Von den MS-Medien in Deutschland verschwiegen, in den USA ein Großereignis

Die kanadischen Trucker haben Schule gemacht. Der People’s Convoy in den USA ist seit sechs Tagen auf dem Weg von Kalifornien nach Washington DC und die Bilder, die man dabei sieht, sind die gleichen, die wir aus Kanada kennen: Tausende säumen Straßen, stehen auf Überführungen, schwenken Fahnen und Jubeln den Teilnehmern des People’s Convoy zu.

Wenn man bedenkt, welche Breite an Sendezeit den staatlich initiierten Friedensdemonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine gewidmet wird, weil der Gegenstand dieser Demonstrationen eben in das politische Kalkül derer passt, die von sich denken, sie seinen Lenker des Staates und das fast vollständige Schweigen über den People’s Convoy in den USA, dem schon ein weitgehendes Verschweigen von Truckers4Freedom vorausgegangen ist, daneben stellt, dann kann man man sich ungefähr vorstellen, wie groß die ideologische Schlagseite von MS-Medien ist, wie wenig sie noch an der Verbreitung von Information interessiert sind, wie sehr sie zum Schoßhund, zuweilen auch Kettenhund von Regierungen geworden sind.

Bevor wir in unseren kurzen Überblick über das, was in den USA passiert, einsteigen, hier noch ein kleines Schmankerl aus Kanada, wo die Clique um Trudeau, allen voran Chrystia Freeland, die – offenkundig mangels sonstiger Qualifikationen, wie Trudeau auch, Virtue Signaling als einzige politische Ausdrucksform beherrscht und entsprechend bei Demonstrationen zur Unterstützung der Ukraine ganz vorne dabei ist, als Anhänger der extremen ukrainischen Rechten entlarvt wurde.

Wenn man sich sooooo sehr für die Menschenrechte der Ukrainer einsetzt, da kommt es schon mal vor, dass man einen Schal, ein Hoheitszeichen der Urkainischen Aufständischen Armee (UPA) normalisiert, eines jener Erkennungszeichen von Organisationen, die an gezieltem Genozid und an ethnischer Säuberung beteiligt waren.

Die Geschichte der UPA beginnt unter deutscher Besatzung Anfang 1941 [und zwar zunächst in Kollaboration mit den Deutschen] und findet ihren vorläufigen Höhepunkt in dem Genozid gegen polnische Bewohner von Wolhynien, einem Gebiet, das die UPA zu einem rein Ukrainischen Gebiet machen wollte.

Opfer eines von der UPA und ukrainischen Bauern begangenen Massakers an polnischen Bewohnern des Orts Lipniki.

Wie man sieht, hat das Mitglied im “Board of Trustees” des World Economic Forum, Chrystia Freeland, kein Problem damit, für einen Mordverein Reklame zu laufen. Aber wehe, irgendwo taucht eine Hakenkreuzfahne auf, dann findet ihr Zetern kein Ende. Die Welt ist voller Gestalten wie Freeland, kommpetenzlose, unfähige Popanze, deren einziger Lebenszweck darin besteht, sich von morgens bis abends zu inszenieren und anderen zu schaden.

Wenn man bedenkt, wie gerne Leute wie Freeland andere als Rechte oder Rechtsextreme diskreditieren, ist es schon erstaunlich, wie unbekümmert sie sich in Gesellschaft von Rechtsextremen begeben, mit den Insignien von Gruppen zeigen, die sie noch vor wenigen Jahren ebenfalls als rechtsextrem bezeichnet haben. Politik ist heute eben in erster Linie ein Lügengeschäft für Leute, denen Moral so fremd ist, wie einem Grottenolm das Fliegen.

 

Verachtung ist ein zu geringes Wort, als dass es hier angebracht wäre.


Für menschliche Attrapen wie Freeland ist es kaum erträglich, mit richtigen Menschen, Menschen, die im täglichen Leben einen positiven Unterschied machen, konfrontiert zu werden. Die Reaktion der Trudeau Clique auf Truckers4Freedom in Ottawa hat dies sehr deutlich gemacht. Diejenigen, die man für selbstverständlich hält, jene niederen Lebensformen, die gefälligst dafür sorgen sollen, dass die Regale im Supermarkt gefüllt sind und die Pakete ausgeliefert werden, die ansonsten ihre Klappe halten und in der Nichtsichtbarkeit verschwinden sollen, ihnen ist nicht gestattet, sich mit eigenen Interessen zu Wort zu melden und vor allem ist ihnen nicht gestattet deutlich zu machen, wer von wem abhängig ist.

Und genau das tun derzeit tausende Trucker in den USA.

Es ist ziemlich schwierig, sich einen Überblick über das, was sich heute in den USA ereignet, zu machen. Zu viel geschieht an zu vielen unterschiedlichen Orten. Wir haben dennoch versucht, für unsere Leser ein paar Eindrücke zu sammeln, die das, was die westlichen Gesellschaften in den nächsten Jahrzehnten prägen wird, zeigen: die neue Freiheitsbewegung, die von Produktivkräften getragen wird, von Leuten, von denen sich immer mehr bewusst darüber werden, wie sehr es sich die schmarotzende Klasse auf ihrem Rücken bequem gemacht hat. Wir sind besonders stolz darauf, schon am 19. Mai 2019 den Beitrag: Klassenkampf 2.0 – Symbolische Erwerbstätigkeit für die prekäre Mittelschicht veröffentlicht zu haben, in dem Dr. habil. Heike Diefenbach die heutigen Entwicklungen vorweg genommen hat.





Live vom heutigen Tag:

mit verbaler Streckenbeschreibung

mit Karte

Credits:
Jason Preston
KRJH TV, Tulsa
Sasnak
Virtual Road Trip
Today with Julius



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