Geschichten aus 1001 Nacht: ARD erklärt Haftung bei “Impfschäden”
Es ist immer besonders lustig, wenn in der ARD Texte verbreitet werden, zu einem Thema, das es eigentlich für die ARD nicht gibt. Linksextreme Gewalttäter zum Beispiel, die in Berlin leben und Autos anzünden. Das kommt nur ausnahmsweise und wenn, dann nur mit beschwichtigendem und verharmlosendem Unterton vor. Ebenfalls nur ausnahmsweise und versteckt im unteren Teil des Internetauftritts wird heute in einem “Hintergrund-Artikel” etwas aufgegriffen, was es eigentlich nicht gibt:
Impfschäden.
Ja. Impfschäden.
Die ARD erklärt Ihnen die Haftung im Falle von Impfschäden.
Also wer zahlt, wenn das, was es eigentlich nicht, nein sagen wir ganz ganz selten, zitieren wir einfach Michael-Matthias Nordhardt, “doch mal” gibt, doch gibt?
Drei Adressen geht Michael-Matthias Nordhardt durch:
- Den Staat, so als gäbe es “den Staat”, so als wäre der Staat einer, der eigenes Geld zur Verfügung habe;
- Den Impfarzt und
- den Hersteller dessen, was injiziert wird.
Die aussichstreichste Adresse für Schadensersatzforderungen nach erlittenen “Impfschäden”, also nach dem, was wir wöchentlich in seiner Menge und in seinem Umfang zusammenstellen, z.B. hier oder hier, ist “der Staat”. “Der Staat” hafte bei Impfschäden, so stehe es im Infektionsschutzgesetz. Eine Sonderregelung für COVID-19 sei getroffen worden. Wer sich mit einem zugelassenen Impfstoff impfen lasse, habe Anspruch auf Versorgung wegen gesundheitlicher Schäden, wobei ein Impfschaden dann vorliege, wenn “die Folgen einer Impfung über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen”. Ist ein dauerhaftes Herzleiden als Folge der COVID-19 “Impfung” / Gentherapie noch vom üblichen Ausmaß einer Impfreaktion umfasst oder nicht? Zwei Worte “übliches Ausmaß”, die Horden von Anwälten ein Auskommen verschaffen, die Hunderte von Seiten mit Juristensprech füllen werden, um am Ende dann zu einer al-gusto Entscheidung zu gelangen, einer ablehenden vermutlich. Wenn man das, was hier so kunstreich umschrieben wurde, auf die Knochen herunterbricht (bare bones, wie wir in Britannien sagen), dann bleibt eine Finanzierung des eigenen Impfschadens durch den Betroffenen, denn “der Staat”, er nimmt nicht nur DAS GELD der Steuerzahler, um DIE HERSTELLER der Impfstoffe fürstlich zu entlohnen und ihnen von einem Rekordgewinn zum nächsten zu verhelfen, er nimmt auch DAS GELD der Steuerzahler um diejenigen unter den Steuerzahlern, die das Pech hatten “doch mal” eine Nebenwirkung zu erleiden, die ihr Leben zu einem ganz anderen macht, davon zu bezahlen. Praktisch finanziert derjenige, der sich impfen / gentherapieren lässt, nicht nur die Impfstoffe / Gentherapien, er finanziert auch seinen Schadensersatz, falls es “doch mal” zu einer Nebenwirkung bei ihm kommt. Bei gut 3.000.000 Meldungen zu Nebenwirkungen alleine in der Datenbank der WHO ist das “doch mal” gar nicht so selten, wie “doch mal” suggerieren will.
Was, so fragt man, ist mit den Impfärzten. Eigentlich sind Ärzte Personen, die auf dem Stand der ärztlichen Kunst sein sollten. Deshalb holt man sich bei Ihnen Rat, weil man denkt, die wissen etwas, was man selbst nicht weiß und auch nicht auf die Schnelle im Internet nachlesen kann. Sollte man von eime Arzt, der auf dem Stand der ärztlichen Kunst ist, nicht erwarten, dass er die Person dessen, den er impfen will, in Rechnung stellt, das Risiko, dass es gerade bei dieser Person “doch mal” zu einer Nebenwirkung in lebensveränderndem Ausmaß kommt, einschätzen und vor dem Hintergrund experimenteller Impfstoffe, die nicht auf von ihnen angerichtete Langzeitschäden getestet wurden, gewichten? Aber nein. Das kann man von einem Arzt, der sich zum Durchlaufspritzer seines Staates gemacht hat, nicht verlangen. Der Impfarzt, der ja für Akkordarbeit bezahlt wird, hätte erhebliche Einbußen, würde er sich um die kümmern, denen er die Nadel in den Arm rammt. Ergo wird er nur zur Haftung herangezogen, wenn er die fünffache Ladung injiziert und der Gespritze darauf hin, “doch mal” krank wird.
