Journalismus heißt jetzt Diffamierung: Die Schreibtischtäter von SWR investigativ
David Beck.
Leila Bouchelijua
Judith Brosel
Schon die Namen sprechen gegen Qualität.
Richtig, das ist ein Fehlschluss ad hominem.
David Beck, Leila Bouchelijua und Judith Brosel haben einen ganzen Beitrag als “Fehlschluss ad hominem” geschrieben.
David Beck.
Leila Bouchelijua
Judith Brosel
Die drei B’s von der Zankstelle, man kann sie offenbar mieten, ihnen Aufträge geben, sie mit Reputations-Meuchelmord beauftragen. Die drei B’s von der Zankstelle sind bereit, Reputations-Meuchelmord zu versuchen, aber zu schlecht, ihn auch zu begehen.
Die drei B’s von der Prank-Stelle, wollen investigative Journalisten sein. Damit verbinden sich zwei Probleme:
- Sie denken, investigativer Journalismus bestünde darin, einen Fragekatalog zu verschicken, im investigativen Pseudo-Slang auch “Interview führen” genannt, also eine Form von Fernabfrage, wie sie bei Feigen so beliebt ist. Und sie denken, dass es investigativ sei, in diffamierender Absicht vorgebrachten verbalen Müll zu zitieren, ohne ihn zu hinterfragen. Das ist nicht investigativ, das ist das Gegenteil von investigativ, das ist rezeptiv. Das erste Problem führt zum zweiten Problem:
- Die drei sind keine Journalisten. Sie haben keinerlei erkennbare Fähigkeiten, Journalist zu sein, keinerlei Mittel, die Position “Journalist” zu füllen, keinerlei Ethos, der fehlende Qualifikation zum Teil auszugleichen vermag, einfach nur nichts. Sie sind Journalisten-Hüllen, die man mieten kann, die froh sind, ihren Namen am Anfang eines Beitrags zu sehen, eines Beitrags, mit dem sie Rufmord, Reputations-Meuchelmord betreiben sollen und wollen.
Was ist das zweitschlimmste Vergehen, das man derzeit in Deutschland begehen kann, und war bis vor kurzem das Hauptvergehen?
Nun, das schlimmste Vergehen, das man derzeit in Deutschland begehen kann, besteht darin, zaghaft darauf hinzuweisen, dass Vladimir Putin vielleicht Gründe haben könnte, die sein Handeln erklären.
Das zweitschlimmste Vergehen ist: das Wort in den Mund zu nehmen. Das verbotene Wort. Das häretische Wort. Es nicht nur in den Mund zu nehmen, sondern auch mit einer Auszählung zu verbinden. Das Wort: Nebenwirkung. Die Behauptung: Nach COVID-19 Impfung / Gentherapie. Das absolut nicht tolerierbare: Häufig.
Wer feststellt, dass die göttlichen Säfte, die massenhaft in Oberarme transferiert werden, um Pfizer/Biontech und die anderen Pandemiegewinnler mit Steuergeld zu überschütten, nicht so göttlich sind, wie gedacht, sondern, tatsächlich nicht einmal durchschnittlich, fast schon teuflisch in ihrer Wirkung, weil in vielen Nebenwirkungen, vielen heftigen Nebenwirkungen resultierend, ohne Schutz vor SARS-CoV-2 zu gewähren, wer einen solchen Frevel begeht, der kann sich auch gleich selbst von Twitter löschen, aus Facebook verbannen und des Diffamierungsbreis, den die MS-Medien über ihn ausgießen, harren.
Und das bringt uns zu David Beck, Leila Bouchelijua und Judith Brosel, die einen Diffamierungstext geschrieben haben, der mit Fug und Recht reklamieren kann, das armseligste zu sein, was unter der Behauptung, es sei “investigativer Journalismus” je abgeliefert wurde.
Schon der Titel ist ein Hammer: “Analyst steht ‘Querdenkern’ nahe.
Wer wählt einen solchen Titel?
David Beck steht Schwulen nahe.
Leila Boucelijua wurde schon einmal bei der Arbeit gesehen.
Judith Brosel’s Vater ist kein Bäcker.
