COVID-19 Impfstoffe nutzlos? Erhebliche Zweifel an Schutz vor schwerer Erkrankung oder Tod [Daten aus Israel]

Von der gesamten Erzählung, auf der die schon jetzt größte Verschwendung von Steuermitteln beruht, bleibt immer weniger.

  • Erst wurde COVID-19 Impfung als Schritt in die SARS-CoV-2 sorglose Freiheit verkauft. Dann wurde klar, dass kein Impfstoff Schutz vor einer Ansteckung bietet.
  • Dann stellte sich heraus, dass kein COVID-19 Impfstoff verhindert, dass Geimpfte, die sich mit SARS-CoV-2 angesteckt haben, das Virus weiter verbreiten. Zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt es keinerlei Unterschied und damit ist jede Basis für eine Impfpflicht entfallen.

Nun, nachdem die ersten beiden Behauptungen sich als falsch herausgestellt haben, behaupten dieselben Leute, die zuerst behauptet haben, eine COVID-19 Impfung würde vor Ansteckung und Verbreitung schützen, dass eine Impfung sehr wirksam vor einer schweren Erkrankung oder vor Tod schütze. Und auch an dieser Erzählung, obschon es eine Reihe von Studien gibt, die sie zu stützen scheinen, gibt es immer größere Zweifel. Mit all diesen Studien, die zeigen, dass Geimpfte vermeintlich seltener auf Intensivstationen oder allgemein im Krankenhaus landen, als Ungeimpfte verbindet sich eine Reihe von Problemen:

  • Ein relevantes Sterberisiko ergibt sich im Wesentlichen nur für Personen über 65 Jahren, die Vorerkrankungen mitbringen.
  • Unter den Ungeimpften 65+jährigen sind verhältnismäßig viele Personen, die aufgrund von Vorerkrankungen nicht geimpft werden können, die also per se – mit oder ohne Impfung – ein höheres Risiko auf schwere Erkrankung oder Tod haben, wenn sie sich mit SARS-CoV-2 infizieren.
  • Insofern sind Vergleiche unter älteren Menschen, in denen Geimpfte Ungeimpften gegenübergestellt werden, ohne Aussage, denn eine nach medizinischen Kriterien “Hochrisikogruppe der Ungeimpften” wird mit einer Gruppe “Geimpfter” verglichen, deren Risiko sich in Abhängigkeit von Vorerkrankungen in der Altersgruppe normalverteilen sollte. Man vergleicht also eine rechtschiefe mit einer Normalverteilung, bei einem solchen Vergleich MÜSSEN Ungeimpfte schlechter abschneiden.
  • Hinzu kommt, dass der Status “Ungeimpft” häufig eine Sammelkategorie ist, die nicht nur Ungeimpfte, sondern auch teilweise Geimpfte enthält und schon von daher kaum aussagekräftige Ergebnisse zu produzieren im Stande ist.
  • Schließlich, und das ist das wichtigste Argument, wird in all den Studien, die angeblich zeigen, dass eine Impfung vor schwerer Erkrankung oder Tod an COVID-19 schützt, der Effekt, der von einer harmloseren Variante von SARS-CoV-2 wie sie Omikron im Vergleich zu Delta darstellt, auf das Risiko, überhaupt an COVID-19 zu erkranken oder zu versterben, ausgeht, überhaupt nicht berücksichtigt.
  • Das ist eine methodische Katastrophe, denn die Behauptung, COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien würden vor einer schweren Erkrankung oder einem Versterben an COVID-19 schützen, sie kann vollständig auf ein Artefakt zurückführbar sein, eines, das sich daraus ergibt, dass die relevante Größe, die über schwere Erkrankung/Tod entscheidet, nicht die Impfung, sondern Vorerkrankungen sind und daraus, dass eine harmlosere Variante von SARS-CoV-2, wie sie Omikron darstellt, ohnehin zu weniger Erkrankungen und Tod durch COVID-19 führt, ganz unabhängig von COVID-19 Impfung / Gentherapie. Es kann also sein, dass für COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien Leistungen reklamiert werden, die diese Impfstoffe / Gentherapien ÜBERHAUPT nicht erbringen.

