Nasenspray statt Impfung: Neues Präparat macht SARS-CoV-2-frei nach spätestens 48 Stunden [Was MS-Medien unterschlagen]
Es wurde von der in Vancouver, Kanada, ansässigen Biotechnologie-Firma SaNotize Research and Development entwickelt. Bei seiner Entwicklung spielten Labortests des Antiviral Research Institut an der Utah State University in den USA eine große Rolle. Klinische Studien mit ihm wurden im Rahmen der zweiten Testphase bereits im Jahr 2021 in Krankenhäusern des NHS hier im Vereinigten Königreich durchgeführt und erwiesen es als wirksam.
Die Rede ist von einem Stickoxid-Nasenspray, das entwickelt wurde, um SARS-CoV-2 im oberen Rachenraum zu töten, so dass das Virus gar nicht erst in die Lungen vordringen kann.
Stickoxid ist ein natürliches Molekül, das im menschlichen Körper vorkommt und das eine anti-mikrobielle Wirkung hat. Seine pharmakologische Wirkung und Sicherheit sind seit Jahrzehnten bekannt, und es wird eingesetzt, um pulmonale Hypertonie, d.h. einen erhöhten Blutdrucks in der Pulmonalarterie, die Blut vom Herzen in die Lungen transportiert, auch bei Neugeborenen, zu behandeln.
Das Stickoxid-Nasenspray von SaNotize hat inzwischen die dritte Testphase erfolgreich durchlaufen. Sie wurde vom pharmazeutischen Unternehmen Glenmark Pharmaceuticals Limited mit Hauptsitz in Mumbai, Indien, durchgeführt, und ihre Ergebnisse können hier nachgelesen werden.
Die Ergebnisse zusammenfassend sagte Dr. Chris Miller, einer der Mitbegründer von SaNotize – von uns ins Deutsche übersetzt:
„Das Stickoxid Nasenspray zerstört das [SARS-CoV-2-]Virus [aber nicht nur dieses Virus, sondern wirkt allgemein anti-mikrobiell], blockiert den Zugang in die Nasenhöhlen und stoppt die Replikation des Virus, was die virale Ladung schnell reduziert“.
Der Einsatz des Nasensprays hat die virale Ladung bei Patienten, mit mit SARS-CoV-2 infiziert waren, innerhalb von 24 Stunden um mehr als 94% verringern können, innerhalb von 48 Stunden sogar um mehr als 99%.
Das Nasenspray wurde im Februar 2022 im Rahmen eines beschleunigten Zulassungsverfahrens zunächst in Indien für die Verwendung bei Erwachsenen zugelassen, wo es unter dem Handelsnamen „FabiSpray“ erhältlich ist.
Inzwischen ist es auch in anderen Ländern uner den Namen „Enovid“ oder „VirX“ in Apotheken erhältlich, darunter in Israel, in Thailand, in Bahrain, Myanmar, Thailand, Hong Kong, Nepal sowie einigen weiteren – nicht-europäischen und nicht-amerikanischen – Ländern.
In den westlichen mainstream-Medien wird die Existenz dieses hochwirksamen und vergleichsweise billigen Produktes westlicher Forschung und Entwicklung jedoch totgeschwiegen. Es mag sein, dass so mancher Nutznießer aus Maskenherstellung oder Herstellung und Vertrieb von Impfstoffen seine Einkommensquelle gefährdet sieht. Es mag sein, dass all diejenigen in Politik, öffentlicher Verwaltung und den mainstream-Medien, die Masken, Lockdowns und Impfungen das Wort geredet haben, ihr Narrativ gefährdet sehen und die Konkurrenz durch ein hochwirksames, billige(re)s und vor allem sicheres Mittel gegen SARS-CoV-2 und damit CoVid-19 fürchten.
„Enovid“ hat bereits eine CE-Kennzeichnung der EU erhalten, wie hier und hier berichtet wird, aber bislang wurde in keinem der mainstream-Medien, aucht nicht den britischen, obwohl die zweite Trial-Phase in NHS-Krankhäusern durchgeführt wurde, darüber berichtet. Man würde vermuten, dass das Nasenspray, wenn es schon die CE-Kennzeichnung der EU hat, auch bald in EU-Ländern erhältlich sein würde. Seltsamerweise gibt es bislang keinerlei Hinweise auf eine entsprechende Entwicklung.
