Demonstration online, Antisemitismus zu Biogas, Nichtschwimmende Geimpfte, ein Narzisst, der zu sich steht, 3h Flugkomfort in der Toilette: Wahl zum Denkbehinderten der Woche

Perfekt ist nicht perfekt, sondern erst perfekt, wenn perfekt auch im Hindukusch perfekt ist.

Wenn es nach dem Willen derjenigen geht, die irgendwie auf den Posten des Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats gehievt wurde, dann ist ein perfekter Schutz kein perfekter Schutz, sondern erst dann ein perfekter Schutz, wenn der perfekte Schutz ein verbreiteter perfekter Schutz ist. Diese bemerkenswerte Fähigkeit, sich selbst ad absurdum zu führen, hat 793 (26,1%) unserer Leser überzeugt: Alena Buyx ist der Denkbehinderte der Kalenderwoche 52. Damit hat sie nun einen Titel, den sie vollständig auf eigene Leistung zurückführen kann.

Indes war der Sieg von Buyx lange Zeit gefährdet, denn Christian Drosten, in dem 607 (20%) unserer Leser den Denkbehinderten der Woche gesehen haben, hat mit seiner Negierung des natürlichen Immunsystems eine eklatante Denkbehinderung, gerade für einen Virologen eklatant, ins Rennen geschickt. Gereicht hat es nicht. Das Perfekte, das erst durch Verbreitung perfekt wird, war zu Denkbehinderungs-mächtig. Mit Buyx und Drosten konnte lediglich FU (Monti) Montgomery zeitweise mithalten. Das kleine Fünktionärslein ist für seinen kleine Richterlein-Spruch abermals NICHT mit dem Titel “Denkbehinderter der Woche” ausgezeichnet worden. 463 Leser (15,2%), die für ihn votierten, waren nicht genug. Auf den Plätzen folgen Annalena Baerbock, die Deutschsprecher für ihre Deutschkenntnisse lobt. 361 Leser (11,9%) waren von dieser Form der Denkbehinderung überzeugt, Oliver Malchow (303 Stimmen, 10%), der den Fun im Leben von Polizeibeamten “Pfefferspray sprühen” retten will und Stella Wahlländer, deren “künstlerische” Erzeugnisse zwar für sich sprechen, aber eben nur von 203 Lesern (6,7%) als eindeutiger Hinweis auf Denkbehinderung anerkannt wurden. Auch die Fähigkeit von Juso Julius Siebert, sich innerhalb von nur 3 Tagen eklatant zu widersprechen, hat nur 166 (5,5%) Leser überzeugt. Er muss noch lernen, der Herr Siebert, um eines Tages mit Karl Lauterbach mithalten zu können. Nur ein letzter Platz ist für Karl-Josef Laumann, den Erfinder des geflügelten Virus übrig geblieben, Dabei bringt Laumann die Hauptfähigkeit von Polit-Darstellern, zu allem, von dem sie keinerlei Ahnung haben, ausführlich schwadronieren zu können, so hervorragend zum Ausdruck. Indes, nur 141 Leser (4,6%) haben seine Leistung goutiert.

Auch in der neuen Woche haben wir wieder ein erlesenes Bewerberfeld zusammengestellt, die Créme de la Créme, die Haute Stupidité konkurriert wieder um den Titel “Denkbehinderter der Woche”. Und auch diese Woche treffen Sie alte Bekannte, denn: Sie sind wieder da, Dorsten, Lauterbach, Monti, THE GANG.

Steigen wir direkt ein mit Christian DrostenDie beiden Schlagzeilen bringen das, was wahre Denkbehinderung ausmacht, hervorragend auf den Punkt: (1) Die Fähigkeit, die eigenen Aussagen ständig dem Wind der Zeit oder dem Willen der politischen Herren anzupassen. (2) Die Bereitschaft, keinerlei persönliche Imtegrität erkennen zu lassen. (3) Den Mut zum direkten Widerspruch und (4) eine Häufung von Charaktereigenschaft, die man als bedenklich ansehen muss und im ICD-11 auffinden kann.