Und was ist mit den Herstellern?
Wenn ALDI einen Nussriegel verkauft, in dem eine Glasscherbe eingebacken ist, die der Esser erst bemerkt, als sie in seinem Hals angekommen ist, dann haftet ALDI. Wenn der Tesla unter dem Hintern des Fahrers Feuer fängt, dann haftet Elon Musk. Wenn der Chef im Restaurant um die Ecke mit übergangenen Zutaten für eine Lebensmittelvergiftung bei seinen Gästen sorgt, dann haftet der Chef.
Aber wenn Pfizer/Biontech, Moderna, Johnson&Johnson und AstraZeneca und all die anderen, die sich derzeit eine goldene Nase nach der nächsten mit ihren weitgehend wirkungslosen Impfstoff-Imitaten verdienen, bei einer Vielzahl von Personen erhebliche Nebenwirkungen heraufbeschwören, die das Leben der Betroffenen verändern, dann haften sie, wie Michael-Matthias Nordhard schreibt, nur dann, wenn sie mutwillig die jeweilige Nebenwirkung auf ihrem Beipackzettel verschwiegen haben?
Seltsam – oder?
Aber leicht zu erklären.
Den Herstellern der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ist ein riskofreier Reingewinn von wahnsinnigen Unterhändlern der EU und der Nationalstaaten garantiert worden. Ein geleakter Vertrag, den Pfizer wohl zur Grundlage seiner Lieferbeziehung macht, zeigt das Ausmaß dieser nahezu kriminellen “Freistellung von Haftung”.
Ein paar Beispiele aus dem Vertrag:
Egal, gegen wen und von wem ein Rechtstreit angestrengt wird, ob ein Proband in einem klinischen Trial Kompensation für erlittene Leiden erhalten will, ob die Opfer von erheblichen Nebenwirkungen, Pfizer/Biontech auf Schadensersatz verklagen, ob die Packungsbeilage fehlerhaft ist und deshalb dem Arzneimittelrecht widerspricht (Herr Nordhardt ist ganz offenkundig nicht auf der Höhe der Information), egal, welchen Lapsus, welche Folge, welche Katastrophe Pfizer/Biontech sich leistet bzw. von Pfizer/Biontech heraufbeschworen wird, IMMER und ausnahmslos sind es Steuerzahler, die die Zeche dafür bezahlen. Falls es herauskommt, dass Pfizer/Biontech ein Patent gekapert hat, das sich nicht im Besitz des Unternemens befindet, werden Steuerzahler für die Kompensation dessen, dessen geistiges Eigentum gestohlen wurde, aufkommen müssen. Nett – oder?
Aber das ist noch nicht alles:
Zuständig für alle Fragen der Entschädigung ist nicht der Hersteller, sondern der Käufer, also die abnehmenden Staaten, die freundlicher Weise alle Kosten aus den Taschen von Steuerzahlern erstatten. Schadenersatzklagen sind somit nicht gegen den Hersteller zu richten, sondern gegen den Käufer, ein Aberwitz, der kaum zu überbieten ist, es ist, als wollte man den Kunden dafür verantwortlich machen, dass das Produkt ihn umgebracht hat. Und es geht noch weiter:
Alle Kosten, egal welcher Art diese Kosten sind, die im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit entstehen, werden vom Käufer, also von den abnehmenden Staaten aus Steuergeldern getragen. Und obwohl alle Klagen die Sache des Impfstoff-kaufenden Staates sind, also aus Steuergeldern finanziert werden, kann Pfizer/Biontech sich al-gusto entscheiden, die Kontrolle über Rechtsstreits auszuüben und die eigenen Anwälte mit der Angelegenheit zu betrauen. Die Kosten trägt natürlich der Impfstoff abnehmende Staat, tragen die Steuerzahler.
