Modernas Patent in Chinas SARS-CoV-2 Virus – Zufälle gibt es…
Patent US9587003 gehört dem US-Unternehmen Moderna, dem Hersteller einer der beiden mRNA-Gentherapien, die derzeit verspritzt werden.
Patentiert ist hier eine Kette von Nukleotiden, die im Rahmen der mRNA-Technologie zur Grundlage einer Behandlungsmethode gegen Krebs werden soll. Die Kette von Nukleotiden ist ein menschliches Protein, das jeder von uns in seinem Körper hat, das aber für die Zwecke von Moderna optimiert, auf menschlichen Gebrauch optimiert wurde, das so genannte MSH3, ein menschliches Gen, das mit MSH2 einen Proteinkomplex bildet, dem DNA-Reparatur obliegt. Dazu gleich.
RaTG13 ist der engste Verwandte von SARS-CoV-2. RaTG13 und SARS-CoV-2 teilen 96,2% der Aminosäuren, sind also zu 96,2% identisch. Kein anderes Coronavirus kommt auch nur ansatzweise in den Bereich dieser Ähnlichkeit. SARS-CoV, der Vorgänger von SARS-CoV-2 teilt zum Beispiel nur rund 77,2% der Aminosäuren mit SARS-CoV-2.
RaTG13 seinerseits ist von einer geheimnisvollen Geschichte umgeben. Es ist – quasi aus den Katakomben des Wuhan Institute of Virology aufgetaucht. Dort hat man sich, nachdem die SARS-CoV-2 Pandemie in vollem Gange war, zufällig an RaTG13 erinnert, ein Coronavirus, das von Fledermäusen und aus einer Höhle in Tongguan in Mojiang, Yunnan, China stammt. Zu einer Zeit, zu der die Welt fieberhaft nach einem Mittel gegen SARS-CoV-2 gesucht hat, hat es der Zufall so gewollt, dass der nächste Verwandte, der sich seit 2013 im Wuhan Institute of Virology eingefunden hatte und dort in Vergessenheit geraten ist, wiederentdeckt wurde.
Zu den weiteren Geheimnissen, die RaTG13 umgeben, gehört, dass RaTG13 zwar von Fledermäusen stammen soll, Fledermäuse aber gegen seinen nächsten Verwandten, SARS-CoV-2 immun zu sein scheinen. Hinzu kommt, dass RaTG13, obschon 96,2% identisch mit SARS-CoV-2, weder dessen einmalige Fähigkeit, an ACE2-Rezeptoren menschlicher Zellen anzubinden hat, noch eine vergleichbare Letalität an den Tag legt. Es ist eben alles sehr mysteriös, und das Mysteriöse hat einen Namen: Furin Cleavage Site.
Die Furin Cleavage Site ist eine Sequenz aus 12 Nukleotiden, vier Codons, auf dem Spike Protein, die den ganzen Unterschied zwischen RaTG13 und SARS-CoV-2 ausmacht. Sie ist dafür verantwortlich, dass SARS-CoV-2 quasi für den menschlichen Kontakt optimiert ist. Gib’ mir ACE2 und ich binde! Sie ist für die höhere Letalität verantwortlich, die SARS-CoV-2 im Vergleich zu RaTG13 auszeichnet, und sie ist mindestens so mysteriös wie RaTG13, denn sie kommt in der Natur nicht vor. Keiner der bekannten Coronaviren hat irgend etwas, was dem Furin Cleavage von SARS-CoV-2 vergleichbar wäre. Auch RaTG13 hat das nicht.
RaTG13, um es noch einmal zu wiederholen, ist zu 96,2% identisch mit SARS-CoV-2.
Hat aber kein Furin Cleavage, und ist so gut wie nicht in der Lage, Menschen zu infizieren.
Wo kommt das Furin Cleavage her?
Das ist eine Frage, die man im Kontext einer anderen Frage beantworten muss: Wie ist es SARS-CoV-2 gelungen, menschlichen Kontakt zu knüpfen von und einem Menschen zum nächsten zu hüpfen? Die Frage ist letztliche eine Frage nach dem Zwischenwirt, einem Tier, das zwischen Fledermaus und Mensch vermittelt, ein Tier, das bislang nicht gefunden wurde. Alle versuche, das Schuppentier zum Sündenbock zu machen, sind bislang gescheitert. Tierischer Ursprung ist somit weder belegt, noch ist er wahrscheinlich, denn um von RaTG13 über einen Zwischenwirt zu SARS-CoV-2 zu gelangen, sind 12 Mutationen am Stück notwendig, in einer Reihe, in vier Codons, aus denen das Furin Cleavage und eine optimale Anpassung an den Wirt “Mensch” resultiert.