In nur drei Tagen ist daraus, dass die Omikron Variante für “Ungeimpfte” mit weniger Risiko verbunden ist, das Gegenteil geworden, eine Gefahr, also ein großes Risiko. Indes, Omikron hat sich in diesen drei Tagen überhaupt nicht verändert. Omikron war am 31. Dezember so harmlos wie am 28. Dezember. Geändert hat sich offenkundig der Auftrag für Drosten, von Entwarnung zur Verbreitung weiterer Panik bzw. zum weiteren Bemühen, die Gesellschaft zu spalten. Man sieht an diesen Kehrtwenden, die sich regelmäßig finden lassen, dass Akademiker im Dienste der Regierung nicht wissenschaftliche Erkenntnis verbreiten, sondern das, was die Regierung gerade als wissenschaftliche Erkenntnis ausgeben will. Akademiker, die sich für die Regierung verdingen, sind deren Feigenblatt, was bei diesen Akademikern das Vorhandensein eines Berufsethos und einer irgendwie gearteten Form von Selbstachtung weitgehend ausschließt.

Christian Drosten, einer unserer Allstars, geht dieses Mal mit der Startnummer 1 ins Rennen.


Auch Startnummer 2 ist einer der beständigen Aspiranten zum Titel: Denkbehinderter der Woche: FU [Monti] Montgomery. Letzte Woche hatten wir Monti für seine kleinen Richterlein gewürdigt und ihn deshalb in den Aspirantenkreis aufgenommen. Diese Woche müssen wir ihm notgedrungen eine weitere Nominierung zukommen lassen, denn die Saga geht weiter.

In einem Interview mit der FAZ sagt Monti, seine Aussage von den “kleinen Richterlein” sei eine “gezielte Provokation” gewesen, denn es könne nicht sein, dass ein paar Richter in Lüneburg, nennen wir sie der Einfachheit halber “kleine Richterlein” über Dinge von nationaler Tragweite entscheiden und dabei Entscheidungen treffen, die von “Corona-Leugnern wie eine Monstranz vor sich hergetragen” würden. Falls jemand die Folgen der Lektüre billiger Rhetorik-Schmöker sehen will. Hier sind sie. Monti, bei einer dummen Aussage erwischt, nimmt die Aussage zunächst als “gezielte Provokation” und mit der Absicht, sie entsprechend intellligenter erscheinen zu lassen, zurück, um dann denselben Blödsinn in neuem Gewandt abzusondern, dieses Mal in der Form, dass “kleine Richterlein” gefälligst keine Urteile zu sprechen haben, die von Dritten für ihre Sache, die nicht Montis Sache ist, genutzt werden kann. Ein kleiner Narzisst, der Monti.

Nein, das ist keine Beleidigung, denn Monti sagt selbst von sich, er sei ein Narzisst.

Angesprochen darauf, dass sich die Deutsche Ärztekammer von ihm distanziert habe und betone, er spreche nicht in ihrem Namen, sagt Monti:

“In der Kammer besteht vermutlich eine gewisse Eifersucht, die sich unter anderem an meinem Narzissmus reibt. Zu dem stehe ich.”

Ein kleiner Blick in die International Classification of Diseases, hier: Spezifische Persönlichkeitsstörungen:

“Es handelt sich um schwere Störungen der Persönlichkeit und des Verhaltens der betroffenen Person, die nicht direkt auf eine Hirnschädigung oder -krankheit oder auf eine andere psychiatrische Störung zurückzuführen sind. Sie erfassen verschiedene Persönlichkeitsbereiche und gehen beinahe immer mit persönlichen und sozialen Beeinträchtigungen einher. Persönlichkeitsstörungen treten meist in der Kindheit oder in der Adoleszenz in Erscheinung und bestehen während des Erwachsenenalters weiter.”

Zu den spezifischen Persönlichkeitsstörungen gehört: Narzissmus (F60.8), Es ist schon eine besondere Form der Persönlichkeitsstörung sich selbst als Inhaber einer solchen zu betiteln und darauf stolz zu sein. Monti ist Startnummer 2.


