscheinlich viel mehr der aufgetretenen Nebenwirkungen NICHT berichtet werden.
Wir haben vor diesem Hintergrund die Daten des PEI Berichts hochgerechnet, um eine Vorstellung dafür zu bekommen, was die im PEI-Bericht genannte Melderate von 25.6 eigentlich bedeutet. Dass diese Melderate einfach so unter die Leser geworfen wird, ist ein weiteres Indiz dafür, dass im PEI Bericht verschleiert und getäuscht werden soll, denn wenn sie mit der Aussage, dass die “Melderate bei jungen Männern … nach der zweiten Dosis mit 25,60 Fällen pro 100.000 Impfungen” bei Spikevax am höchsten war, nichts anzufangen wissen, dann ist das Ihr Problem. Dem PEI geht es nur darum, eine kleine Zahl “25,6” neben eine große Zahl “100.000” zu stellen, um damit den Eindruck zu erwecken, es handle sich um wenige, vereinzelt auftretende um sehr seltene Risiken. Kapitel 6 ist mit “Sehr seltene Risiken der COVID-19 Impfstoffe” überschrieben. Es steht also schon vor Datenerhebung fest, dass die Risiken “sehr selten” sind. Wozu sollte ein Forscher, der wissen will, ob bestimmte Nebenwirkungen häufig oder selten sind, diese Nebenwirkungen bereits als “sehr seltene Nebenwirkungen” einordnen, noch ehe er sich mit ihrer Häufigkeit befasst hat – wenn nicht aus Gründen der ideologischen Kosmetik?
Wie häufig ist Myokarditis eigentlich unter jungen Männern, die nicht geimpft wurden? Ein wichtiges Vergleichsdatum, ohne das es nicht möglich ist, den 25,6 pro 100.000 SpikeVax-Geimpften irgend eine Bedeutung zu zuweisen. Das wichtige Datum fehlt im Bericht des PEI. Es wird unterschlagen. Warum?
Und so könnten wir weiter aufzählen, was diesen Bericht auszeichnet, der alles, nur kein Sicherheitsbericht ist.
Wir halten es jedoch für sinnvoller, unseren Lesern einen Eindruck von der Häufigkeit von Myokarditis unter jungen Männern im Alter von 18 bis 29 Jahre zu vermitteln. Um dies zu tun, haben wir zwei Ansätze gewählt. Einen, der von den Fallzahlen ausgeht, die in den beiden Tabellen oben für diese jungen Männer genannt sind und einen, der von den Melderaten ausgeht, die im PEI Bericht für diese Altersgruppe der jungen Männer berechnet wurde, wie auch immer.
Beide Anzahlen bilden den Ausgangspunkt, den wir genutzt haben, um auf Basis der rund 6.000.000 jungen Männer, die in diese Altersgruppe fallen [Daten das Statistischen Bundesamts] und unter Berücksichtigung der Mengenverhältnisse für Comirnaty und Spikevax, die in einem Verhältnis von 4,9 : 1 zu einander stehen, die Anzahl der tatsächlichen Fälle von Myokarditis für unterschiedliche Melderaten, also verschiedene Dunkelziffern hochzurechnen. Das Ergebnis ist in der folgenden Abbildung zu sehen, es ist ein Ergebnis, das einen verantwortungsvollen Politiker dazu veranlassen würde, die Impf-Manie anzuhalten, und die Impfung von jungen Mänern auszusetzen, bis geklärt ist, wie viele Tausend Opfer die Impfmanie in dieser Altersgruppe bereits gefordert hat. Opfer, denen überwiegend keinerlei Gefahr durch COVID-19 gedroht hätte. Junge Männer, die krank gemacht wurden, weil Polit-Darsteller sich einmal wichtig fühlen wollen und dabei kein Problem haben, die Gesundheit von Tausenden in den Wind zu schreiben.
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Ich glaube schon,dass die es ganz genau wissen.
Es ist eine politische Maßnahme mit
Politischer Handhabung.
NICHTS ZUGEBEN WAS NICHT ZU LEUGNEN IST!!
@facherfahrener
So ist es!
Allerdings schlägt sich das Dauerlügen nicht nur auf die Ehrlichkeit, sondern in absehbarer Zeit werden die, die sich den Merkelschen Lügensystem unterworfen haben auch nicht mehr vernünftig Arbeiten und Denken können!
Zumindestens erkläre ich mir so die apathische Leugnung vieler Kollegen, die ja auch Mal Medizin studiert haben und bei einem Patienten mit unklarer Symptomkonstellation nicht wegschauen oder moralisieren sollten.
Das wird der eigentliche Schaden von Corona sein: eine entehrte Gesellschaft Berufe ohne Ethos. Verlust der Rationalität.