Wer würde solche Belanglosigkeiten in einen Titel reihen? Der Diffamierungs-Schreiber. Der Diffamierungs-Schreiber versucht, mit Assoziation Punkte zu machen. Stellen Sie sich vor, Bäcker wäre ein verrufener Beruf, einer von denen, die beim Teig sparen und in Eisernen Verschlägen in die Tauber versenkt werden, damit ihre Schande öffentlich wird. Stellen Sie sich vor, Boucelijua sei emsig und akribisch, ginge jeden Tag zur Arbeit. Wer wollte ihr Engagement durch “schon einmal bei der Arbeit gesehen” in Misskredit bringen? Und wie ist das mit David Beck. Wir äußern uns lieber nicht. Vermintes Gelände.
Die Suggestion ist eine Waffe der Feigen, die gemeinhin bei denen zum Erfolg führt, die genauso feige sind, wie die Feigen, die suggerieren wollen, z.B. dass es ganz furchtbar sei, ein Querdenker zu sein oder ihnen auch nur nahe zu stehen. Für Leute, die sich seit Geburt fragen, was es mit diesem Organ, das sich in ihrem Kopfraum ausgbreitet hat, auf sich hat, die noch nie einen eigenständigen Gedanken geformt haben, mag die Vorstellung, dass man das kann, etwas Erschreckendes haben, etwas, das nur noch davon übertroffen wird, dass jemand von der Autorität verbotene, gar neue, eben andere Gedanken hat, dass jemand quer zum Vorgegebenen denkt. Dass solche Denk-Illiteraten die Vorstellung, andere seien nicht nur des Denkens, sondern des Querdenkens, des Andersdenkens fähig, Angst, große Angst einjagt, das ist vielleicht verständlich. Dass politische Systeme, die sich darin gefallen, einen totalitären Wahrheitsanspruch bis in den letzten Winkel des persönlichen Lebens der ihm Unterworfenen durchzusetzen, Kapital aus Ängstlichen wie den 3 B’s von der Prank-Stelle schlagen, dass ist sicher.
Und so haben David, Leila und Judith den Auftrag erhalten, die Daten der BKK ProVita, Sie erinnern sich: Derzeit zweitschlimmstes Vergehen im besten Deutschland das es je gab, Nennung von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Pronomen “viel” und, Oberfrevel, dem Zahlwort “mehr”, dieser BKK ProVita die Daten zu diskreditieren.
Wir hoffen, Sie erinnern sich an die Daten der BKK ProVita. Wenn nicht, dann können Sie hier und hier nachlesen, worum es geht.
Die versuchte Diskreditierung besteht aus drei Teilen:
- Der Analyst, also der, der die Daten der BKK ProVita ausgewertet haben soll, Tom Lausen, steht den Querdenkern nahe.
- Der mittlerweile entlassene Vorsitzende der Krankenkasse, Andreas Schöfbeck, hat das Vorwort zu einem Buch von Clemens Arvay geschrieben und äußert sich in diesem Vorwort KRITISCH, ja, Sie haben richtig gelesen, KRITISCH, gegenüber Impfstoffen. Stellen Sie sich das vor, KRITISCH. Schöfbeck fragt ob es “ausreichend Studien zur Wirksamkeit und Nebenwirkungen” der Impfstoffe gebe. Und als wäre dieser Frevel nicht schon schlimm genug, fragt er weiter, ob es zu verantworten sei, “so viele Menschen, ohne die Erfahrungen von Langzeitstudien zu impfen”. Erschreckend, dass es solche Querdenker gibt, die Fragen stellen. Das kann den drei B’s nicht passieren, dass sie Fragen stellen, Fragen, die das Narrativ der Autorität, in ihrem Fall wohl eher der Obrigkeit in Frage stellen.
- In einer Telegram-Gruppe hat ein Ungenannter nach der Entlassung von Schöfbeck geschrieben: “Das dachte ich mir schon, dass dieser mutige Mensch abgesägt wird. Wenn er sich seinr Sache nicht sicher gewesen wäre, dann hätte er geschwiegen”.
Lesen Sie die drei Anklagepunkte noch einmal, denn mehr gibt es nicht.