Selbst dann, wenn es sich in Europa herumsprechen sollte, dass es das Nasenspray von Glenmark/SaNotize gibt, und dass es außerhalb des Westens erhältlich ist und verwendet wird, düfte angesichts der Tatsache, dass Deutschland – und sicherlich nicht nur Deutschland -, viel mehr Impfstoffe bestellt (und bezahlt!) hat, als verimpft wurden und werden, das bislang gepflegte Covid-19-Narrativ in die Richtung fortgeschrieben werden, dass das Spray als „erste Verteidigungslinie“ gegen Covid-19 zu verstehen sei, aber Impfungen längerfristig aus irgendwelchen Gründen unverzichtbar seien.
Die teilweise massiven Nebenwirkungen, die der Pfizer-Impfstoff nachweislich hat, die das Nasenspray aber nachweislich nicht hat, bei gleichzeitig deutlich geringerer Effizienz des Impfstoffes im Vergleich mit dem Nasensprays dürften in dem aktualisierten Narrativ aber weiterhin keine Rolle spielen.
Wohl dem, der jemanden in Indien oder Thailand oder Israel kennt, der bereit ist, ihm ein Care-Paket in den Westen zu schicken!
Anregungen, Hinweise, Fragen, Kontakt? Redaktion @ sciencefiles.org
Sie suchen Klartext?
Wir schreiben Klartext!
Bitte unterstützen Sie unseren Fortbestand als Freies Medium.
Vielen Dank!
[wpedon id=66988]
- Ethereum
Donate Ethereum to this address
Scan the QR code or copy the address below into your wallet to send some Ethereum
Donate Via Wallets
Select a wallet to accept donation in ETH BNB BUSD etc..
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
BIC: HLFXGB21B24
Direkt über den ScienceFiles-Spendenfunktion spenden:
ScienceFiles und die Alternativen Medien:
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
Die Schuck Folz und die SciFi-Edition sind zurück!
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Ach, das care paket aus Indien dürfte vom Zoll geknackt werden, mit Folgen. Habe es schon mit Ivermectin vergeblich versucht. Dennoch lieben Dank &
was für Verbrecher!
Mal wieder zur Erinnerung folgende Zitate:
” Fascism
should more appropriately be called Corporatism because it is a merger of State
and corporate power.” – Benito Mussolini
“The major western democracies are moving towards corporatism. Democracy has
become a business plan, with a bottom line for every human activity, every dream,
every decency, every hope.
The main parliamentary parties are now devoted to the same economic policies
– socialism for the rich, capitalism for the poor – and the same foreign policy of
servility to endless war. This is not democracy.
It is to politics what McDonalds is to food.” – John Pilger
So, nachdem das klar ist, geht´s weiter mit Nänzi im Kampf gegen – na – gegen wen wohl?
Trotz des Polit-Geschwurbels und in Ermangelung nahezu all des Bösen hier:
Darf ich raten?
https://de.wikipedia.org/wiki/Anophthalmus_hitleri
‘Gleiche Erfahrung!
Päkchen, die von möglicherweise von einem Hersteller in Indien stammen könnten, werden vom Zlll abgefangen. Man hat dann nur die Möglichkeit, die Sendung nicht anzunehmen (man weiß ja was drin ist), und damit einen “behördlichen Vorgang” zu vermeiden.
Denn, ohne Einfuhr durch eine Apotheke, die ein Internationales Rezept umsetzt, gibt es keinen Weg in die EU.
Es sei denn, das Care-Paket ist von privat. Das habe ich noch nicht ausprobiert.
Ähnliche Berichte gab’s vor einem Jahr (?) über ein Gurgelwässerchen (Mund-Antiseptikum ‘Betaisodona’), das gegen Corona ganz ähnlich helfen (es gar verhindern?) soll und von dem man dann nie wieder gehört hat.
Ein Flächchen steht noch bei mir im Badezimmer, “Verwendbar bis: 07.2023”.
Lieber Klaus, das Gurgelwässerchen ist übrigens super gefährlich für Schilddrüsen-Patienten… Zu viel Jod!
.
Mein Bauchgefühl, auf das ich mich in Bezug auf ärztliche Verschreibungswut voll verlassen kann, sagt mir aber auch, dass dieses neue Nasenspray vermutlich nur die Schleimhäute belasten wird und Dauerschnüffler aus den Menschen macht.
