Nasenspray statt Impfung: Neues Präparat macht SARS-CoV-2-frei nach spätestens 48 Stunden [Was MS-Medien unterschlagen]

Es wurde von der in Vancouver, Kanada, ansässigen Biotechnologie-Firma SaNotize Research and Development entwickelt. Bei seiner Entwicklung spielten Labortests des Antiviral Research Institut an der Utah State University in den USA eine große Rolle. Klinische Studien mit ihm wurden im Rahmen der zweiten Testphase bereits im Jahr 2021 in Krankenhäusern des NHS hier im Vereinigten Königreich durchgeführt und erwiesen es als wirksam.

Die Rede ist von einem Stickoxid-Nasenspray, das entwickelt wurde, um SARS-CoV-2 im oberen Rachenraum zu töten, so dass das Virus gar nicht erst in die Lungen vordringen kann.

Stickoxid ist ein natürliches Molekül, das im menschlichen Körper vorkommt und das eine anti-mikrobielle Wirkung hat. Seine pharmakologische Wirkung und Sicherheit sind seit Jahrzehnten bekannt, und es wird eingesetzt, um pulmonale Hypertonie, d.h. einen erhöhten Blutdrucks in der Pulmonalarterie, die Blut vom Herzen in die Lungen transportiert, auch bei Neugeborenen, zu behandeln.

Das Stickoxid-Nasenspray von SaNotize hat inzwischen die dritte Testphase erfolgreich durchlaufen. Sie wurde vom pharmazeutischen Unternehmen Glenmark Pharmaceuticals Limited mit Hauptsitz in Mumbai, Indien, durchgeführt, und ihre Ergebnisse können hier nachgelesen werden.

Die Ergebnisse zusammenfassend sagte Dr. Chris Miller, einer der Mitbegründer von SaNotize – von uns ins Deutsche übersetzt:

„Das Stickoxid Nasenspray zerstört das [SARS-CoV-2-]Virus [aber nicht nur dieses Virus, sondern wirkt allgemein anti-mikrobiell], blockiert den Zugang in die Nasenhöhlen und stoppt die Replikation des Virus, was die virale Ladung schnell reduziert“.

Der Einsatz des Nasensprays hat die virale Ladung bei Patienten, mit mit SARS-CoV-2 infiziert waren, innerhalb von 24 Stunden um mehr als 94% verringern können, innerhalb von 48 Stunden sogar um mehr als 99%.

Das Nasenspray wurde im Februar 2022 im Rahmen eines beschleunigten Zulassungsverfahrens zunächst in Indien für die Verwendung bei Erwachsenen zugelassen, wo es unter dem Handelsnamen „FabiSpray“ erhältlich ist.

Inzwischen ist es auch in anderen Ländern uner den Namen „Enovid“ oder „VirX“ in Apotheken erhältlich, darunter in Israel, in Thailand, in Bahrain, Myanmar, Thailand, Hong Kong, Nepal sowie einigen weiteren – nicht-europäischen und nicht-amerikanischen – Ländern.

In den westlichen mainstream-Medien wird die Existenz dieses hochwirksamen und vergleichsweise billigen Produktes westlicher Forschung und Entwicklung jedoch totgeschwiegen. Es mag sein, dass so mancher Nutznießer aus Maskenherstellung oder Herstellung und Vertrieb von Impfstoffen seine Einkommensquelle gefährdet sieht. Es mag sein, dass all diejenigen in Politik, öffentlicher Verwaltung und den mainstream-Medien, die Masken, Lockdowns und Impfungen das Wort geredet haben, ihr Narrativ gefährdet sehen und die Konkurrenz durch ein hochwirksames, billige(re)s und vor allem sicheres Mittel gegen SARS-CoV-2 und damit CoVid-19 fürchten.

„Enovid“ hat bereits eine CE-Kennzeichnung der EU erhalten, wie hier und hier berichtet wird, aber bislang wurde in keinem der mainstream-Medien, aucht nicht den britischen, obwohl die zweite Trial-Phase in NHS-Krankhäusern durchgeführt wurde, darüber berichtet. Man würde vermuten, dass das Nasenspray, wenn es schon die CE-Kennzeichnung der EU hat, auch bald in EU-Ländern erhältlich sein würde. Seltsamerweise gibt es bislang keinerlei Hinweise auf eine entsprechende Entwicklung.

Selbst dann, wenn es sich in Europa herumsprechen sollte, dass es das Nasenspray von Glenmark/SaNotize gibt, und dass es außerhalb des Westens erhältlich ist und verwendet wird, düfte angesichts der Tatsache, dass Deutschland – und sicherlich nicht nur Deutschland -, viel mehr Impfstoffe bestellt (und bezahlt!) hat, als verimpft wurden und werden, das bislang gepflegte Covid-19-Narrativ in die Richtung fortgeschrieben werden, dass das Spray als „erste Verteidigungslinie“ gegen Covid-19 zu verstehen sei, aber Impfungen längerfristig aus irgendwelchen Gründen unverzichtbar seien.

Die teilweise massiven Nebenwirkungen, die der Pfizer-Impfstoff nachweislich hat, die das Nasenspray aber nachweislich nicht hat, bei gleichzeitig deutlich geringerer Effizienz des Impfstoffes im Vergleich mit dem Nasensprays dürften in dem aktualisierten Narrativ aber weiterhin keine Rolle spielen.

Wohl dem, der jemanden in Indien oder Thailand oder Israel kennt, der bereit ist, ihm ein Care-Paket in den Westen zu schicken!


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