Die drei Punkte sind alles, was David, Leila und Judith als Ergebnis ihrer investigativen Recherche vorbringen können, um die Auswertung der BKK ProVita zu diskreditieren. Der Analyst steht den Querdenkern nahe, Schöfbeck hat in einem Buch kritische Fragen gestellt, nein, ZWEI kritische Fragen gestellt und ein Telegram Nutzer hat etwas Positives über Schöfbeck geschrieben.
Und deshalb ist die Analyse von BKK ProVita FALSCH.
Ja.
Das also ist investigativer Journalismus, der durch Dirk Heinrich, den Impf-Arzt aus Hamburg, der ein ganz eigenes Interesse daran zu haben scheint, dass sich die Daten der BKK ProVita nicht bestätigen, noch abgerundet wird: “Peinliches Unwissen oder hinterlistige Täuschungsabsicht” hat Heinrich, in vollständiger Unkenntnis der Daten von BKK ProVita schon einmal pre-emptiv in den Ring geworfen, damit von Autoritäten, und Heinrich gefällt der Gedanke, eine zu sein, Einbildung ist vielleicht das bessere Wort als Gedanke, damit von Autoritäten abhängige nicht-Querdenker und vor allem nicht-Denker es aufnehmen und verbreiten, in voller Überzeugung, auf der richtigen Seite zu stehen.
Und auf diese Leute schlagen wir mit der logischen Keule “ad hominem” ein, also dem seit Jahrtausenden bekannten Faktum, dass der Wahrheitsgehalt einer Aussage unabhängig von dem besteht, der die Aussage macht?
Es ist zum Mäuse melken.
Und wir geben offen zu, dass es ein Ausmaß an übelwollender Ahnungslosigkeit, an böswilliger Unkenntnis, an hasserfüllter Inkompetenz gibt, von dem wir nicht wissen, wie wir ihm begegnen sollen.
Argumentieren fällt aus.
An die Vernunft appelllieren fällt aus.
An die Einsicht appellieren fällt aus.
An Ethik oder Moral zu appellieren, fällt sowas von aus.
Was macht man mit den Davids, den Leilas und den Judiths der Öffentlich-rechtlichen Anstalten?
Wir wissen es wirklich nicht.
Einst ging die Kunde, dass man Irre durch wiederholtes Schlagen mit einem nassen Handtuch zur Raison bringen kann. Auch an dieser Methode haben wir unsere Zweifel.
Vielleicht findet sich ein Leser, der investigativ tätig werden will, um herauszufinden, wie man derartige Redaktions-Zombies, solche erklärten nicht-Querdenker und freudigen Reputations-Meuchelmördern adäquat begegnet.
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“Leila Boucelijua wurde schon einmal bei der Arbeit gesehen.”
Derart krasse Beleidigungen habe ich hier noch nie gelesen. Die allgemeine Verrohung, Hass und Hetze sind kaum noch zu ertragen.
😎
Die Bemerkungen wurden hier doch mit fein geschliffener Klinge geführt. Ich hätte etwas ganz anderes für die drei Essigholer parat.
Mein Glückwunsch zu diesem Betrag. Treffender hätte man dies nicht ausdrücken können.
Wenn jemand “schon einmal bei der Arbeit gesehen” worden sein soll, bedeutet dies für mich, daß der/diejenige keine Lust zum Arbeiten hat und deshalb dabei selten zu sehen ist. Wieso sollte das eine “krasse Beleidigung” sein ?
Ich würde diese Gestalten jeweils alleine in einen Raum verfrachten, in dem nur ein Computer steht der ausschließlich Science Files Beiträge enthält.
Keinerlei sonstige Ablenkung.
Dreimal am Tag ein Schälchen mit ungewürztem Brei.
Dann warten und zusehen …
Ach ja, ich vergaß. Kein Hirn zum selber denken oder lesen. Also dann nur ein Monitor auf dem Tag und Nacht das ganze “Querdenker Zeug” läuft, welches sich in den letzten zwei Jahren so angesammelt hat. Reicht für ein paar Wochen.
Man kommt gegen die Gehirnwäsche des modernen “Journalismus” nur durch systematische Deprogrammierung an.