Und falls sie sich gewundert haben, dass gegen Medikamente, die nachweislich COVID-19 in seinen Folgen reduzieren, in einer Weise opponiert wird und wurde, die kaum mehr normal zu nennen ist, auch hier stehen wirtschaftliche Interessen dahinter, denn:
Diese Passage muss man als Verpflichtung oder Versprechen staatlicher Vertreter lesen, Medikamente, die gegen COVID-19 wirksam sind, vom Markt fernzuhalten bis der Impfstoff von Pfizer/Biontech entwickelt und auf den Markt gebracht ist.
Und wo wir gerade dabei sind: Einen haben wir noch:
Impfstoff umfasst somit die gesamte Lieferkette und alle zur Verimpfung notwendigen Materialien und Instrumente und alle Komponenten, die im Impfstoff zum Einsatz kommen. Warum c) “any component or constituent material of (a)” hier ausdrücklich erwähnt wird, wo doch der Begriff Impfstoff letztlich keinen Sinn macht, wenn er keinerlei Inhaltsstoffe mit entsprechender Wirkung umfasst, das ist eine Frage, die man vielleicht damit beantworten kann, dass hier schon bestimmte Zusatzstoffe, wie wir sie in diesem Post beschrieben haben, angedacht sind.
Die Details, die wir gerade aus dem Kaufvertrag mit Pfizer berichtet haben, finden Sie natürlich nicht bei der ARD, denn dort bezahlt der STAAT und der Strom, der kommt nicht vom Kernkraftwerk, sondern aus der Steckdose, wenn er kommt.
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Die arme Scheherazade, erzählte die schönsten – und sexy – Märchen der Literaturgeschichte und hat “so ganz nebenbei” in 1001 Nächten noch drei Kinder geboren…
Aber wenn Leviathan auf Kuschelkurs mit Pharma ist, hat selbst sie keine Chance mehr.
Ich glaube, ein Vergleich mit Grimms wäre angemessener. Die sind so grundsätzlich asexuell, was Leviathan ja auch ist.
“Praktisch finanziert derjenige, der sich impfen / gentherapieren lässt …”
Nee, letztlich zahlen am meisten diejenigen Menschen, die sich dem Impfen ferngehalten haben.
Grob geschätzt kostet ein Vollgeimpfter, als zweimal Grund und dann noch die dritte Gabe, direkt etwa 300 € für Stoff, Arzt, med. Assistent. Die Kosten für die ganze Impforganisation, Reklame, etc kann man garnicht beziffern, dürfte ein Mehrfaches sein. Insgesamt also Tausend € pro geimpfter Person vielleicht?
Was ist der Nutzen? Bei etlichen Älteren dürften Covid-19-Todesfälle vermieden, d.h. um ein Jahr (- oder mehr oder weniger) verzögert worden sein. Wieviele Lebensjahre wurden gewonnen, und wie hoch sind dessen Kosten? Wurden in Deutschland tausend Menschen “gerettet”? Oder 10.000? (Die Zahl der offiziellen (Mit-)Covid-Toten steht bei 116.600, AN Covid-19 dürften vielleicht ein Drittel gestorben sein. 40.000?
Geht man davon aus, dass für 70 Mio. Menschen geimpft wurden zu Kosten von 70 Mio.. x 1.000 = 70 Mrd. EURO. Bei 10.000 Geretteten im Sinne von “Alter Mensch, dessen Leben um ein Jahr verlängert wurde) wären das Kosten von 7 Mio. € für das gewonnene Lebensjahr.
Zum Vergleich: Versicherungen zahlen für einen Unfalltoten, 40 Jahre vollarbeitend, mit Familie etc mehr als 1,3 Mio €. Eine Umrechnung des Wertes auf ein Jahr (- siehe oben, als angenommenen Lebensgewinn für einen Geimpften, wobei angenommen wird, dass das Sterben eines Über-80-Jährigen um 1 Jahr verzögert wird), dann wird aus den 1,3 Mio., verteilt auf ein Restleben von 45 Jahren bis 85, ein Jahreswert (US-Bezeichnung “Value of a life year lost”) von rd. 30.000 €.