Ein Ding der statistischen Unwahrscheinlichkeit. SARS-CoV-2 besteht aus knapp 30.000 Nukleotiden. Die Wahrscheinlichkeit, dass die 12 Mutationen in Folge in SARS-CoV-2 durch Zufall entstehen, sie beträgt 0.0000000000321. Zufall kann man also ausschließen. Die Wahrscheinlichkeit haben wir der Arbeit von Ambati et al. (2022) entnommen:
Ambati, Balamurali K., Akhil Varshney, Kenneth Lundstrom, Giorgio Palù, Bruce D. Uhal, Vladimir N. Uversky, and Adam M. Brufsky (2022). MSH3 Homology and Potential Recombination Link to SARS-CoV-2 Furin Cleavage Site. Frontiers in Virology: 10.
Es ist dies eine aus vielen Gründen bemerkenswerte Arbeit. Denn die Autoren haben versucht herauszufinden, wo die Furin Cleavage Site herkommt und haben zu diesem Zweck die Gen-Sequenz, die 12 Nukleotide, die die Furin Cleavage Site auszeichnen, in die BLAST-Datenbank eingegeben. Sie sind fündig geworden. Nicht nur haben sie die 12 gesuchten Nukleotide in der richtigen Reihenfolge gefunden, sie haben noch 7 weitere Nukleotide gefunden, die sich genau in der Anordnung sowohl in der Furin Cleavage Site von SARS-CoV-2 und im Polynukleotid, für das Moderna das oben dargestellte Patent hält, finden. Das Polynukleotid, das Moderna sich hat patentieren lassen ist eine für den Gebrauch in Menschen optimierte Form von MSH3:
“The proprietary sequence SEQ ID11652, read in the forward direction, encodes a 100% amino acid match to the human mut S homolog 3 (MSH3) (9). MSH3 is a DNA mismatch repair protein (part of the MutS beta complex) (11). SEQ ID11652 is transcribed to a MSH3 mRNA that appears to be codon optimized for humans (12). We did not find the 19-nucleotide sequence CTCCTCGGCGGGCACGTAG in any eukaryotic or viral genomes except SARS-CoV-2 with 100% coverage and identity in the BLAST database.”
Das Mysterium geht also weiter.
Nicht nur ist die Herkunft von RaTG13 mysteriös.
Nicht nur ist der Sprung von RaTG13 zu SARS-CoV-2 mysteriös.
Der Unterschied zwischen beiden, das Furin Cleavage das vollständig identisch im Polynukleotid findet, das sich Moderna hat patentieren lassen (und sonst nirgends), das wiederum eine für menschlichen Gebrauch optimierte Variante von MSH3 einem Reparatur-Gen das sich im menschlichen Körper findet ist, ist ein weiteres Mysterium: Wo kommt es her?
- Eine zufällige Mutation an 12 Stellen hintereinander im Genom von SARS-CoV-2 ist so unwahrscheinlich, dass sie ausgeschlossen werden kann.
- Bleibt eine Mutation in einem Wirt, der zufällig die Sequenz von Moderna und die Sequenz von SARS-CoV-2 in sich trägt. Auch eher unwahrscheinlich.
- Bleiben zwei Möglichkeiten: Eine zufällige Einfügung von Modernas patentiertem Polynukleotid in einem Labor oder eine absichtliche Einfügung von Modernas patentiertem Polynukleotid in einem Labor. Das entsprechende Labor muss natürlich über RaTG13 verfügen, jenen Coronavirus, den man, wie die Erzählung geht, erst 2019 wieder in den Tiefen des Wuhan Institute of Virology entdeckt hat. Man kann natürlich auch annehmen, dass ein bislang nicht bekanntes Coronavirus über eine bislang nicht bekannte Fähigkeit zur Mutation ein Furin Cleavage hervormutiert hat und über einen bislang nicht bekannten Zwischenwirt, den Sprung von einem bislang nicht bekannten Träger zu Menschen geschafft hat. Some like it weird.