Wie man solchen Propaganda-Zombies allerdings Anstand Sitte und Moral beibiegen könnte ist mir nicht wirklich klar – vielleicht mal nach China in die Schule schicken für mindestens 3 Jahre. Am besten in eines der Uiguren-Lager.🤔
Danke, liebe SF, das muss jetzt gesagt werden, auch für die Erinnerung an BKK ProVita.
Da ich ein lesender und denkender Mensch bin, teile ich Eure Auffassung von so einer Abart von Journalismus zu 100%.
Bin als Ungeimpfte jetzt nicht nur Querdenker, sondern auch noch Putin-Versteher!!, weil ich die Geschichte kenne.
Was für eine unschöne Welt!
Ps. Der Wegscheider von gestern war der beste von allen.
https://youtu.be/sgKpFwpyDEc
Ich habe mit dem Chamäleon Gysi so gar nichts gemeinsam, aber die Tatsachen vor 7 Jahren fasst er sehr gut zusammen.
Könnte von Alice sein.
Video funktioniert auf dieser Seite nicht, sonst schon.
Aber Ihr könnt alle selbst aufrufen!
Die bekannten Linken zeigen eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit. Zunächst sind alle Forderungen begründet und berechtigt, aber wenn der Kriegverbrecher erkannt wurde, sind sie “ohne wenn und aber” ungültig. Die Ablehnung von Sicherheitszugeständnissen ist richtig, die Reaktion darauf nicht. Zum Selbstschutz müssen nun die “Putinversteher” kräftig gegensteuern und viele geraten dabei auf die Gegenspur, im wahrsten Sinne. Wer sich aus dem Fenster lehnt, wird gestoßen.
Die politischen Verbrecher sind in jedem Fall dieselben, wie auch die medialen Hetzer und erstaunlicherweise findet man auch dieselben Kritiker. Nun müssen nur noch die Zusammenhänge hergestellt werden, um zu beschreiben, was hier eigentlich los ist.
“jetzt”
es war nie anders – mein Zeuge :
John Swinton – Chef vom Dienst der New York Times – 1889
“Wir sind Werkzeuge und Vasallen der Reichen hinter der Bühne. Wir sind hüpfende Stiefelknechte, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Chancen und unser Leben sind alles das Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte, Huren. Nicht mehr.“”
Und an diesen ehrlichen Worten hat sich nichts geändert – nur die Bewertung ändert sich gelegentlich entsprechend den Umständen
Aus medizinischer Sicht leiden solche Mit-, ja was ?, bürger? am Analviolinen-Syndrom, Kurzbezeichnung für die gesamte Gruppe Analviolinen, oder umgangssprachlich: Arschgeigen.
Gegen das Gebrechen hilft nicht mal das Aufziehen anderer Saiten, denn den Klangkörper kann man ja nicht tauschen, er bleibt immer derselbe.
Gemach, gemach!
Es gibt etwas, was hilft: kurz- /mittel- oder langfristig.
Und ich hoffe – überlegen unterwegs wie sie sind – daß sie auch hierfür dämlich genug sind:
“Impfen, impfen, impfen. Und boostern. Je öfter, desto besser.
Und selbst wenn sie erst mal nicht umkippen:
Irgendwie merkt man doch zunehmend: es gibt solche und es gibt solche.
Und zeigt diese Mehrheit der solchen nicht irgendwie vom Verhalten her immer dieselben Muster?:
Sie glauben den “Eliten”, die sie bezahlen oder von denen sie bezahlt werden immer alles aufs Wort, egal ob die Covid Genimpfung, oder die “überraschende” Geschichte mit der USkraine, die ja wegen der woken globalistischen Ignoranten schon seit mindestens 2007 so absehbar war.
Die Frage ist lediglich: Sind die einfach so, wie sie sind veranlagt, sind sie also staatsgläubig?
Oder hat die Genimpfung vielleicht noch eine neue “Nebenwirkung”, die sich vorwiegend mental äußert. Oder vielleicht beides?
Also warten wir einfach ab, was aus den drei Ballastexistenzen wird und wie sie sich – hoffentlich sozialverträglich – von sich heraus verabschieden.