Im Merkeleyen-System mitzumarschieren setzt gerade diese ‘Qualifikation’ voraus, die Sie als Folge vermuten. Jede Flasche braucht ein Etikett und oftmals ist nicht das darin, was darauf steht. 73 !
Ich denke, dass wir hier Mal ein Pferd vor uns haben, bei dem es egal ist, von wo man es aufzäumt…
73 verstehe ich nicht
’73’ ist ein Tastfunkkürzel und bedeutet: ‘Viele Grüße’: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Abk%C3%BCrzungen_im_Amateurfunk
Danke, ebenfalls zurück!
Es wird (vermutlich?) absichtlich von Seiten des PEI von “Verdachtsfällen” gesprochen. Der Impfzwang soll ja (endlich?) alle zum “Impfen” zwingen. Damit das ehemalige Verfassungsgericht bei einer entsprechenden Klage sagen kann, dass die Spike-Spritzen nicht gefährlich sind, wird “Expertenkenntnis” vom PEI eingeholt und die sprechen eben daher nur (verharmlosend) von Verdachtsfällen – und schwupp, ist die Pike-Spritze legal. Widerspruch zwecklos, da “bewiesenermaßen” harmlos. Eben NUR “Verdachtsfälle”. So soll der Hase laufen. Demokratie eben, aber auf Chinesisch. Ironie aus.
Hört endlich auf,vom Paul-Ehrlich-Institut zu schreiben! Paul-Lügen-Institut hat längst übernommen.
Wenigstens in Vancouver hat man gehandelt und erhöht die Zahl der verfügbaren Defillibratoren von 75 auf 1000:
https://bc.ctvnews.ca/a-sudden-cardiac-arrest-can-affect-anyone-vancouver-to-place-1-000-aeds-throughout-city-1.5705376
Ein Herzinfarkt kann eben jeden treffen. Einfach so. Rein zufällig.
Die passende Weihnachtsbotschaft findet man hier:
https://unser-mitteleuropa.com/bleibt-standhaft-weihnachtsbotschaft-von-erzbischof-carlo-maria-vigano/
Es gibt ein YT eines Dr. Klaus Hartmann. Er war beim PEI für Impfschädenzuständig und hat aus Frustration den Job gekündigt. Das Video ist lange vor Corona entstanden und wenn die Situation damals schon so frustrierend war, wie schlimm muß es bei der aktuellen Propaganda erst sein……
Vielen Dank für den Hinweis.
Aufklärung umsonst? Gestern Unglaubliches gehört. Kinderarztpraxen werden von besorgten Eltern unter Druck gesetzt, weil sie schnellstmöglich eine Corona Impfung für ihre Kinder (5-12) verlangen. Eine gefühlte Mehrheit will ein Impfabo.
Und wenn eine Mutter die Kinder nicht mehr in die Schule schickt, weil sie wegen des Maskentragens und der ständigen Testerei Kindeswohlgefährdung fürchtet, nimmt man ihr gewaltsam via Polizeirollkommando die Kinder weg: wegen Kindeswohlgefährdung.
https://politikstube.com/hilferuf-massnahmenkritischer-mutter-werden-die-kinder-entzogen/
Letztlich ist das eine Polpot-Nummer: dieselben Kinder werden dann vom sogen. “Staat” aufgehetzt, ihre Eltern totzuschlagen.
–
Ich sehe durch die Corona-Maßnahmen zunehmend die Legitimität von Staatsgewalt etc. in Frage gestellt!
Hinzukommt: sowas können diese Schergen nur mit einem machen. Steht nur jeder 1000ste auf und hält sich nicht mehr an die Regeln und achtet den Staat nicht mehr,- dann sind die hilflos.
…und wo haben Sie dies vernommen? In der Tagesschau? Da kann man nur konstatieren: der AgitProp voll auf den Leim gegangen.
Solche Beiträge mit dieser Stossrichtung sind oft Programm der Monopolmedien. Es soll suggeriert werden, alle wollen diese Spritzen! Sollten Sie anders denken gehören Sie zu einer Minderheit.
War ein Kommentar zu Eugen Richter.
@Die große Verharmlosung
wenn man bedenkt, daß das CORONA-Projekt seinen Ursprung im DeepStateUSA hat und von dort an die Vasallen angewiesen wurde, dann ist das doch verständlich.
Wir kennen doch die Erfahrung: wer böse spricht, der fliegt !
Insofern ist ja auch die Diskrepanz zwischen den Rohdaten und den endgültigen Verwertungen bei PEI, RKIm DIVI und nicht zuletzt dem Regime durchaus verständlich.