All das kann im Beitrag von Ambati et al. (2022) nachgelesen werden, der mit der folgenden Passage endet:
“The presence in SARS-CoV-2 of a 19-nucleotide RNA sequence encoding an FCS at amino acid 681 of its spike protein with 100% identity to the reverse complement of a proprietary MSH3 mRNA sequence is highly unusual.”
Zu solchen Untertreibungen muss man heute greifen, wenn man gedruckt werden will.
Die Präsenz von MSH3 in der Moderna Variante in SARS-CoV-2 ist nicht “sehr ungewöhnlich”, sie ist ein Indiz dafür, dass im Wuhan Institute of Virology Gain of Function Research an RaTG13 betrieben wurde, in diesem Zusammenhang MSH3 von Moderna als Furin Cleavage in das Spike Protein von RaTG13 eingefügt wurde, um dessen Fähigkeit, Menschen zu infizieren und ernsthaft krank zu machen, zu verbessern, zu optimieren, um genau zu sein.
Und um dem Ganzen noch seine besondere Note zu verpassen: MSH3 ist nun natürlich Bestandteil der Gentherapien, die sowohl Pfizer als auch Moderna als Impfstoffe ausgeben und milliardenfach verteilt haben.
Das ist schlecht.
Es ist schlecht, weil MSH3 im menschlichen Körper eine Reparaturfunktion innehat. Wann immer bei der Bildung neuer Zellen etwas schief geht, stellt sich die Frage: Repair or Kill? Um defekte Zellen zu reparieren, sind drei Proteine von besonderer Bedeutung, MSH2, MSH3 und MSH6. Sie formen so genannte Protein-Komplexe, jeweils im Paar aus MSH2 und MSH6 oder MSH2 und MSH3. In ihrer Arbeit schreiben Ambati et al. (2022):
“Overexpression of MSH3 is known to interfere with mismatch repair (MSH2 sequestration from the MutS alpha complex comprising MSH2 and MSH6 results in MSH6 degradation and MutS alpha depletion) (13), which holds virologic importance.”
Zweck der Gentherapien von Moderna und Pfizer/Biontech ist es, mRNA in Zellen zu tragen und dort den Bau und die Replikation des Spike-Proteins anzuregen. Der Bauplan für das Spike-Protein, den beide Gentherapien in menschliche Zellen transportieren, enthält mit dem Furin-Cleavage das Moderna Polynukleotid, das eine für den menschlichen Gebrauch angepasste Version von MSH3 enthält, wobei für den “menschlichen Gebrauch angepasst” nur “stabilisiert” nicht in ihrer Funktion verbessert meint. Tatsächlich ist das Pseudo-MSH3 von Moderna vermutlich nicht so geeignet, um Zellen zu reparieren, wie organisches MSH3. Wenn MSH3 nun als Bestandteil des Spike-Proteins und als Ergebnis des Bauplans, den mRNA-Gentherapien geliefert haben, in den Zellen Geimpfter produziert wird, dann kann dies leicht zu einem Überangebot an MSH3 führen, das a) nicht gebraucht wird oder b) schlimmer: mit MSH2 einen Proteinkomplex bildet und auf diese Weise dafür sorgt, dass für MSH6 kein Partner (MSH2) mehr da ist, um einen Proteinkomplex zur Reparatur beschädigter DNA zu bilden.
Das hat zwei Konsequenzen: a) Mit dem Proteinkomplex MSH2/MSH6 kann einer fehlen, der für die Reparatur von DNA wichtig ist und b) ein einzelnes MSH6 wird von Zellen getötet, weil es nicht gebraucht wird. Beides hat in jedem Fall Konsequenzen für die Fähigkeit einer menschlichen Zelle, DNA-Schäden zu reparieren oder zu beseitigen. Und weil es diese Konsequenzen hat, steht am Ende dieses Posts das, was dann, wenn DNA-Schäden in Zellen nicht repariert oder beseitigt werden, immer am Ende steht: KREBS.