Das Verbrechen unserer (meisten) Ärzte und dieser Politik-Idioten (tut mir leid, sie sind einfach ZU DÄMLICH, übergriffig und regelrecht aufdringlich!) besteht darin, Alternativen von vornherein auszuschließen, anstatt sie ordentlich zu prüfen, bis man sie auf die Menschheit loslassen kann.
Unsere Familie hats auch in Verwendung. Gabs schon zu DDR-Zeiten und wurde vom deutschen Hygienepabst Zastrow empfohlen. Wenns mal kratzt im Hals – hilft sehr gut.
Im April 202 war’s, als ich ein Interview mit diesem Dr. Zastrow in einer Zeitung online las; für mich klang das damals überzeugend. Gibt’s noch als Link auf Wiki –>Zastrow.
Betaisodona kann man auch in die Nase sprühen (aber nicht das Mund-Antiseptikum!! das brennt wie Hölle), ansonsten gibt es hierzulande noch Algovir, das immerhin die Ansiedelung und Ausbreitung hemmen soll (das also im Vorhinein sprühen, als Schutz auf der Schleimhaut)
In Oesterreich wurde schon seit längerem in einer Facebook-Chatgruppe, die von einem Ärzte-Klüngel unter maßgeblicher Federführung des Skandal-Ärztekammerpräsidenten Szekeres betrieben wird, ein Nasenspray namens “Coldamaris” gegen Covid empfohlen. Dies wurde allerdings keinem “normalen” Patienten verabreicht, sondern kursierte als Geheimtipp nur in dieser Horde der medizinischen Menschenfreunde. Gegen den Herrn laufen mittlerweile mehrere Strafanzeigen.
In D heißt es Algovir… ich habe von dem Zeug aus der BRIGITTE (?!) erfahren (nein, nicht meine eigene Zeitschrift, sie lag irgendwo herum). Algovir ist ständig ausverkauft, also scheinen davon einige Leute zu wissen. Ist aber nicht wie oben genanntes Spray einzusetzen, sondern als Schutz im Vorhinein.
angesichts der Bestellungen und der dahinterliegenden Geschäfte – die neu aufgebaute Gesundheitsindustrie mit Testen, Spritzen und der Überwachung – letzte ist ein weiterer kollateralnutzen – wird das Regime ein solches Spray nach Kräften unterdrücken,
Außerdem vermute ich, daß Gates und Soros dazu keine Zustimmung geben werden, da sie an der Forschung der mRNA-Spritze weitaus mehr interessiert sind als an leben und Gesundheit der Probanden! Obwohl die beiden nach Merkel wohl von Schwab vertreten werden, der dann dem CUM-EX flüstern kann, was er zu tun hat, wenn der Staatsanwalt weiter ferngehalten werden soll !
Außerdem muss man noch damit rechnen, dass die Eierstöcke junger Frauen kaputt gemacht werden, die hormonelle Disposition sowieso, daneben die “Dystopie”, dass wir alle hier gechipt werden. Aber das ist wohl schon längst Gegenwart oder spätestens morgige Zukunft.
Wie sich diese Schafe auf ihren dämlichen QRQode verlassen können, ich bin fassungslos.
Was vielen Schafen nicht klar ist:
Die meisten Schafe werden vom Hirten (und seinen Geschäftspartnern) gefressen und nicht vom Wolf. Doch dies auch nur solange, wie die Schafe nicht vor der Zeit verenden.
Aber dann versucht man es – wegen des günstigen Klimas und weil die weniger störrisch sind – halt mit Kamelen und Eseln. Klappt ganz bestimmt 🙂
Die FLCCC empfiehlt Nasentropfen mit Braunol auf 1% verdünnt alle 4 Stunden: https://flccc.net/flccc_alliance-i-maskplus-protocol-deutsch/
Mal ne blöde Frage. Ist das der Grund, warum man den Diesel weg haben will, weil da Stickoxide (NOx) zum Auspuff raus kommen?
🙂
Jetzt ist auch klar, wieso alle den Geruch von Kerzen mögen und wieso man sie im Winter anmacht. Sie erhöhen ja die Stickoxide im Raum viel effektiver als jede vorbeifahrende LKW-Kolonne.
Die Frage ist nicht blöd, aber ich gebe zu bedenken:
Es geht um Linksgrüne!
Glauben Sie ernsthaft, daß die einen Schimmer haben, daß die verschiedenen NOx z.T. sehr unterschiedliche Eigenschaften haben bzw. um was es sich da überhaupt handelt?