Leben ist nicht gleich Leben, man will möglichst gesund sein. In den USA wird ein QALY (i.e., full year of optimal health) mit USA 10.000 angesetzt. Wenn man alt ist, steigt der Kostenaufwand, um die Gesundheit zu erhalten. Andererseits wäre ein 80-Jähriger evtl. kurz vor dem Tod geneigt, eine Mio. dafür zu bezahlen, wenn er ein Jahr länger leben könnte. Ein 20.Jähriger würde eventuell schon für 10.000 € bar auf die Hand bereit sein, seine Lebenserwartung von 85 auf 84 Jahre zu reduzieren.
Worauf ich hinaus will: Würde durch Massenimpfung von 70 Mio. Deutsche erreicht, dass die meist-vulnerablen Alten ihr Leben um ein Jahr verlängern, wäre das mit 7 Mio. € so teuer bezahlt wie keine andere Versicherungszahlung oder Sicherheitskalkulation zB im Verkehr. (Fußgängerampel, Leitplanken etc)
Wie hoch (- bzw. besser gesagt: niedrig) die finanzielle Effizienz der Lockdowns ist, das zu ermitteln harrt der Erarbeitung. Da gibt es Stoff für etliche Ökonomische Dissertationen.
Das Argument ist, dass ein Geimpfter für seine Impfung und die Impfschäden bezahlt. Was Sie schreiben, hat damit nichts zu tun, obschon es zutrifft, für das Argument im Text ist es aber unerheblich, was leicht nachvollziehbar ist, denn Ungeimpfte bezahlen NICHT für die eigenen Impfschäden, sondern für die ANDERER Leute.
Das ist bereits die gesamte Zeit schon meine große Befürchtung, die auch Realität werden wird, und zwar früher als später.
Dazu kommt, dass die Impfgeschädigten – und auch diese neue Masse furchtbar adipöser Jugendlicher – aus Krankheitsgründen nie in eine Rentenkasse einzahlen können wird.
Dann muss man sich von vollidiotischen Möchtegerns (als NICHT mRNA-GEIMPFTER) noch anhören, dass man seine Krankenhauskosten selbst zu tragen hätte…
Also. Ich zahle jeden Monat über 980 € in die Krankenkasse. Damit habe ich ja nun ausreichend Boostern, nicht bei mir, finanziert.
Nutzen – Kollateralnutzen
wie viele Rentner haben sozialverträglich abgelebt ? Und wie viele Jüngere sind daran gestorben ? Und wie viele sind dadurch zum Krüppel geworden ?
Mir scheint, daß weitaus mehr mit Gesundheit und Leben draufgezahlt haben als – theoretisch – “gerettet” wurden.
@dass die meist-vulnerablen Alten ihr Leben um ein Jahr verlängern,
oder verkürzen ?
Ganz abgesehen davon, daß Gesundheit eine sehr individuelle Angelegenheit ist, und nicht nach Statistik und Excel-Charts sachgerecht behandelt werden kann – und erst recht nicht eine Impfung und noch weniger eine Gen-Therapie wie bei CORONA, die schon deshalb dubios ist, weil man aus Geschäftsgründen aus einer Gen-Therapie in eine Impfe umbenannt hat !
Grossartiger Text der den Wahnsinn darstellt in den uns die Lumpenjournalie treibt.
Und ganz davon abgesehen,ist euch aufgefallen,das Pieksverweigerer nicht mehr kollosal diffamiert wird?
Wann ist der Zeitpunkt erreicht wenn der Betrügermainstream zur Rechenschaft gezogen wird?
Entschädigung vom deutschen Staat? Also ein paar tausend Euro Beteiligung an der Beerdigung, wenns doch mal „hoch“ kommt…
Wahrscheinlich hat Herr Klein die Geschichten aus 1001 Nacht noch nie gelesen, sondern nur das, was davon heute den lieben Kinderlein eingtrichtert wird. Die Geschichten aus 1001 Nacht sind hochgradig pornografisch, berichten von Drogenkonsum und Alkoholismus. Ich bin vor mehr als 20 Jahren in einer Bibliothek zufällig auf eine kommentierte Übersetzung der Originalausgabe gestoßen und war schockiert. Aladin und AliBaba haben in 1001 Nacht nichts verloren, wurden erst nachträglich eingefügt. Indes fügt sich die (realistische) Geschichte der Impfschäden nahtlos in die realistischen (Horror)Geschichten des Originals von 1001 Nacht ein.