By the way, daran, dass SARS-CoV-2 aus dem Labor in Wuhan kommt, kann man eigentlich nicht mehr zweifeln, es sei denn, man will es einfach nicht glauben. Wie es aussieht, wurden in Wuhan von Faucis NIH finanzierte Versuche, das Moratorium auf Gain of Function Research, das dieselbe in den USA verboten hat, zu unterlaufen umgesetzt, deren Ziel darin bestanden hat, Coronavirus in Transmissibilität und Letalität zu optimieren. Warum man das tun sollte, ist eine Frage, die wir nicht beantworten können. Gemeinhin werden Forschungsinteressen vorgeschoben, aber natürlich ist jedes Virus, das welchem Forschungsinteresse auch immer entspringt, gleichzeitig eine biologische Waffe…
Schon am 16. Mai 2021 haben wir in diesem Post die Liste der Indizien, die zeigen, dass SARS-CoV-2 aus dem Wuhan-Institute of Virology stammt, zusammengestellt. Ein zentraler Bestandteil der Liste: RaTG13.
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Ist das kleine Biest zu früh ausgebüxt? Wollte man ursprünglich der Heilbringer gegen Krebs sein? Nicht hausieren gehen damit, das käme Panikpille Klabauterbach in die Quere.
Die Relotius-Presse behauptet gerade, es sei (mehr oder weniger höchstwahrscheinlich) bewiesen, daß doch der Tiermarkt in Wuhan der Ausgangsort des Bösen an sich gewesen sei: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/wuhan-wildmarkt-hoechstwahrscheinlich-ursprungsort-zwei-neue-studien-a-40a533c6-c64f-40e2-ab45-918c60649b94 – ob das in der Studie tatsächlich “höchstwahrscheinlich” gezeigt wird, kann ich nicht überprüfen (dazu fehlt mir die Fachkenntnis), aber irritierend finde ich die “One Sentence Summary” schon: “Geographical clustering of the earliest known COVID-19 cases and the proximity of positive environmental samples to live-animal vendors suggest that the Huanan Seafood Wholesale Market in Wuhan was the site of origin of the COVID-19 pandemic”
Diesen Müll habe ich auch gelesen. Ohne den Zwischenwirt identifiziert zu haben, ist der Artikel eine sehr dünne Spekulation. Ich vermute, dass dieser “Beweis” eine Auftragsarbeit von wem auch immer (Fauci & Freunde, China, Geheimdienst?) gewesen ist.
Das Problem ist aber – und damit werden wir seit zwei Jahren veräppelt -, dass das ein Seafood-Markt war!
Und was wird auf einem Seafood-Markt verkauft? Wenig überraschend: Seafood! 🙂
Und kein Schweine-, Rinder-, Hähnchenfleisch. Und Fledermäuse schon mal gar nicht!
Sowas hätte ‘früher’ im SPIEGEL gestanden.
Deswegen ist das ja auch ein ehemaliges Nachrichtenmagazin. 😁
laut diesem Artikel nicht nur Fauci:
https://journalistenwatch.com/2022/01/14/riesige-vertuschung-fauci/
sondern auch :
Die EU hat laut eigener Aussage das Wuhan-Institut für Virologie mit 130 576,80 EUR (2015) und 88 433,75 EUR (2019) im Zusammenhang mit dem von Ihnen mitbegründeten Europäischen Virusarchiv (EVAg) finanziert. Das WIV steht unter dem direkten Einfluss der Chinesischen Kommunistischen Partei und der Chinesischen Volksbefreiungsarmee.
Und EU zu dieser Zeit in diesem Zusammenhang heißt : Merkel/Drosten/Deutschland
Ich fürchte nur – man kann die Indizienkette sehr sehr eng zusammenziehen. Bis zum Nanobereich. Nur letztendlich wird es nie faktisch, weil keiner der Beteiligten das eine notwendige Körnchen preis gibt, was letztendlich als Beweis den Ring schließt. Das ist eben das eigentliche Problem bei solche n globalen Verschwörungen – zu weit verzweigt. Und China ist Null im Zugriff.
Vorsicht mit voreiligen Schlussfolgerungen:
Das 19 Nt. Segment findet sich mitnichten identisch in der MSH3 coding sequence, sondern lediglich sein reverses Komplement. Um den postulierten copy-choice Mechanismus zu nutzen, muesste ausserdem ein template switch zweimal, im Abstand von 19 Nukleotiden (MSH3 mRNA) bzw. 7 Nukleotiden (RaTG3 replication intermediate), stattgefunden haben. Letzteres ist m.E. aufgrund der Groesse des Replikationskomplexes ziemlich unwahrscheinlich.