Meinen Sie wirklich, daß die wissen, daß eines davon, das NO, auch im Körper synthetisiert wird und ein Botenstoff ist.
Oder, daß ein anderes, das N2O, bekannt als Lachgas und als extrem starkes “Kliimagas”, vor allem aufgrund der Düngung derjenigen Pflanzen entsteht, aus denen man Biotreibstoffe macht?
Können Sie sich wirklich vorstellen, daß Linksgrüne wissen, daß bei jedem Blitz (ähnlich wie im Verbrennungsmotor) ebenfalls rießige mengen NOx entstehen und daß diese, ausgewaschen über den Regen, eine wichtige Stickstoffquelle für das Pfanzenwachstum sind?
Klar, die Hauptmenge der NOx sind für die Atemwege schädlich, und sollten in Siedlungen und als Folge des übermäßigen Düngens reduziert werden.
Aber die Annahme, daß diese Fachkräfte ohne Ausbildung so etwas wissen, trifft wohl nur auf einen niedrigen 1-stelligen %-Anteil zu (Ausnahme vielleicht bildungsbedingt die AfD)
Immerhin – so posaunen es gerade die Leidmedien indirekt heraus – gibt es (mal wieder) einen Alleinverantwortlichen dafür, daß derzeit weniger hochversteuerter Sprit verbraucht wird und die Stickstoffdünger-Produktion wegen der seit Jahren steigenden – und so auch geplanten – Energiepreise teilweise zum Erliegen kommt und deshalb gezwungenermaßen sparsamer damit umgegangen werden muß. Aber das bleibt bitte unter uns.
ot
https://www.rnz.de/politik/hintergrund_artikel,-corona-werden-viele-impftote-gar-nicht-erkannt-plus-podcast-_arid,846085.html
ot
Verrechnet oder Böswilligkeit?
https://twitter.com/ChGefaell/status/1505252898871169029/photo/1
https://twitter.com/ChGefaell/status/1505243912742572036/photo/1
@SARASWATI – Der Zoll kassiert nicht nur in D, sondern auch in den USA Ivermectin und alles, was aus Indien kommt. in D gibt es dann noch ein Bußgeld wegen Einfuhr eines Medikamentes….
Der Bezug des Nasensprays wäre nur dann möglich, wenn es aus EG-Europa beziehbar wäre.
Der Zoll hat ja sonst nicht viel zu tun
Die oben erwähnten Gurgelmittel wurden übrigens auch von der Deutschen Krankenhaushygiene ….( genauer Name im Moment nicht greifbar) anerkannt und wirksam beurteilt, genauso wie LIsterine Cool mint….
Ich nehme immer Pfeffi – aus der Listerine-Flaschen-Sonderedition 🙂
Danke Tim, leider scheidet das Gurgelwässerchen für mich aus, habe drei aktive warme Knoten auf der Schilddrüse.
Meide daher die mRNAs, damit es nicht zum Krebs kommt.
Liebe Grüße
Interessant, noch ein Mittel. Und mit beeindruckendem Erfolg. Vielen Dank für diesen Artikel!
Wer noch Alternativen sucht, hier der link zu einem Artikel bei tkp zu Wasserstoffperoxid und Vitamin C:
https://tkp.at/2021/11/09/wasserstoffperoxid-h2o2-und-vitamin-c-wirksam-gegen-corona-viren/
Peter McCollough erwähnte neulich in einem Interview, dass es in der Zwischenzeit mehr Studien zu H2O2 gäbe. Habe diesbezüglich noch nicht recherchiert, aber vielleicht hat es jemand verfolgt, dann würde ich mich freuen, falls hier Quellen angegeben werden. Das ist jedenfalls frei erhältlich und günstig.
@esme
Naja, das ist nicht nur “noch ein Mittel”, sondern eines, das erstens von einer Pharma-Firma speziell mit dem Ziel, SARS-CoV-2 zu vernichten, entwickelt und auf den asiatischen Markt gebracht wurden, und zweitens eines, das als solches, als Medikament gegen Covid-19, bereits eine CE-Zertifizierung für die EU hat.
Damit hat das Spray andere Voraussetzungen als “Hausmittel” oder zur Bekämpfung von SARS-CoV-.2 zweckverlängerte andere Mittel oder speziell Sprays. Und deshalb ist es auch weniger leicht diskreditierbar oder als irgendein “Geheimtipp”-Mittel, das in den “schändlichen” sozialen Medien gehandelt wird, abtubar.