Sind Vertragsinhalte nicht durch die Gesetze eingeschränkt? Eine Analogie zu dem Fall der gestohlenen Patente wäre doch, wenn jemand als Vermieter einen Mietvertrag über eine Wohnung abschließt, die ihm nicht gehört. So ein Vertrag ist doch nichts wert. Und das Eigentumsrecht ist nur ein Punkt von sehr vielen. Daneben gibt es noch eine offene Angriffsfläche: die Prozesse, die zu den Vertragsabschlüssen geführt haben. Sollten da korrupte Machenschaften aufgedeckt werden, dann können sie den Vertragstext auch auf eine Rolle Klopapier drucken.
Nun, als pornografisch würde ich das nie bezeichnen, und Ali Baba gehört da schon gar nicht rein.
Haben Sie damals vielleicht eine Besprechung von einem frühen “Grünen” gelesen, der heute möglicherweise bei den Faktencheckern unterwegs ist?
Ich sage immer, Besprechungen bringen nur Vorgekautes, selber lesen macht fett.
Hinzu kommt ja noch, dass der Staat eben NICHT “haftet”… er zahlt dann eben, wenn einer nicht mehr arbeiten kann, einen Betrag in Höhe der Sozialhilfe/Hartz 4 – eine Summe, von der man nicht leben und nicht sterben kann. Entschädigung oder wenigstens angemessene Versorgung sieht anders aus. Grundrente von € 156 bis € 811 monatlich. Hinzu können verschiedenen Zulagen bis maximal monatlich € 626 kommen. Wer berufliche Einkommenseinbußen durch einen Impfschaden erleidet, kann einen Anspruch auf Ausgleich des geminderten Einkommens durch den sog. Berufsschadensausgleich haben. Vorausgesetzt natürlich, man kann erstmal beweisen, dass die Krankheit durch die Impfung erfolgte, was so gut wie unmöglich ist, wenn man nicht am selben Tag noch den Schlaganfall bekommt. Nicht umsonst wird sogar 20jähigen (mein Sohn) geraten, sich auch noch eine Grippeschutzimpfung zu holen: damit am Ende niemand sagen kann, welches Mittelchen nun schuld ist.
Hier mal bis ca. zur Mitte runterscrollen:
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/corona-impfschaeden-wer-haftet-und-wie-hoch-ist-der-schadenersatz,SMRpwRK
Das Produkthaftungsgesetz gilt für die Impfstoffe offenbar nicht. Ob es durch eine Vereinbarung zwischen Regierung und Pharmaunternehmen ausgehebelt werden konnte, wäre eine interessante Frage. Normalerweise hat der Geschädigte die Beweislast. Das Produkthaftungsgesetz kehrt die Beweislast um und der Produzent muss beweisen, dass ihm kein Fehler unterlaufen ist. Bei einem Schadensersatzanspruch gegen den Staat gilt die allgemeine Regel, dass der Geschädigte die Beweislast hat. Wie soll ein Geimpfter im Fall von gravierenden Nebenwirkungen oder gar Langzeitschäden beweisen, dass sie auf die Impfung zurückzuführen sind? Es ist praktisch nicht möglich. Bei einer gesetzlichen Impflicht ist daher Voraussetzung, dass bei Verdacht auf Impfschäden durch Gesetz die Beweislast umgekehrt wird und dass der Staat, wenn er sich nicht exkulpieren kann, haftet. Mal sehen, ob dieser Aspekt bei der anstehenden Impfpflichtdebatte eine Rolle spielt.
Wenn ich bei ALDI den besagten Schokoriegel kaufe, den mit der Glasscherbe. Verklage ich dann ALDI oder den Hersteller des Schokoriegels? ALDI ist ja kein Hersteller nur Dealer.
Wenn ALDI haften müsste, wäre es ja wie beim Staat – außer die Geschichte mit den Steuergeldern,
Wahrscheinlich haftet aber der Hersteller des Schokoriegels in vollem Umfang.