Die Anwesenheit eines 19 Nt. revers-komplementaeren Abschnittes von MSH3 fuehrt keinesfalls zur Produktion von MSH3 in Zellen, die mit SARS-Cov-2 spike mRNA transfiziert wurden. Die MSH3-mRNA ist laut paper ca. 3300 Nt. lang. Der ueberwiegende Teil davon ist proteinkodierend. Selbst 19 Nt. MSH3 mRNA in korrekter Polaritaet taete nichts dergleichen.
(Das MSH3-Ueberexpressions-Argument dient den Autoren nur zur Erklaerung, wie diese RNA per template switch in RaTG3 geraten sein koennte (Versuche zur Replikation von RaTG3 in MSH3-ueberexprimierenden Zellen). Relevant fuer eine Laborherkunfts-Hypothese, entkraeftet aber eher die Hypothese einer zufaelligen Entstehung im Labor.)
Die Berechnung der Wahrscheinlichkeit zufaelligen Zusammentreffens dieses Segmentes in beiden Sequenzen ist ausserdem, gelinde gesagt, merkwuerdig. Um die fraglichen vier Aminosaeuren aus MSH3 in RaTG3 zu insertieren, muss der eingefuehrte Abschnitt von 12 Nt. ‘in frame’ eingebaut werden (was je zwei von drei Positionen ausschliesst). Ausserdem sind innerhalb der proteinkodierenden Sequenz gerade nicht alle vier Nukleotide gleich wahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit haengt von Position im reading frame und Aminosaeurezusammensetzung ab, und diese Wahrscheinlichkeiten sind je nach Ursprungsorganismus verschieden (‘codon usage’). Einerseits mit der ungewoehnlichen codon usage zu argumentieren, aber andererseits konstant 0.25 je Nt. zu rechnen ist m.E. unlauter. Aber ich bin kein Bioinformatiker.
Erst verkaufen sie die “Impfstoffe” die Krebs begünstigen, dann verakufen sie die Krebsmedikamente.
muahahahahahah
Der US-Pharmariese Pfizer hat in einer Mitteilung bestätigt, das in Utah ansässige Unternehmen Arena Pharmaceuticals für 6,7 Milliarden Dollar zu übernehmen. Ein Therapieschwerpunkt der Firma gilt der Kardiologie, der Behandlung von Herzerkrankungen.
https://de.rt.com/wirtschaft/128935-pfizer-kauft-biopharma-unternehmen/
lt Asterix haben die Schweizer deshalb das Rote Kreuz erfunden – erst alle zusammendreschen, dann verbinden !
Also keine ganz neue Idee !
Zitat: St.Elmo
Erst verkaufen sie die “Impfstoffe” die Krebs begünstigen, dann verkaufen sie die Krebsmedikamente.
Das geht noch viel weiter, erst werden wir mit dem mRNA-Dreck zwangsgeimpft (kostenlos – egal doch Hauptsache das infantil gepiekst wurde!) und irgendwann steht ein “Vertreter” wie Klaus S. Blowfeld und organisiert die WEF Marionetten, die in den noch nationalen Regierungsapparaten Lizenzgebühren für die DNA die sich in unseren Körpern befinden, abkassieren. Wenn nicht abgedrückt wird, gibts die Ergänzung der DNA nicht und der Lizenznehmer hat dann keine gültige Lizenz mehr mit der Folge, daß er ablebt ganz wie bei Software auch. Darum auch diese irren Impfabos, Bereits jetzt wird die Masse an das 1/4 jährliche Erneuern der DNA Nutzungs-Lizenz gewöhnt! Und ich höre es schon wieder, Verschwöhrungstheorie, doch denken Sie mal einen Schritt weiter, was die alles schon im Hintergrund angestoßen haben und was vor der Verwirklichung steht, bis hin zur totalen digitalen Überwachung samt Impfpaß der in Wirklichkeit ein social Credit System ist und mit digitalen Währungen durchgesetzt werden soll (nicht verwechseln mit Crypto Währungen). Das ist übrigens nicht neu, mit DNA in Pflanzen und Tieren hat doch auch schon so ein Globalistenkonzern gegen Bäuerchen geklagt, weil der Giftdreck den die Großfarm versprüht hatte, anschließend in DNAs in den vom Kleinbauern in der Nachbarschaft gezogenen Mais nachweisbar war. War das nicht Monsantos?