Bürger sollten deshalb m.E. darauf dringen, dass “Fabispray” (unter welchem Namen dann auch immer) in europäischen Ländern als Medikament gegen Covid-19 offiziell in der Apotheke erhältlich werden wird – und es eben nicht nur als weiteres unter den nicht offiziell autorisierten “Mitteln” aller Art behandeln.
Das könnte die Form annehmen, dass man an Glenmark UK schreibt und danach fragt, wann das Spray, wenn es doch schon die CE-Zeriifizierung für die EU hat, für die EU hergesetllt und dort erhältlich sein wird. Ich denke, dass es wichtig wäre, “Druck zu machen”.
Und es wäre m.E. wichtig, dass “Fabispray” in der Öffentlichkeit als das wissenschaftlich abgesicherte und zugelassene Medikament gegen Covid-19, das es ist, bekanntgemacht wird, damit es irgendwann “durchsickert”, so dass Politdarsteller und Medien nicht mehr daran vorbeigehen können. Und wenn man das erreichen will, dann muss man es von den kursierenden Mitteln abgeben, womit über deren Wirksamkeit gegen Covid-19 nichts gesagt ist; “Fabispray” hat aber anders als andere Mittel die formalen Voraussetzungen, für politische Akteure relevant zu werden, die Unsinnigkeit von Impfungen oder lockdowns etc. endgültig klar zu machen, wenn man Mittel wie “Fabispray” an der Hand hat.
@Dr. habil. Heike Diefenbach
vielen Dank für die Antwort. Die Argumentation ist einleuchtend und gut nachvollziehbar. Dennoch bleibe ich aus mehreren Gründen skeptisch.
1. Es handelt sich um ein neues Medikament. Studien sind vom Hersteller gesponsert. Wenn ausgeführt wird, “there were no serious adverse events”, frage ich mich sofort, ob das stimmt, und welche non-serious adverse events wohl vorgelegen haben mögen. Leider kann ich einigen links nicht folgen (access denied). Es liegen mir nur wenig Informationen vor.
2. Wenn ich einerseits die Zulassung der Impfstoffe als voreilig kritisiere, und andererseits ein gerade entwickeltes Medikament befürworte, obwohl für beide gilt, dass Langzeitbeobachtungen nicht stattgefunden haben, mache ich mich in meiner Argumentation unglaubwürdig.
3. Die Beweislage z.B. zu Ivermectin und zu Vitamin D erachte ich als hoch. Beides sind ausgesprochen sichere Mittel. Bekanntlich wurden die Entwickler von Ivermectin für den Wirkstoff mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Diffamiert werden kann alles. Big Pharma wird sich noch was einfallen lassen, um das schöne Geschäft mit den Impfungen und den teuren Medikamenten nicht zu gefährden.
4. Die Politdarsteller im Bundestag habe ich aufgegeben. Die Denkblockaden scheinen unüberwindliche Ausmaße angenommen zu haben. Da hilft nur abwählen. Auf Kommunalebene sehe ich das anders. Ich bin im November neu als Ratsfrau in eine Samtgemeinde in Niedersachsen gewählt worden. Vor Ort ist es mir wichtiger, den Menschen Informationen an die Hand zu geben, die ihnen jetzt weiterhelfen.
5. Auf die folgende Argumentationsschiene möchte ich mich nicht begeben: Jetzt gibt es endlich etwas, das hilft. Hat eine CE-Zulassung. Oder auch die neuen Medikamente von Big Pharma. Vorher mussten wir ja Maßnahmen erlassen, weil uns nichts zur Verfügung stand. Jetzt können wir ja lockern. Alles zuvor war begründet.
Nach vielen Gesprächen ist mein ganz persönlicher Eindruck, dass es möglich ist, die Angst und die damit verbundene Irrationalität ein Stück weit zu durchbrechen. Die Aufgeschlossenheit gegenüber alternativen Behandlungsmethoden ist bei recht vielen Menschen gegeben. Man stößt sie auch nicht gleich vor Kopf. Und zu wissen, was einem helfen kann, beruhigt. Das klappt nicht bei einem hier nicht erhältlichen Mittel.
Ich muss in den Gremien Umwege gehen, um das Thema Corona auf den Tisch zu kriegen und nicht an Nichtzuständigkeiten abzuprallen. Gefahrenabwehr fällt beispielsweise in die Zuständigkeit der Gemeinden.