Noch ein alter Bekannter: KARL.

Gesundheitsminister KARL vom Lauterbach, er hat es auch diese Woche geschafft. Der Nichtschwimmer unter den Ministern hat seiner Phantasie und seiner Fabulierkunst freien Lauf gelassen. Jede Form von Verständnis oder Sinn, die dem Vergleich von Schwimmern und Nichtschwimmern, letztere dürfe man nicht in das Becken der Schwimmer lassen, das wollen wir nicht, denn sie sind wie Ungeimpfte, die wir auch nicht ins Nichtschwimmerbecken lassen dürfen, oder so ähnlich. Haben Sie es verstanden? Nein. Dann hören Sie es sich im Originalton an:

Schon dieser heftige Kampf mit dem eigenen Intellektchen ist eine Nominierung wert. Aber das ist nur ein Beispiel für den andauernden Konflikt, in dem Lauterbach mit seiner eigenen Denkfähigkeit steht. Ungeimpft mit Omikron zu leben, das ist, wie mit einem Tiger im eigenen Haushalt zu leben. Denn, mit einem Tiger im eigenen Haushalt leben, das können nur Geimpfte…

Wir haben die SPD nicht gewählt.
Uns bleibt nur, den Tiger in uns zu wecken:
Minister Karl ist Startnummer 3.


Nun zu den Frischlingen, die sich erstmals anschicken, den Titel “Denkbehinderter der Woche” ihr eigen zu machen.
Startnummer 4 trägt Michael Blume, der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg.

Er stellt sich mit einer korrelativen Aussage zur Wahl, die man nur als “windig”, vielleicht auch durch zu viel Solarstrom-Wärme im Badewasser erklären kann (Danke an die Kollegen von Achgut, für das Auffinden dieser kostbaren Stelle intellektuellen Niedergangs):

“Mit jedem Schritt zur Dekarbonisierung, der Förderung erneuerbarer Energien, von Bildung und der Verbesserung von Recycling können Akteure in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft nicht nur den Umwelt- und Klimaschutz fördern, sondern auch Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Frieden und die Überwindung antisemitischer Propaganda. Idealerweise können wir baden-württembergisches Engagement mit globaler Verantwortung verknüpfen und auch damit für eine Welt mit weniger Zerstörung, Hass, Antisemitismus und Rassismus wirken.”

Windräder, Solaranlagen, Grüne Säcke, Wiederverwendbare Strohhalme, all das hilft, Antisemitismus zu bekämpfen, denn all das ist Ausdruck des Guten, des Richtigen, des Reinen. Denn siehe es steht geschrieben im Bericht des Antisemitismusbeauftragten des Landes von Winfried, dass Windräder gut sind, Zivilgesellschaft, ja, die ist auch gut, zumindest der Begriff ist gut, Umwelt- und Klimaschutz, aber Hallo, das ist natürlich gut. Frieden und Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, und haben wir etwas vergessen, Bildung, natürlich Bildung und Recycling, z.B. das Recycling abgehalfterter Polit-Darsteller in überflüssigen Beauftragtenposten, das ist gut. Antisemitismus ist schlecht. Wäre Anisemitismus nicht schlecht, man bräuchte keinen entsprechend Beauftragten. Und weil Antisemitismus schlecht ist, vielleicht auch böse, Umweltschutz, Windkraft, Solarenergie und Bildung und Rechtsstaat und so weiter aber gut, deshalb hilt Windkraft und erneuerbare Energie gegen Antisemitismus. Schwerter zu Windradpropellern, Antisemitismus zu Biogas.

Der Zusammenhang ist ihnen nicht ersichtlich?
Nun, vermutlich sind sie nicht mit der selben “Einsicht” gestraft, wie Michael Blumem, spielen Sie nicht in seiner intellektuellen Kreisklasse. Revanchieren Sie sich. Machen Sie Michael Blume, Startnummer 4, zum Denkbehinderten der Woche.


