Journalismus heißt jetzt Diffamierung: Die Schreibtischtäter von SWR investigativ

David Beck.
Leila Bouchelijua
Judith Brosel

Schon die Namen sprechen gegen Qualität.
Richtig, das ist ein Fehlschluss ad hominem.

David Beck, Leila Bouchelijua und Judith Brosel haben einen ganzen Beitrag als “Fehlschluss ad hominem” geschrieben.

David Beck.
Leila Bouchelijua
Judith Brosel

Die drei B’s von der Zankstelle, man kann sie offenbar mieten, ihnen Aufträge geben, sie mit Reputations-Meuchelmord beauftragen. Die drei B’s von der Zankstelle sind bereit, Reputations-Meuchelmord zu versuchen, aber zu schlecht, ihn auch zu begehen.

Die drei B’s von der Prank-Stelle, wollen investigative Journalisten sein. Damit verbinden sich zwei Probleme:

  • Sie denken, investigativer Journalismus bestünde darin, einen Fragekatalog zu verschicken, im investigativen Pseudo-Slang auch “Interview führen” genannt, also eine Form von Fernabfrage, wie sie bei Feigen so beliebt ist. Und sie denken, dass es investigativ sei, in diffamierender Absicht vorgebrachten verbalen Müll zu zitieren, ohne ihn zu hinterfragen. Das ist nicht investigativ, das ist das Gegenteil von investigativ, das ist rezeptiv. Das erste Problem führt zum zweiten Problem:
  • Die drei sind keine Journalisten. Sie haben keinerlei erkennbare Fähigkeiten, Journalist zu sein, keinerlei Mittel, die Position “Journalist” zu füllen, keinerlei Ethos, der fehlende Qualifikation zum Teil auszugleichen vermag, einfach nur nichts. Sie sind Journalisten-Hüllen, die man mieten kann, die froh sind, ihren Namen am Anfang eines Beitrags zu sehen, eines Beitrags, mit dem sie Rufmord, Reputations-Meuchelmord betreiben sollen und wollen.

Was ist das zweitschlimmste Vergehen, das man derzeit in Deutschland begehen kann, und war bis vor kurzem das Hauptvergehen?

Nun, das schlimmste Vergehen, das man derzeit in Deutschland begehen kann, besteht darin, zaghaft darauf hinzuweisen, dass Vladimir Putin vielleicht Gründe haben könnte, die sein Handeln erklären.

Das zweitschlimmste Vergehen ist: das Wort in den Mund zu nehmen. Das verbotene Wort. Das häretische Wort. Es nicht nur in den Mund zu nehmen, sondern auch mit einer Auszählung zu verbinden. Das Wort: Nebenwirkung. Die Behauptung: Nach COVID-19 Impfung / Gentherapie. Das absolut nicht tolerierbare: Häufig.

Wer feststellt, dass die göttlichen Säfte, die massenhaft in Oberarme transferiert werden, um Pfizer/Biontech und die anderen Pandemiegewinnler mit Steuergeld zu überschütten, nicht so göttlich sind, wie gedacht, sondern, tatsächlich nicht einmal durchschnittlich, fast schon teuflisch in ihrer Wirkung, weil in vielen Nebenwirkungen, vielen heftigen Nebenwirkungen resultierend, ohne Schutz vor SARS-CoV-2 zu gewähren, wer einen solchen Frevel begeht, der kann sich auch gleich selbst von Twitter löschen, aus Facebook verbannen und des Diffamierungsbreis, den die MS-Medien über ihn ausgießen, harren.

Und das bringt uns zu David Beck, Leila Bouchelijua und Judith Brosel, die einen Diffamierungstext geschrieben haben, der mit Fug und Recht reklamieren kann, das armseligste zu sein, was unter der Behauptung, es sei “investigativer Journalismus” je abgeliefert wurde.

Schon der Titel ist ein Hammer: “Analyst steht ‘Querdenkern’ nahe.

Wer wählt einen solchen Titel?
David Beck steht Schwulen nahe.
Leila Boucelijua wurde schon einmal bei der Arbeit gesehen.
Judith Brosel’s Vater ist kein Bäcker.

Wer würde solche Belanglosigkeiten in einen Titel reihen? Der Diffamierungs-Schreiber. Der Diffamierungs-Schreiber versucht, mit Assoziation Punkte zu machen. Stellen Sie sich vor, Bäcker wäre ein verrufener Beruf, einer von denen, die beim Teig sparen und in Eisernen Verschlägen in die Tauber versenkt werden, damit ihre Schande öffentlich wird. Stellen Sie sich vor, Boucelijua sei emsig und akribisch, ginge jeden Tag zur Arbeit. Wer wollte ihr Engagement durch “schon einmal bei der Arbeit gesehen” in Misskredit bringen? Und wie ist das mit David Beck. Wir äußern uns lieber nicht. Vermintes Gelände.