Es hat also viel mit meinen persönlichen Erfahrungen und meiner derzeitigen Betätigung zu tun, dass ich es als “noch ein Mittel” abgetan habe. Nach über einem Jahr intensiver Beschäftigung mit Ivermectin und Vitamin D kann ich mich hinstellen und dafür plädieren, dass die Samtgemeinde doch bitte eine Veranstaltung für die Ärzteschaft organisiert, bei der über diese Themen referiert wird. Nach einem Artikel über Fabispray kann ich ein solches Plädoyer nicht halten, bin aber aufgeschlossen für weitergehende Informationen.
@esme
Soweit ich es sehe, machen Sie zwei Punkte (weitere Punkte sind m.E. Unterpunkte zum zweiten Punkt), auf die ich wie folgt antworten will:
1. Sie können einen mRNA-Impfstoff, der auf einer neuen und ungeprüften Technologie basiert, nicht sinnvoll mit einem Medikament vergleichen, das als einzigen aktiven Wirkstoff Stickoxid enthält, und zwar dasselbe Stickoxid-Molkül, das schon lange sogar bei Neugeborenen ohne Schwierigkeiten verwendet wird.
Zum vernünftigen Zweifeln gehört auch, dass man seine Zweifel dort anbringt, wo sie angebracht sind, statt sozusagen pauschal zu zweifeln. Ich will Ihnen nicht unterstellen, dass Sie das tun, immer tun, tun wollen, was auch immer; wichtig ist m.E. aber, dass das pauschale Zweifeln ietwas ist, was ich in schon seit längerer Zeit in Teilen der Gesellschaft beobachte, und als logisches Gegenstück zum pauschalen Vertrauen, auch Einfältigkeit genannt, ist es ebenso kritikwürdig wie das pauschale Vertrauen. Beides trübt das Urteilsvermögen gleichermaßen.
2. Ihr Punkt, dass Sie lieber JETZT weiterhelfen, ist nachvollziehbar, denn ja, es ist wichtig, dass man versucht, Menschen JETZT weiterzuhelfen in der Situation, in der sie jetzt sind. ABER man kann das eine durchaus tun, ohne das andere zu lassen.
Und vor allem:
Und die Erfahrung lehrt uns auch, dass es sich oft lohnt, allgemein gesagt: Belohnungen aufzuschieben, weil Investitionen, die man jetzt für die Zukunft macht, einen größeren Gewinn erbringen können, als das, was man jetzt hat/haben kann, wert ist. Wenn sich Menschen nur auf das JETZT konzentrieren, dann birgt das die Gefahr, dass Dinge, die ihnen mehr Nutzen in der (absehbaren, nahen) Zukunft gebracht haben oder haben könnten, gar nicht erst angestrebt und systematisch verfolgt werden.
Und es ist eine beliebte Strategie derer, die andere Menschen dominieren wollen, diese Menschen möglichst vollauf mit dem JETZT zu beschäftigen und mit nichts anderen, während sie selbst an ihrer Strategie für die Zukunft basteln. Die Konzentration auf das JETZT bedeutet leider de facto, dass man anderen Menschen die Planung und Vorbereitung des MORGEN überlässt.
Ich denke daher, dass man das JETZT durchaus maximieren sollte, aber das ZUKÜNFTIGE auf keinen Fall aus den Augen verlieren sollte, denn darüber, was uns in Zukunft zur Verfügung stehen kann oder wird oder eben nicht zur Verfügung stehen kann oder wird, wird JETZT entschieden – durch die Aufmerksamkeit, die wir jetzt für Dinge haben, das Engagement, das wir jetzt für Dinge zeigen.
Die sogenannte Grüne Agenda z.B. haben viele Menschen mehr oder weniger ignoriert. Sie wurde vor Jahren langsam, aber immer stärker und deutlicher thematisiert, dann propagiert, dann gesetzlich verankert, und die Leute hat das nicht so sehr interessiert; es klang ja ganz gut, und ansonsten mussten sie kaum Abstriche am Lebensstandard hinnehmen. Diesen Einbruch der Lebensqualität, all das Negative, das wir JETZT erleben, wurde in der Vergangenheit systematisch vorangetrieben. Und das war nur deshalb möglich, weil sich damals die Leute auch lieber mit dem JETZT als mit der Zukunft beschäftigt haben.