Allein der kleine Scherz – nachdem “an CORONA” bei Schußwunden auch bei den dümmsten nicht mehr haltbar war, auf die Formulierung “an oder mit CORONA” auszuweichen.
Hätte das Regime Sachinteressen, würden die Feinheiten wie therapiert/therapie-frei oder an/mit Corona festgehalten und untersucht, aber stattdessen werden Obduktionen be- und verhindert, und der DIVI Präsident Professor Marks tritt am 08.12.2021 im Hauptausschuß des Bundestages auf zu der Frage :
Wissen Sie, wieviele der 1662 Neuaufnahmen auf Intensivstation geimpft oder ungeimpft waren ?
Professor Marks :
Die Frage kann ich leider nicht beantworten, weil wir bisher nicht erfaßt haben, welche Patienten auf der Intensivstation geimpft und nicht geimpft sind.
Wenn das nicht der Beleg der Inkompetenz ist, dann weiß ich nicht, woran man sowas erkennt. Aber – da er noch im Amt ist – heißt das eindeutig – diese Inkompetenz ist politisch gewollt !
Sie fällt auf das ganze Regime zurück !
Sie fällt auf das ganze politische Establishment zurück – mit Ausnahme von Teilen der AFD und Wagenknecht von den Linken.
Diese armen Irren. Opfern ihre Kinder dem Wahn.
Die Öffentlichkeit redet immer von Kindesmissbrauch und meint immer nur Päderastrie. Es gibt, wie wir alle schmerzlich wahrnehmen müssen, ganz andere Formen des Missbrauch.
Menschenopfer… Und man meint immer noch Neuzeit zu sein… Das ist vorchristlich pagan!
damit ist noch nicht geklärt, warum Bill Gates – der Urheber des Therapiewahns – alle Menschen mit seiner Gen-Therapie beglücken will !
Die anderen – auch die MdB hier – sind nur mehr oder minder fanatische Anhänger des Sekten-Gurus !
Ganz simpel. Bill Gates hat zig Millionen in die Pharma investiert und während Corona seinen Einsatz verzwanzigfacht. Eigene Wort im Interview im amerikanischen Fernsehen. Wer es immer noch nicht verstanden hat, dass die Pharma inzwischen das Sagen hat, der hat nichts begriffen. Der Bruder von Spahn sitzt nicht zufällig im Pfizer Vorstand.
Bericht aus einer Praxis die bis in die Nacht impft, aber auch die Nebenwirkungen nach oben meldet…
Der Arzt wurde beschuldigt ein Impfgegner zu sein, ob man ihm mehr angedroht hatte, hat sich nicht bis zu mir durchgesprochen
Dieser neueste “Sicherheitsbericht” des PEI ist nur noch haarsträubend. Das leitende Personal dort gehört in U-Haft, die Behörde gehört für Ermittlungen geschlossen.
Es setzt sich fort, was schon im letzten “Bericht” auffällig war. Eine Nachvollziehbarkeit der Todesfallzahlen ist nicht mehr gegeben. Es gibt so dermaßen grobe innere Widersprüche im Zahlenwerk, dass das schon keine Fehler mehr sein können, sondern politisch motivierte Manipulationen, sprich Fälschungen, sein müssen.
Neu eingeführt seit dem letzten Bericht ist eine kleine Tabelle mit den absoluten Zahlen an Todesfällen, aufgeschlüsselt nach dem eingesetzten Präparat (“Tabelle 2” auf Seite 10).
Hier stehen Zahlen von 1.427 für Comirnaty, 80 für Spikevax, 307 für Vaxzevria und 52 für Janssen.
Diese Zahlen sind ins Verhältnis zu setzen zu den Gesamtzahlen an Meldungen je Präparat, um auf die Rate an Todesfällen unter den Meldungen zu kommen, so wie sie in “Abbildung 1” auf Seite 9 dargestellt sind (“Ausgang der gemeldeten Reaktionen in Prozent aller gemeldeten Ereignisse zu einem Impfstoff, dargestellt für einzelne COVID-19-Impfstoffe”, mit Todesfall als einem möglichen Ausgang der Reaktionen).
Die Gesamtzahlen lauten: 113.792 für Comirnaty, 28.289 für Spikevax, 46.325 für Vaxzevria und 7.758 für Janssen.
1.427 im Verhältnis zu 113.792 ergibt, auf vier Stellen nach dem Komma gerundet, 1,2540% (Comirnaty). 80 im Verhältnis zu 28.289 ergibt 0,2828% (Spikevax). 307 im Verhältnis zu 46.325 ergibt 0,6627% (Vaxzevria). 52 im Verhältnis zu 7.758 ergibt 0,6703% (Janssen). Und auf eine Stelle nach dem Komma gerundet, so wie in “Abbildung 1″/Seite 9: 1,3% für Comirnaty – 0,3% für Spikevax – 0,7% für Vaxzevria – 0,7% für Janssen.