Die Suggestion ist eine Waffe der Feigen, die gemeinhin bei denen zum Erfolg führt, die genauso feige sind, wie die Feigen, die suggerieren wollen, z.B. dass es ganz furchtbar sei, ein Querdenker zu sein oder ihnen auch nur nahe zu stehen. Für Leute, die sich seit Geburt fragen, was es mit diesem Organ, das sich in ihrem Kopfraum ausgbreitet hat, auf sich hat, die noch nie einen eigenständigen Gedanken geformt haben, mag die Vorstellung, dass man das kann, etwas Erschreckendes haben, etwas, das nur noch davon übertroffen wird, dass jemand von der Autorität verbotene, gar neue, eben andere Gedanken hat, dass jemand quer zum Vorgegebenen denkt. Dass solche Denk-Illiteraten die Vorstellung, andere seien nicht nur des Denkens, sondern des Querdenkens, des Andersdenkens fähig, Angst, große Angst einjagt, das ist vielleicht verständlich. Dass politische Systeme, die sich darin gefallen, einen totalitären Wahrheitsanspruch bis in den letzten Winkel des persönlichen Lebens der ihm Unterworfenen durchzusetzen, Kapital aus Ängstlichen wie den 3 B’s von der Prank-Stelle schlagen, dass ist sicher.

Und so haben David, Leila und Judith den Auftrag erhalten, die Daten der BKK ProVita, Sie erinnern sich: Derzeit zweitschlimmstes Vergehen im besten Deutschland das es je gab, Nennung von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Pronomen “viel” und, Oberfrevel, dem Zahlwort “mehr”, dieser BKK ProVita die Daten zu diskreditieren.

Wir hoffen, Sie erinnern sich an die Daten der BKK ProVita. Wenn nicht, dann können Sie hier und hier nachlesen, worum es geht.

Die versuchte Diskreditierung besteht aus drei Teilen:

  • Der Analyst, also der, der die Daten der BKK ProVita ausgewertet haben soll, Tom Lausen, steht den Querdenkern nahe.
  • Der mittlerweile entlassene Vorsitzende der Krankenkasse, Andreas Schöfbeck, hat das Vorwort zu einem Buch von Clemens Arvay geschrieben und äußert sich in diesem Vorwort KRITISCH, ja, Sie haben richtig gelesen, KRITISCH, gegenüber Impfstoffen. Stellen Sie sich das vor, KRITISCH. Schöfbeck fragt ob es “ausreichend Studien zur Wirksamkeit und Nebenwirkungen” der Impfstoffe gebe. Und als wäre dieser Frevel nicht schon schlimm genug, fragt er weiter, ob es zu verantworten sei, “so viele Menschen, ohne die Erfahrungen von Langzeitstudien zu impfen”. Erschreckend, dass es solche Querdenker gibt, die Fragen stellen. Das kann den drei B’s nicht passieren, dass sie Fragen stellen, Fragen, die das Narrativ der Autorität, in ihrem Fall wohl eher der Obrigkeit in Frage stellen.
  • In einer Telegram-Gruppe hat ein Ungenannter nach der Entlassung von Schöfbeck geschrieben: “Das dachte ich mir schon, dass dieser mutige Mensch abgesägt wird. Wenn er sich seinr Sache nicht sicher gewesen wäre, dann hätte er geschwiegen”.

Lesen Sie die drei Anklagepunkte noch einmal, denn mehr gibt es nicht.

Die drei Punkte sind alles, was David, Leila und Judith als Ergebnis ihrer investigativen Recherche vorbringen können, um die Auswertung der BKK ProVita zu diskreditieren. Der Analyst steht den Querdenkern nahe, Schöfbeck hat in einem Buch kritische Fragen gestellt, nein, ZWEI kritische Fragen gestellt und ein Telegram Nutzer hat etwas Positives über Schöfbeck geschrieben.

Und deshalb ist die Analyse von BKK ProVita FALSCH.
Ja.

Das also ist investigativer Journalismus, der durch Dirk Heinrich, den Impf-Arzt aus Hamburg, der ein ganz eigenes Interesse daran zu haben scheint, dass sich die Daten der BKK ProVita nicht bestätigen, noch abgerundet wird: “Peinliches Unwissen oder hinterlistige Täuschungsabsicht” hat Heinrich, in vollständiger Unkenntnis der Daten von BKK ProVita schon einmal pre-emptiv in den Ring geworfen, damit von Autoritäten, und Heinrich gefällt der Gedanke, eine zu sein, Einbildung ist vielleicht das bessere Wort als Gedanke, damit von Autoritäten abhängige nicht-Querdenker und vor allem nicht-Denker es aufnehmen und verbreiten, in voller Überzeugung, auf der richtigen Seite zu stehen.

Und auf diese Leute schlagen wir mit der logischen Keule “ad hominem” ein, also dem seit Jahrtausenden bekannten Faktum, dass der Wahrheitsgehalt einer Aussage unabhängig von dem besteht, der die Aussage macht?

Es ist zum Mäuse melken.
Und wir geben offen zu, dass es ein Ausmaß an übelwollender Ahnungslosigkeit, an böswilliger Unkenntnis, an hasserfüllter Inkompetenz gibt, von dem wir nicht wissen, wie wir ihm begegnen sollen.

Argumentieren fällt aus.
An die Vernunft appelllieren fällt aus.
An die Einsicht appellieren fällt aus.
An Ethik oder Moral zu appellieren, fällt sowas von aus.

Was macht man mit den Davids, den Leilas und den Judiths der Öffentlich-rechtlichen Anstalten?

Wir wissen es wirklich nicht.
Einst ging die Kunde, dass man Irre durch wiederholtes Schlagen mit einem nassen Handtuch zur Raison bringen kann. Auch an dieser Methode haben wir unsere Zweifel.

Vielleicht findet sich ein Leser, der investigativ tätig werden will, um herauszufinden, wie man derartige Redaktions-Zombies, solche erklärten nicht-Querdenker und freudigen Reputations-Meuchelmördern adäquat begegnet.



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