Als Soziologe und nach meiner eigenen Lebenserfahrung betrachte ich es deshalb sehr skeptisch, wenn Menschen ihre ganze Zeit und Aufmerksamkeit darauf richten, unmittelbar Erleichterung in Situationen zu suchen, in die sie hineinbugsiert wurden, während diejenigen, die sie in diese Situation gebracht haben, ihnen schon wieder einen Schritt voraus sind und die Situation planen, mit denen sich die Menschen dann wieder als ihr neues JETZT herumschlagen müssen.
Das ist ein quasi-natürlicher Nachteil den man hat, wenn man immer in der Defensive ist, also reagiert statt agiert. Deshalb halte ich es für sehr, sehr wichtig, dass man sich in jeder Lage fragt, was man selbst wie haben will, und welche Strategie man am besten wählt, um das erreichen zu können, was man will. Und eine gute Strategie ist es, wenn man sich (ggf. zunächst) just der Grundlagen bedient, die andere für ihre eigenen Zwecke geschaffen haben (man nennt das auch: mit den eigenen Mitteln schlagen).
Warum also nicht an der Durchsetzung der Erhältlichkeit eines Mittels arbeiten, das bereits ein CE-Zertifikat hat? Dann hat man die formale Hürde der Zertifizierung, die natürlich von entsprechend interessierter Seite als ein Argument, warum ein Mittel nicht auf den Markt gebracht werden kann, vorgebracht wird, schon übersprungen. Mit ist deshalb in keiner Weise nachvollziehbar, warum Sie sich auf diese “Argumentationsschiene” nicht einlassen wollen; m.E. ist das einfach unvernünftig, denn das IST ein Argument, und zwar ein ziemlich gutes, weil empirisch relevantes.
Ja, man muss mit Vorgaben und Zwangslagen umgehen, und es ist wichtig, dass man mit ihnen möglichst gut umzugehen lernt. Aber es genügt nicht, sich zu arrangieren und sich irgendwie zu behelfen. Wenn man sich darauf reduziert, ist man sein Leben lang ein Getriebener des von anderen geschaffenen status quo. Warum sollte man diese Rolle freiwillig einnehmen wollen?!?
Solche Medikamente werden vom ZOLL beschlagnahmt. Ohne dass diese Medikamente irgendwo
in der Einfuhrliste verzeichnet sind.
Ob eine akute Lösung der offensichtlich von politischer Seite beschränkte Zugangsmöglichkeit zu Medikamenten, welche in anderen Ländern frei erwerbbar sind, erwünscht ist, halte ich für fraglich.
Ganz wichtig ist jedoch, sich die Wirkmechanismen der einzelnen Substanzen klar zu machen.
Betaisodonna/Braunol wirkt auch antiviral, enthält jedoch freies Jod, was bei allen Schilddrüsenkranken (und sogar -gesunden) schädlich sein kann. Listerine, NO, hypochlorige Säure und Wasserstoff-Peroxid zerstören Eiweiß und töten damit akut Viren; die Wirkdauer ist aber auf wenige Minuten begrenzt, die Anwendung muss also fast im Stundentakt widerholt werden.
Für das Vitamin D ist eine Wirksamkeit nicht bestätigt und Ivermectin erhielt den Nobelpreis wegen seiner Wirksamkeit als Wurmmittel, warum es bei Corona wirken sollte, ist völlig unklar und umstritten. Sogar Chocrane als Hort evidenzbasierter Medizin hat in einer großen Sammelstudie keine Wirksamkeit gegen Covid belegen können.
Die Carragelose (Rotalge)(Algovir, Coldamaris) kann nach klinischen Tests bei einer Gruppe von klinischen Mitarbeitern in der Corona-Kranken-Versorgung, einen Infekt in 80% verhindern. Auch eine Krankheitsverkürzung und -abschwächung soll möglich sein.
Übrigens sind antivirale Mittel immer nur vorbeugend wirksam; im Falle der Rotalge soll eine Schicht auf der Schleimhaut das Eindringen von Viren (Atemwegsviren generell) verhindern und auch die Viren selbst eingehüllt und damit inaktiviert werden. Die viermalige tägliche Anwendung und der Preis von knapp 12E machen die Therapie praktikabel.
Die Idee einer Fortbildungsveranstaltung für Mediziner finde ich sehr amüsant. Wie groß das Interesse sein wird, können sie am Engagement für Nebenwirkungsbetroffene sehen. Wo kein Honorar gezahlt wird, gibt´s auch keine Meldungen ans PEI.