Das vergleiche ich nun mit den Werten, die das PEI bei den Todesfällen tatsächlich angibt: 1,2% für Comirnaty – 0,2% für Spikevax – 0,8% für Vaxzevria – 0,5% für Janssen. Abgerundet statt aufgerundet bei Comirnaty (1,2 statt 1,3). Abgerundet statt aufgerundet bei Spikevax (0,2 statt 0,3). Dann aber auf einmal nicht mehr abgerundet, auch nicht nur aufgerundet, sondern mit einem unerklärlichen Sprung bei Vaxzevria (0,6627 hoch auf 0,8 “gerundet” statt 0,7). Zum Schluss für Janssen noch ein ähnlicher Sprung wie zuvor bei Vaxzevria, nur in die andere Richtung (0,6703 runter auf 0,5 “gerundet” statt hoch auf 0,7).
Und solche Unmöglichkeiten gab es schon beim Vergleich des vorletzten Berichts mit dem letzten.
Das Ganze von einer Bundesoberbehörde, die wissenschaftsorientiert die Gesundheit der Bevölkerung schützen soll (was sie im Fall von Impfstoffen niemals selbst tun könnte, außer niemand ließe sich jemals gegen irgendwas impfen), 800 Mitarbeiter hat und einen Professor für Biochemie als Leiter. Budget: 75 Mio. Euro.
Zum Schreien!
@Herr Kaminski, ja es ist offensichtlich, dass man im PEI auch Hilfsschüler in zwei bis drei Tagen einarbeiten könnte um die 1.5 Millionen im Jahr nicht nur zu verbrennen, sondern den größt möglichen Schaden für das Volk zu erzielen. Es müssten so viele Personen (nicht Menschen, das sind sie nicht) schon lange hinter Schloss und Riegel weilen. …
Bei VAERS geht Dr. Kirsch (Gutachtet bei der FDA) bei der Dunkelziffer von einem Faktor 41 aus (also einer Melde-Erfassung von nur etwa 2,5% der tatsächlich Betroffenen). Diese relativ genaue Zahl ergibt sich aus dem Vergleich der bei VAERS gemeldeten Toten aufgrund von anaphylaktischem Schock und den in der Todesursachenstatistik gemeldeten.
Die “epidemische Notlage von nationaler Tragweite” (die es zu keinem Zeitpunkt gab!) endete mit Ablauf des 25. November 2021.
Die “Pandemie”-Ausrufung ermöglichte erst die entsprechende Textänderung der WHO-Definition im Jahr 2009.
Was es mit der ‘Wirkung’ der verspritzten experimentellen Jauche auf sich hat, die ebenfalls erst durch Gesetzestext-Veränderungen zum “Impfstoff” gekürt wurde, ist ebenfalls hinlänglich geklärt.
Die Anstifter l a s s e n “impfen” – aber erst die Canaille setzt das in die T a t um. Schwab hat recht: “Ihr werdet es selber tun”.
Warum also noch langes Federlesen machen mit Lug und Trug ?!
Die Tabelle für Comirnity gibt für die Altersklasse 60-69 insgesamt 1.245 geimpfte Männer mit 115 Problemfällen bekannt. Allerdings für NUR 115 geimpfte Frauen sind das aber 12 Fälle. Habe ich hier etwas übersehen, Herr Klein?
Falls nicht, dann wären das 10% Reinfälle für Frauen.
Ich dachte nach dem Hörensagen aus dem Bekanntenkreis, dass würde fast nur Männer treffen. Haha.
Frauen! Lasst uns Widerstand leisten!!
Entschuldigung, hab mich in der Zahl für Männer vertan… Insgesamt 66 gemeldete Problemfälle auf 1.245 Geimpfte.
Es ist immer wieder das gleiche, diese Zahlen sind nicht geschönt sondern Betrug an der Wahrheit ! Ärzte, die als Täter durch die Genveränderung an der Misere Schuld sind (und dafür grob kassiert haben), sollen dann durch Meldung von Nebenwirkungen ihre Schuld eingestehen ? Und was Nebenwirkung ist oder nicht entscheiden auch die Täter ? Geht´s noch ? Das ist wirklich nur für solche, die noch an die Heinzelmännchen glauben. Außerdem, warum beschreibt kein Betroffener oder sonst Geschädigter, wie es ihm wirklich geht und wie er jetzt mit seiner teilweise unwiederbringlichen Gesundheit umgehen wird ? Arbeitslos, Geschieden, Pflegefall, Familienende, Armut, Obdachlos, Berufsaufgabe, u.v.m. – und das alle in der Blüte des Lebens ???