Und dass dem so ist, dafür sprechen Ergebnisse aus Israel, die derzeit durch nahezu alle israelischen Medien gehen (z.B. hier und hier). Rund 70% bis 80% der schwer an COVID-19 Erkrankten sind mindestens dreimal geimpft, das sagt Prof. Yaakov Jerris vom Ichilov Hospital:

“So, the vaccine has no significance regarding severe illness, which is why just twenty to twenty-five percent of our patients are unvaccinated.”

Der Impfstoff, so sagt Jerris, gibt keinen signifikanten Schutz vor schwerer Erkrankung, deshalb sehen wir nur 20% bis 25% Ungeimpfte unter den schwer Erkrankten. Bei einem Treffen mit der israelischen Regierung hat er zudem gesagt, dass es schwierig sei, einen “schwer an COVID-19 Erkrankten zu definieren, da nahezu alle schwer an COVID-19 Erkrankten erhebliche Vorerkrankungen mitbringen würden. Mit anderen Worten, nicht Impfung scheint von Relevanz zu sein, sondern Vorerkrankung, ganz unabhängig von einer Impfung.

Auch die Daten aus Israel, die wir gestern thematisiert haben, weisen darauf hin, dass mit der COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech viel Geld verdient, aber kein Blumentopf gegen SARS-CoV-2 gewonnen werden kann. Nicht nur die Zahl der positiv auf SARS-CoV-2 Getesteten steigt von Booster zu Booster in Israel sprunghaft an, was darauf hindeutet, dass mit jeder Dosis der Pfizer-Gentherapie, das Risiko, positiv auf SARS-CoV-2 getestet zu werden, steigt, auch die Zahl derjenigen, die an COVID-19 versterben, steigt. Und wenn die Daten, die Jerris berichtet, den Daten entsprechen, die man auch aus anderen israelischen Krankenhäusern bekommen kann, dann lässt dies nur einen Schluss zu: die COVID-19 Impfung / Gentherapie von Pfizer/Biontech versagt nicht nur im Hinblick auf Infektion mit und Weitergabe von SARS-CoV-2, sie versagt auch, und zwar komplett, im Hinblick auf einen Schutz vor schwerer Erkrankung und Versterben an COVID-19.

Zwei Hypothesen sind für eine alternative Erklärung der Entwicklung notwendig:

  • Eine schwere Erkrankung / Tod an COVID-19 wird über Vorerkrankungen determiniert – unabhängig von Impfung oder nicht.
  • Der Rückgang der COVID-19 Erkrankungen bzw. Tode, der in den meisten westlichen Staaten (Ausnahme Israel) zu sehen ist, ist allein auf die geringere Pathogenität von SARS-CoV-2/Omikron zurückzuführen.

Beide Hypothesen stehen im Einklang mit den Daten und müssen von denen, die behaupten wollen, COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien würden vor einer schweren Erkranung oder Versterben an COVID-19 schützen, widerlegt werden. Vor dem Hintergrund der Entwicklung in Israel und den Daten, die aus Israel kommen, dürfte dies schwierig sein, denn derzeit sieht es so aus, als ERHÖHE eine COVID-19 Impfung / Gentherapie unter denen, die zur Risikogruppe für eine Erkrankung an COVID-19 gehören, die Wahrscheinlichkeit auf eine schwere Erkrankung und Tod, senke sie nicht etwa. Sollten sich diese Hypothesen bestätigen, dann ist das Impf-Fiasko, das sich schon seit Wochen abzeichnen, perfekt.

Das einzige, was derzeit noch sicher gesagt werden kann, ist: COVID-19 Impfungen / Gentherapien gehen im Vergleich zu anderen Impfungen / Behandlungen mit einem erhöhten Risiko auf Nebenwirkungen, schweren Nebenwirkungen einher.

Aber lassen Sie sich von diesen Fakten nicht beirren. Tun Sie, was Ihr Gesundheitsminister empfiehlt: Lassen Sie sich impfen, einmal, zweimal, dreimal, viermal, so oft, Sie es eben verkraften.



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