Claus Kleber.
Schon vergessen?
Claus Kleber…?

„Man kann nicht ausschließen, sagt er, dass in meinem Fall hinter der Fassade eines durchgeknallten Idioten tatsächlich ein durchgeknallter Idiot steckt“.

Dieses Zitat hat Kleber einst als Original von Boris Johnson verkauft. Das war zu Zeiten, als Clebers Haltungsjournalismus noch Sturm gegen die ungeliebten Brexiteers in Britannien und allen voran Boris Johnson gelaufen ist. Um Johnson zu diskreditieren, war damals jede Lüge recht, wobei diese Lüge nachträglich und schwer auffindbar auf der Seite des ZDF als “Übersetzungsfehler” ausgegeben wurde.

Claus Kleber, so konnten wir Mal um Mal festellen, ist, wenn es um Haltungsjournalismus und darum geht, seine eigene Überzeugung anderen aufs Brot zu schmieren, einer aus der ersten Reihe. Aber aus dieser ersten Reihe ist er jetzt gestrichen und aufs Altenteil geschickt worden. Und siehe da:

“Nach Ansicht von Kleber halten nicht alle Kollegen die Grenze zwischen Aktivismus und Journalismus ein. Er sei schockiert, „mit welcher Selbstverständlichkeit da Urteile abgegeben werden“, ohne dass recherchiert wurde, sagte Kleber der „Zeit“. Der Moderator kritisierte: „Selbst die Kommentare im Öffentlich-Rechtlichen sind oft eher Besinnungsaufsätze.“”

Kleber, der Kritiker der Elche oder der Sprecher in eigener Sache?
Kleber ist unsere Startnummer 5.


Startnummer 6 trägt Markus Lewe.

Markus Lewe ist Präsident des Deutschen Städtetages und hat in dieser Funktion eine Verdoppelung des Heizkostenzuschusses gefordert:

“Die steigenden Energiepreise belasten private Haushalte genauso wie die Städte mit ihren öffentlichen Gebäuden und die Stadtwerke als Grundversorger für die Menschen vor Ort”, sagte Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster. Es helfe zwar etwas, dass die EEG-Umlage zum neuen Jahr sinke. “Aber das reicht nicht aus, um die riesigen Turbulenzen am Energiemarkt aufzufangen.”

Ein hervorragender Vorschlag, der tiefe Einsichten in die Ursachen der höchsten Energiepreise weltweit zeigt, die in Deutschland bezahlt weden müssen. Der Vorschlag, dass die Regierung, die durch ihre Politik die hohen Energiepreise herbeigeführt hat und über die Erneuerbare Energienabgabe, die Stromsteuer, die Mineralölsteuer, die CO2-Steuer, um nur einige zu nennen, eben diese Bürger, die nun in Energiearmut geraten sind, schröpft und in eben diese Lage gebracht hat, mit Steuergeldern, die dann zwangsläufig auch wieder von denen in Energiearmut aufgebracht werden müssen, von den Folgen ihrer eigenen Politik entlasten soll, die hat schon etwas. Was? Anklänge an das Pharmaunternehmen, das Menschen mit einem Medikament krank macht, um ihnen dann ein anderes Medikament verkaufen zu können. Aber dazu kommen wir noch.

Markus Lewe geht mit Startnummer Sechs ins Rennen.


Beate Müller-Gemmeke.
Kennen Sie Beate Müller-Gemmeke?
Nein?
Macht nichts, wir auch nicht.