Na mit Manipulation kennt sich Frau Brosel ja aus!
http://www.mitteldeutsches-journal.com/deutschland/recherche-skandal-um-swr-reporterin-judith-brosel-der-fall-erinnert-an-claas-relotius/
Vielen Dank für diesen interessanten link.
Den kann man sich abspeichern und gelegentlich hervorholen.
Als Nutzer oder “Konsument” bleibt nur zu raten, ordentlich Abstand zu diesem ÖR-Dreck zu halten und den Mist grundsätzlich außen vor zu lassen. Auch im Autoradio.
Guter Gedanke! Ich war mit meinen nun 50 Lebensjahren noch nie im Besitz eines Fernsehers. Bis vor ca. 15 Jahren war man ohne Glotze definitiv eine Minderheit. Ich könnte auch Werbung nie leiden. Wenn so ein Gerät in der Nähe war und etwas in der Art kommt, wird es sofort ausgeschaltet (hat was mit geistiger Hygiene zu tun…). Allerdings, im Auto hörte ich zuweilen DLF, auch heute noch (aber immer weniger, es ist nicht mehr auszuhalten. Beim besten Willen nicht…). In letzter Zeit wirklich nur noch um zu sehen wo der wahnsinnige Hase (die Zombimasse) langläuft. .. Auf russischen Tanks soll oft ein großes Z zu sehen sein. Haben die Russen oft aufgemalt. … was die damit meinen? Ich kann mir vorstellen die spielen auf den Film “World War Z” an… wer da mit den Zombies gemeint ist, kann sich wohl unschwer jeder selbst denken. Zumindest der jenige, der des selbst Denkens noch fähig ist. Auf jeden Fall heute auch eine Minderheit und so schließt sich der Kreis. Ob ersteres mit letzterem zusammen hängt, gut möglich. …..
Da studiert ein junger Mann Biologie in Freiburg, und anschliessend wird der “Reakteur” bei Constantin Entertainment GmbH und betreut jahrelang Sendungen wie “Shopping Queen”, bis sich der SWR seiner erbarmt und ihn zum Wissenschaftsredakteur macht.
Und als solcher macht er natürlich Staatspropaganda. Armselig. Geistig weniger vom Biologie-Studium als von der Shopping Queen geprägt.
Und die Frau Brosel hat sich ja frher einen Ruf als Fake-Journalistin mit Relotius-Flair erworben (- siehe http://www.mitteldeutsches-journal.com/deutschland/recherche-skandal-um-swr-reporterin-judith-brosel-der-fall-erinnert-an-claas-relotius/) … was aber beim SWR wohl nicht stört.
Faken ist offensichtlich ihre journalistische Duftmarke: “Seit dem die Journalistin Judith Brosel im April 2019 in die Multimediale Chefredaktion und die Recherche Unit des SWR berufen wurde, beschäftigten sich bereits mehrere Gerichte mit der Arbeitsweise der Reporterin. Vor allem ihre Vorliebe für strafrechtlich relevante Vorwürfe, eine ausgeprägte Neigung zu meinungsstarker Dramatisierung sowie der kreative Umgang der Starreporterin mit Fakten, waren die maßgeblichen Auslöser der Rechtsstreitigkeiten.
Bereits im Mai 2019, direkt nach Abschluss ihres Volontariats, wurden die Vorgesetzten von Judith Brosel auf die laxe Einstellung der Reporterin gegenüber dem geltenden Presserecht und journalistischen Standards aufmerksam gemacht. Ein investigativer Reporter konfrontierte den SWR mit Hinweisen auf Manipulationen und falsche Tatsachenbehauptungen in Veröffentlichungen von Judith Brosel.”
Quelle: https://www.transatlantic-journal.com/2020/02/gericht-verbietet-falschberichte-von-skandalreporterin-judith-brosel/
Top passend zum Thema Journalismus und Russland ein Kabarett Stück:
https://youtu.be/LSDitudiGR4
Viel Spaß
Man könnte Sie in einen Raum sperren, in dem den ganzen Tag Reden von Merkel, Baerbock, Scholz und Lauterbach aus Lautsprechern plärren, ohne daß sie es abstellen können. Ich vermute zwar, daß das gegen die Genfer Konvention verstößt, aber die kennen diese Ungebildeten sowieso nicht…
Wieso braucht man eigentlich für diesen zusammengestoppelten Mist drei(!!) Autoren? Einer schreibt, einer holt Kaffee und der dritte sitzt auf dem Trimmrad und produziert den Strom für den Computer, weil mal wieder Dunkelflaute ist?