Wenn die Leute jetzt nicht schnellstens aufwachen und massiv gegen den grünen Kommunismus hinter dem der Globalismus steckt und von diesem Schwab bei Regierungen/Konzernen zig Marionetten schon installiert hat und weiter installiert, dann wars das mit der Freiheit! mit diesem mRNA Dreck kann man dann die Leute leicht versklaven, Lizenzgebühr zum Leben nicht GEZahlt, tja das Gegen- oder sagen wir Ergänzungsmittel gibts dann nicht und das wars dann mit dem Leben…Sowas nenne ich dann totale Macht und das sagen diese Figuren auch noch ganz unverblümt! Darum Aufwachen!
»Die Wahrscheinlichkeit, dass die 12 Mutationen in Folge in SARS-CoV-2 durch Zufall entstehen, sie beträgt 0.0000000000321. Zufall kann man also ausschließen.«
Diese Wahrscheinlichkeit alleine würde ich auf keinen Fall vollkommen ausschliessen, denn zu behaupten das wäre unwahrscheinlich und darum unmöglich, nunja erstmal wäre es unlogisch, vor allem aber würde das komplette Konzept der Evolution an sich nicht nur in Frage gestellt sondern negiert. Auf irgendeine mystische Weise sind ja Nukleotide, Codone, DNA, Amöben, Menschen, überhaupt erstmal entstanden?
Daß aber diese eine unwahrscheinliche Wahrscheinlichkeit auftritt, 12 Nukleotid–Mutationen am Stück, und daß dieses in einem Exemplar von Tier geschieht das dann Gelegenheit hat sie (durch einen Biss?) an einen Menschen weiterzugeben, und daß dieser Mensch nicht nur als Wirt so ideal ist daß er nicht direkt daran verstirbt, sondern dieser eine Mensch auch nicht im hinterletzten Dorf an der Grenze zum Nirgendwo lebt wo niemand wäre den er anstecken kann, und daß diese Ansteckung wiederum direkt den Weg in eine Millionenstadt findet … und in dieser Stadt zufällig ein Labor steht daß an genau dieser Sache forscht …
Sie erkennen worauf in hinaus möchte? Ein einzelnes unwahrscheinliches Moment kann vernünftigerweise keinesfalls ausgeschlossen werden. Aber eine Aneinanderreihung mehrerer sehr unwahrscheinlicher Wahrscheinlichkeiten, die ist es was aus meiner Sicht die Grenzen der Glaubwürdigkeit sprengt. Man kann das, bei Vorliegen der einzelnen Wahrscheinlichkeiten, auch ausrechnen. (Mit dem Additionssatz in der Stochastik.)
Danke für diesen Artikel!
Allerdings: Wichtig bei dem oben verlinkten Artikel von Ambati, Balamurali K. et al. sind die beiden Kommentare von John Smith und von Martijn Weterings: Anscheinend sind bei den Berechnungen im Artikel Fehler gemacht worden, die noch berichtigt werden müssten.
Die Abschätzung von Weterings ergibt: “The problem 1 will decrease the [computed] probability, but not by much. The problems 2 and 3 will increase [ ! ] the [computed] probability and by a lot. Exact computations need to be done […]”
The computation is the following (it is not exact, but a very good approximation)
1-exp(-n*(z-x+1)*(y-x+1)*(1/k)^x*(k-1)/k)
with
n = 2* 24712
x = 19
y = 26
z = 3300
k = 4
giving 0.0035
It’s a big difference with 3.21 * 10^-11.
This formula dates back to “MATCHING AMONG MULTIPLE RANDOM SEQUENCES” by Nauss and Scheng in Bulletin of Mathematical Biology, Vol. 59, No. 3, pp. 483-496, 1997
And they relate to the assymptotic formulas in “Maximal length of common words among random sequences” by Karlin and Ost in Ann. Prob. 16, 535-563. 1988