Das heißt, vor dem heutigen Tag kannten wir sie nicht.
Müller-Gemmeke hat all ihren Mut zusmamengenommen und in Zeiten von Infektionszahlen, die “unvorstellbar hoch” seien, in Zeiten, in denen die unmittelbare Gefahr für Leib und Leben nur durch “Impfen und Boostern” abgewendet werden kann, in Zeiten, in denen Menschen, die fassungslos machen, weil sie Spaziergänge OHNE MASKEN und OHNE ABSTAND durchführten und so jede Solidarität, mit wem auch immer, vermissen ließen, Müller-Gemmeke hat in diesen Zeiten ein Zeichen gesetzt und eine ONLINE-DEMONSTRATION GLEICHGESINNTER organsiert. Rund 5.000 Gleichgesinnte sind ihr auf der “Reutlinger-Online-Demonstration” gefolgt, offenkundig im Bemühen, ihr geliehenes Leben noch weiter durch Realitätsentzug zu entstellen. Ein Leser, der uns auf dieses historische Dokument vorzüglicher Untertänigkeit hingewiesen hat und wir sind der Ansicht, die Anstrengungen von Müller-Gemmeke rechtfertigen eine Nominierung zum Denkbehinderten der Woche.

Wählen Sie Startnummer 7, wenn Sie das auch so sehen. Dass Müller-Gemmeke als nächstes eine Online-Schwimmgruppe plant, können wir derzeit nicht bestätigen. Dass sie Mitglied der Grünen ist, ist kein Gerücht, aber vielleicht eine Erklärung.


Denkbehinderung ist indes kein Privileg der Deutschen. Nein, nein, es gibt sie weltweit. Einen Einblick in Formen US-amerikanischer Denkbehinderung gibt, nein, nicht Joe Biden, der ist der Standard und deshalb hier nicht zur Kandidatur berechtigt, zumal man davon ausgehen muss, dass er zwischen zwei und drei Uhr nachts so viele Stimmen erhalten würde, dass er die Wahl mit Abstand gewonnen hätte, nein, nicht Joe Biden:

Marisa Fotieo.

Fotieo hat drei Stunden auf einer Toilette in einem Flugzeug verbracht. Nachem sie zwei PCR-Tests und fünf Schnelltests vor dem Flug durchgeführt hat, die alle negativ waren, hat sie während des Flugs Halsschmerzen entwickelt. Der während des Flugs durchgeführte Schnelltest, ein Reiseutensil, das Fotieo nicht missen will, war zum Schrecken von Fotieo positiv, was eine ganze Kette von Reaktionen nach sich gezogen hat, deren Höhepunkt der Selbsteinschluss in der Flugzeugtoilette und dortige Verbleib für drei volle Flugstunden war. Denn: Fotieo wollte andere nicht gefährden, nicht für deren Erkrankung, ja deren Leiden, deren TOD verantwortlich sein.

Sehr löblich, dieses Ausmaß an Solidarität. Wenn man nun noch durchsetzen könnte, dass Hysterische wie Fotieo in Zukunft  zuhause bleiben, ob der Gefahr, die ihnen jederzeit und überall von SARS-CoV-2 droht und mit der natürlich immer auch die Gefährdung anderer einhergeht, dann wäre es für uns möglich, unser Leben wieder in einiger Normalität zu leben.

Fotieo ist übrigens dreimal geimpft und dennoch positiv. Ihr Glaube an die Impfstoffe ist dessen ungeachtet unerschüttert.

Marisa Fotieo ist unser Startnummer 8.


Einmal mehr haben Sie die Qual der Wahl.

Wer ist der erste Denkbehinderte der Woche des Jahres 2022:
Ist es:

  • Christian Drosten, dessen Kehrtwenden ein sehr gutes Bild der Ernsthaftigkeit vermitteln, mit der er sich zu SARS-CoV-2 äußert,
  • Monti, der kleine Narzisst,
  • Minister Karl, der Schwimmübungen im Nichtschwimmerbecken unterbinden und Tiger als Haustiere verbieten will,
  • Michael Blume, der Antisemitismus mit Windkraft aus der Gesellschaft blasen will,
  • Claus Kleber, der sein Elchgweih gegen Elchkritik getauscht hat,
  • Markus Lewe, dessen Finanzierungsmodell für Steuerraub einige Schwächen aufweist,
  • Beate Müller-Gemmeke, die Online demonstriert, vermutlich mit Google Maps oder
  • Marisa Fotieo, dreifach geimpft, zehnfach getestet und POSITIV?

Sie haben die Wahl:

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