Rasanter Anstieg bei Schlaganfällen – 3.566.757 Meldungen zu Nebenwirkungen, 21.086 Tote – [WHO-Datenbank]

Eine neue Woche, ein neues Signal. Schon in der letzten Woche haben wir darauf hingewiesen, dass Schlaganfälle nach COVID-19 Impfung / Gentherapie überproportional zunehmen. Diese Zunahme ist so persistent, dass man davon ausgehen kann, COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien sind die Ursache davon, eine Annahme, die wir durch unsere Methode, mit der wir den Datensalat der WHO, den die Universität Uppsala zusammenstellt, analysieren, treffen können.

Die Situation bei Schlaganfällen sieht nunmehr so aus:

19.864 Schlaganfälle sind zwischenzeitlich als Meldung in der WHO-Datenbank erfasst und seit rund drei Wochen erfüllt die Anzahl der Meldungen unsere Kriterien, überproportionales Wachstum nach Standardisierung und von Woche zu Woche überproportionale Zunahme, so dass es als relativ sicher angesehen werden kann, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien Ursache nachfolgender Schlaganfälle sind [Unsere Methode ist unten beschrieben]. Unter normalen Umständen führt ein solcher Befund dazu, dass die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien aus dem Verkehr gezogen werden. Unter Lauterbach ist nichts normal.

Insgesamt umfasst die Datenbank der WHO mittlerweile 3.566.757 Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, 40.920 mehr als noch in der letzten Woche, darunter 21.086 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand haben. 45 Menschen sind im Durchschnitt in der letzten Woche täglich nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben.

Das überproportionale Wachstum, das wir seit Wochen für

  • Herzerkrankungen,
  • Bluterkrankungen,
  • Autoimmunerkrankungen,
  • Atenwegserkrankungen: COVID-19,

berichten, es setzt sich auch in dieser Woche fort. Am deutlichsten ist das überproportionale Wachstum auch in dieser Woche bei COVID-19 ausgeprägt. Die folgende Abbildung kann als Beleg für das eklatante Versagen der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien angesehen werden.

Jessica Rose und Robert Malone haben einen Bericht veröffentlicht, den wir in den nächsten Tagen besprechen werden. Grundlage des Berichts sind statistische Analysen der VAERS-Datenbank, der US-amerikanischen Sammlung von Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien, eine Datenbank, deren Daten viel besser aufbereitet sind als das, was die WHO in ihrer Datenbank präsentiert. Rose und Malone berichten eine Zunahme der Anzahl von Meldungen mit der Anzahl der Impfungen, d.h. bei der zweiten Impfung / Behandlung steigt die Anzahl der Nebenwirkungen im Vergleich zur ersten und bei der dritten steigt sie im Vergleich zur zweiten, so dass man daraus schließen kann, dass von Impfung / Behandlung zu Impfung / Behandlung die Anzahl der Nebenwirkungen immer größer wird. Wir können diese Analyse auf Basis der Daten der WHO nicht bestätigen, sehen aber seit ein paar Wochen einen tendenziellen Anstieg in den Meldungen. Das könnte auf den Effekt zurückzuführen sein, den Rose und Malone berichten.

Wir wollen abschließend noch berichten, was alles nach COVID-19 Impfung / Gentherapie gelähmt sein kann. Für Bell’s Palsy ist sicher, dass die Gesichtslähmung auf die COVID-19 Impfung / Gentherapie zurückzuführen ist. Es ist vor diesem Hintergrund sinnvoll anzunehmen, dass Lähmungen, die sich an anderer Stelle aber in gleicher Weise einstellen, ebenfalls auf COVID-19 Impfung / Gentherapie zurückzuführen sind.

Die folgenden Lähmungen (Paralysis) bzw. Teillähmungen (Paresis) finden sich in der Datenbank der WHO [in Klammer die Anzahl der Meldungen]:

  • Bell’s Palsy

    Facial paralysis (13889) [Gesicht]

  • Bell’s palsy (9958) [Gesicht]
  • Hemiparesis (4174) [eine Körperhälfte]
  • Facial paresis (3874) [Gesichtshälfte]
  • Paralysis (3642) [irgendwo]
  • Monoparesis (1169) [Gliedmaßen]
  • Paresis (762) [irgendwo]
  • VIth nerve paralysis (321) [Auge]
  • Paraparesis (274) [beide Beine]
  • Quadriparesis (205) [beide Arme und Beine]
  • IIIrd nerve paralysis (188) [Auge]
  • Tongue paralysis (166) [Zunge]
  • Vocal cord paralysis (147) [Stimmbänder]
  • Extraocular muscle paresis (120) [Auge]
  • Peripheral paralysis (99) [Auge]
  • IVth nerve paralysis (83) [Auge]
  • Cranial nerve paralysis (71) [Kranialnerven, betroffen ist zumeist das Gesicht]
  • IIIrd nerve paresis (60) [Auge]
  • Peripheral nerve paresis (38) [Auge]
  • Postictal paralysis (31) [Lähmung nach Krampfanfall]
  • Paresis cranial nerve (31) [Kranialnerv]
  • Paralysis recurrent laryngeal nerve (30) [Kehlkopf]
  • Trigeminal nerve paresis (29) [Gesicht]
  • Diaphragmatic paralysis (22) [zumeist Atmung]
  • IVth nerve paresis (21) [Auge]
  • Vocal cord paresis (21) [Stimmbänder]
  • VIth nerve paresis (20) [Auge]
  • Hypoglossal nerve paralysis (18) [zumeist: Zunge]
  • Oculofacial paralysis (14) [Auge]
  • Phrenic nerve paralysis (13) [zumeist Atmung]

Eine nette Liste, die natürlich nur Dinge enthält, die man mit Lauterbach als “fast nebenwirkungsfrei” bezeichnen muss.

Eine überproportionale Zunahme ist ein Indikator, der die Annahme einer Kausalität zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und der entsprechenden Nebenwirkung in einem so hohen Ausmaß bestätigt, dass man kaum von etwas anderem als einer Kausalität ausgehen kann. Dass dem so ist, dafür sorgt die Methode, die wir anwenden. Wir standardisieren zunächst die speziellen Meldungen auf die Gesamtzahl der Meldungen und vergleichen das Ergebnis mit einem Erwartungswert, der sich einstellt, wenn man annimmt, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie und gemeldete Nebenwirkung unabhängig voneinander sind. Ein überproportionales Wachstum fasst die Tatsache, dass eine spezielle Meldung, die z.B. Myokarditis zum Gegenstand hat, häufiger als erwartet erfolgt und dass diese Häufigkeit der Meldung im Zeitverlauf immer häufiger, die Abweichung zum Erwartungswert immer größer wird.



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