Also zunächst mal würde man sich sicherlich an den Händler wenden. Bei meiner defekten Solarleuchtkugel für den Garten habe ich das auch getan. Da es länger als die üblichen 4 Wochen her war, in denen man bei Aldi die Ware zurückgeben kann, hat Aldi dann aber die Leuchtkugel an den Hersteller übersandt. Immerhin hatte nicht ich die Arbeit mit dem Versand sondern Aldi. Ich habe dann vom Hersteller eine neue Leuchtkugel als Ersatz erhalten. Was den Schokoriegel anbelangt, so wird Aldi das sicherlich auch weiterleiten und der Hersteller wird unterm Strich haften. Meine Vermutung.
In meinen, natürlich unerheblichen und unwissenden Augen, ist das ein absolut sittenwidriger, ungültiger Vertrag. Und damit rechtswidrig und ungültig.
Aber, wie gesagt, was weiß ich schon in dieser neuen, ach so komplizierten Welt.
Die Aktienkuse von Pfizer und Moderna rauschen gerade in den Keller. Aber ich hoffe doch sehr, dass die Profiteure ihre Aktion schon zu Höchsstand verkauft haben und ihre Schäfchen im Trockenen haben. Die Anleger und Investoren haben ihr Vertrauen in die Gentherapie schon zurückgezogen.
Angeblich gab es vor einiger Zeit – eine Weile vor Weihnachten – eine ganze Welle an Pflichtmeldungen zu Insider-Trades. Es wurde verkauft.
Wenn man sich darauf vorbereiten muss, irgendwann für den Rest des Lebens auf der Flucht zu sein, hat man besser prall gefüllte Taschen. Dem Bau”löwen” Schneider haben seine 50 Mio DM damals auch nicht lange gereicht.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/
Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer
Weiß hier eigentlich irgendjemand um das Firmengeflecht um BioNTec?
Offenbar nicht, denn sonst könnte man sich in den Mainstreammedien nicht der Illusion hingeben, die BioNTech GmbH würde für irgendwas haften.
BioNTech ist eine “bad bank”, ein Bauer der geopfert werden kann. GmbH mit 25.000€ Einlagensumme. Das reicht nichtmal für die eigenen Anwälte. Instantinsolvenz.
Man lernt halt aus Contergan, dass man eine fragwürdige Arznei nicht aus dem eigenen Hause aus herausgibt, denn dann würde dieses ja haften.
„BioNTech“ selbst gehört der „AT Impf GmbH“, die wiederum den Strüngmann-Brüdern gehört. Knallt das Impf-Kartenhaus zusammen, leidet nur BioNTech mit 25.000 Euro Stammkapital. Die realisierten Gewinne aus den Staatshaushaltsabschröpfungen (denn an die verkaufen sie ja ihre Brühe) sind lange schon bei den Mehrheitsaktionären bzw. den GmbH‘s versunken. Selbst Ugur Sahin handelt so.
Was alles an BioNTech so gefunden wurde: „Medine GmbH“, „UNI Cell GmbH“, „BioNTech Cell & Gene GmbH“, „BioNTech Real Estate Verwaltungs GmbH“, „BioNTech Manufacturing GmbH“, „BioNTech Services Marburg GmbH“, „BioNTech Protein Therapeutics GmbH“, „BioNTech Delivery Technologies GmbH“, „BioNTech RNA Pharmaceuticals GmbH – gelöscht“, „BioNTech Diagnostics GmbH“, „BioNTech IVAC GmbH“, „BioNTech Business Services GmbH“, „BioNTech Small Molecules GmbH“, „BIONTECH UK Ldt, Reading, GB“, „BioNTech Europe GmbH“, „BioNTech USA Holding LLC“… und weitere…
Und über allen schwebt die „BioNTech SE“ als „herrschende Gesellschaft“.
https://sec.report/Document/0001193125-19-241112/
In meinen Augen sind das Knebelverträge, die kein normaler Mensch unterschrieben würde, der noch einigermaßen bei Verstand ist. Und sie sind m.E. außerdem sittenwidrig und damit nichtig.
Leider handelt es sich bei den zitierten Passagen um Bilder und nicht um Texte, so dass ich, um mir diesen über deepl übersetzen zu lassen (google ist mir da zu holperig), diesen abtippseln müsste. Wirklich schade. Ich bin zwar des Englischen mächtig, aber was da so steht ist für mein Schulenglisch dann teilweise doch zu hoch. 😉