Das ist das dreifakepfeifen-Prinzip.
Die müssen wohl aufeinander aufpassen und sind also insgesamt verantwortlich.
Innere Kontrolle sozusagen und Verwischung der direkt zuschreibbaren fake-Schuld.
Die Folgen der C-Impfung könnten die Briten noch lange beschäftigen:
https://twitter.com/ColoniaGordon/status/1500068352617848834/photo/1
Die aller-, allerbesten Corona-Informationen erhält man auf der hervorragend recherchierten Seite des Saarländischen Rundfunk! QualitätsjournalistINNEN-bei der Arbeit zuschauen!
Preisverdächtig!
“Impfung?
mit Informationen von Steffani Balle 21.02.2022 |
(…)
Spätfolgen?
Ob Kinderlosigkeit, nach Monaten auftretende Herzprobleme oder ein Schlaganfall ein Jahr nach Impfung: Viele scheuen eine Impfung aus Angst vor solchen Spätfolgen. Nichts davon hat aber unmittelbar mit dem Impfstoff zu tun, ist sich Internist und Impfarzt Dirk Jesinghaus sicher: Spätfolgen gebe es nur, wenn schon früh Folgeschäden erkennbar seien. Das heißt: Probleme zeigen sich unmittelbar nach der Impfungen.
Würden diese frühen Probleme chronisch, also dauerhaft anhalten, könne man auch von Spätfolgen sprechen. Und die seien sehr, sehr selten. Nach Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts für ganz Deutschland kommen Entzündungen am Herzen bei jungen Männern in weniger als einem Fall pro 10.000 Geimpfter vor.
Schlaganfall, Herzinfarkt und Lungenembolie waren bislang nicht als Folge der Impfung zu beobachten, sondern, wenn sie auftraten, dann aus anderen Gründen, schreibt das Institut in seinem Sicherheitsbericht vom Dezember 2021.
“Jeder Geimpfte wird irgendwann krank”: Viele Impfgegner argumentieren so. Diese Pauschal-Aussage sei jedoch nicht haltbar, sagt Sören Becker, Mikrobiologe und beratendes Mitglied im Krisenstab der Landesregierung. Nach drei bis fünf Tagen sei kein Impfstoff mehr im Körper nachweisbar. Es sei deshalb auszuschließen, dass es Jahre später zu seltenen Erkrankungen bei Geimpften komme.
Tote durch Impfung?
Oft hört man auch das Argument von Impfgegnern, es seien schon mehr Menschen an der Impfung gestorben als an der Krankheit. Auch hierfür gebe es keine Belege, so Sören Becker. Ihm sei kein einziger Fall bekannt, bei dem eine Impfung zum Tod geführt habe.”
https://www.sr.de/sr/sr3/themen/panorama/ratgeber_impfnebenwirkungen_100.html#Dauerschaeden
Internist und Impfarzt Dirk Jesinghaus und Sören Becker als Denkbehinderte der Woche, des Monats… und mehr.
Die drei Propaganda-Zombies, die leider nicht mal so gut hetzen können, dass sie wenigstens amüsant wären, haben wahrscheinlich keine Ahnung von den fraglichen Daten, bzw. keinerlei Verständnis für Zahlen oder gar für Statistiken. Bei Dr. Heinrich bin ich mir weniger sicher. Der verfolgt Interessen. Selbst wenn er am Anfang noch nicht wusste, dass er über Leichen geht, hat er es längst mitbekommen. Für ihn gibt es nur noch 2 Möglichkeiten: solange, wie ihm noch jemand glaubt, desinformatives Zeug via Propaganda-Apparat ausschütten. Sobald ihm das niemand mehr abnimmt, bekehrt er sich zu gewissen, christlichen Grundvorstellungen, pervertiert diese natürlich, und jammert: “Wir alle sind schuldig!” Was viele NS-Täter nach dem 2. WK erfolgreich geliefert haben, müsste doch auch diesmal funktionieren.
Bei den meisten Spaziergängern allerdings nicht mehr.
In diesem Zusammenhang ist es möglicherweise nicht gänzlich uninteressant zu wissen, dass einige führende Köpfe der deutschen Medienlandschaft ein Auslandsdoppelsemester in den USA gemacht hat, wie zum Beispiel der neue Chefredakteur der Bild. Ein Programm, das nur angehenden amerikanischen, kanadischen sowie deutschen Journalisten offen steht. Find ich etwas merkwürdig. Von den USA wissen wir doch genug durchs Fernsehen und Internet, ein tieferes Verständnis für andere Länder zu entwickeln könnte auch nützlich sein.
Liebe ScienceFiler,
ja, ja und nochmals ja! Das ist das angewandte Diskreditierungsregelwerk und ja, man braucht nicht viel, um es anzuwenden. Aber Herr Klein, Sie schreiben das in einem Stil, der suggerriert, eine so verfertigte Diskreditierung könne nicht oder kaum verfangen. Dies ist meiner Meinung nach unrealistisch.
Nein – unser Dilemma und unser Problem ist, daß dieses energiearme(!) und billige(!) Verfahren ausreicht, um Wirkung, sogar durchschlagende Wirkung zu erzielen. Das Ganze ist nicht darauf ausgerichtet, um Skeptiker unseres Schlages zurück ins Mehrheitsfeld zu holen, sondern es dient dazu, die eigenen Reihen zu schließen. Es dient der Selbstbestätigung und der Abschreckung der leicht zweifelnden. Es geht darum, die Diffamierung als Instrument zu zeigen. Es ist ein – wenn man so will – konzertierter Dreifachschlag:
1. Die Aktion der BKK bekommt kaum Gehör und wird nur punktuell erwähnt. (Abwertung als Randnotiz)
2. Es folgen drastische Konsequenzen für die handelnden Protagonisten. (Zeigen der Instrumente – Teil 1)
3. Es wird durch die von Ihnen beschriebene Diskreditierung verhindert, daß Martyrertum entstehen kann: Der Geschlagene wird hernach in genau dem Maße verächtlich gemacht, daß Solidarisierung “eklig” wird. (Zeigen der Instrumente – Teil 2)
Früher hätte man das mit dem Anwurf heimlichen Schwulseins, privater Untreue oder ähnlich moralisch negativ konnotierten Verhaltens getan, etwas später noch mit dem Anwurf Drogen zu konsumieren oder einem indirekt kolportierten Umgang mit Kriminellen.
In der heutigen Anything-Goes-Beliebigkeit verfangen nur noch Anwürfe der Vergemeinschaftung mit den jeweils ad hoc konstruierten Verächtlichen und Verachteten – das Verfahren selbst aber ist gleich geblieben – leider aber auch gleich wirksam!
Wir sehen uns daher in einer Situation, in der von unserer Seite mit einem Höchstmaß an energetischem Einsatz, Genauigkeit und Faktenbasiertheit eine Kanonenkugel gegossen und mit hohem Aufwand verschossen wird, die Gegenseite jedoch mit billigster Defensivausrüstung diese für uns sehr schwer erzeugten Angriffe neutralisiert. Hernach ist der Schaden für die Angreifer maximal und der Schaden der Gegenseite minimal.
Hinzu kommt, daß die Ausstattung der Gegenseite ohnehin maximal ist und unsere Seite kaum gefechtsfähig.
Daß die Angriffe komplett wirkungslos sind, will ich nicht behaupten, auch ich hoffe darauf, daß diese als Nadelstiche langfristig etwas bewirken. Aber man muß doch konstatieren: Unsere taktische Situation ist diesbezüglich nicht komfortabel.
So sehen:
David Beck https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/gespraech-david-beck-100.html
Judith Brosel https://www.swrfernsehen.de/landesschau-rp/specials/article-swr-5064.html
aus. Was mir auch bei den sog. Faktencheckern auffällt; sind alle auffallend jung.